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Alt  08.06.2017, 00:34   # 3139
Pulp
Fick und Fotzi
 
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Pulp ist offline
Schöne Überraschung

Als mittlerweile seltener Besucher bereite ich mich im LH wegen der ständig wechselnden Besetzung etwas vor und hatte, als ich losfuhr, eine schöne Favoritinnen-Liste im Kopf. Um 16 Uhr schlug ich auf, alle To-Do’s waren anwesend, und ich sondierte bei einem Kaffee die Lage. Leider konnte ich bloß Haarfarbe, Cup-Größe oder allenfalls Figur memorieren.

Als erste versuchte eine große schlanke Blondine mit einer amtlichen Nase mich zu animieren, stellte sich als Sofia vor, also etwa die Nr. 7 auf meiner Liste, aber ich hatte noch Ambitionen und vertröstete sie dummerweise auf später.
Dann setzte sich eine schmale Kleine mit schwarzer Brille auf die Sofalehne: Tanja. Und die war ganz weit oben auf meiner Liste! Hurra? Denn sie machte einen recht ernsten, reservierten Eindruck und passt mit ihren exakt 50 kg eigentlich gar nicht in mein Beuteschema. Ja, sie hat sich hinterher gewogen, vermutlich um zu kontrollieren, wie viel sie bei der vorangegangene action an Gewicht eingebüßt hat. Auf Grund meiner etwas diffusen Erinnerung an ihre überschwänglichen Bewertungen dachte ich mir: Kannste nix falsch machen.

Auch wer kostenpflichtig (also eigentlich immer) ficken will, muss freundlich sein. Das weiß ich mittlerweile nur zu gut. Also versuchte ich, die Stimmung mit allerlei harmlosen Späßchen und Komplimenten zu lockern. Aber auf dem Zimmer steigerte sich ihre Reserviertheit noch um ein-zwei Stufen. Bald war klar, dass sie cimmern wollte und sowohl einen solchen, ersatzweise eine KB und zusätzlich eine Prostata-Massage für jeweils 50 extra anbot. Als ich alles ablehnte, kühlte sie noch ein wenig mehr ab.
Die Gretchenfrage nach den ZKs (immer eine klare Ansage über die zu erwartende Nähe) hatte sie zuvor natürlich bejaht. Aber sie hat dafür eine eigene Technik: Zwischen kaum geöffneten Lippen streckt sie ihr Zünglein 1-2 cm raus, was nicht gerade lasziv wirkt, um es mal freundlich zu sagen. Von diesem Züngeln hatte sie (und ich) sehr bald genug, und ich widmete mich ihren netten Titties, wobei sie tatsächlich ein wenig gurrte, dann ihrer winzigen Mumu, was sie ohne erkennbare Regung über sich ergehen ließ, abgesehen von ihrem heftigen, nicht zu bremsenden HJ. Selbst angedeutetes Fingern war streng tabu.

Mittlerweile war auch mir dummy ihre Strategie klar. Also nun wenigsten BJ. Zuerst jedoch säuberte sie ihre kaum feuchte Mumu und dann eine gefühlte Ewigkeit meinen Willie (ein Freudentröpfchen?), der merkwürdigerweise immer noch stramm war. Endlich normales Blasen, ihre Mumu auf Verlangen in Reichweite meiner Zunge, aber immer noch ohne Reaktion. Kann man auch nicht verlangen. Dass jedoch das Blasen nicht überwiegend händisch und heftig betrieben wird, schon. Es ging nicht anders: Ich musste ihre Hand festhalten. Aber immer noch schwärmte sie von einem 50er-CIM, ließ jedoch plötzlich ab, als sie merkte, dass sie nicht zum Ziel kam, und meinte, nach nunmehr bald acht Minuten, es sei nun Zeit zum Ficken, da ich bald nicht mehr könne. Das sorgte bei mir zum ersten Mal für ein wenig Erheiterung. Gut, sie kennt mich eben nicht. Erfahrungsgemäß hält ein CIM, zumal ein hauptsächlich händisch herbeigeführter, selten was er verspricht, vor allem bei jemandem, der immerzu mit Tüchlein zugange ist und voraussichtlich höchst ungern den ganzen Unrat schluckt. Ich bat sie deshalb, noch ein wenig weiterzumachen, was sie auch etwas irritiert tat. Ihre Hand musste ich wiederum festhalten. Bald wurde mir das jedoch zu langweilig, und ich willigte endlich in das von ihr ersehnte Ficken ein. Zuvor tat sie jedoch noch eine Menge für die Abholzung der Wälder und trocknete und säuberte ausgiebig ihren Mund und ihre Mumu…
…um diese dann mit ordentlich Glitschi zu schmieren. Absolut kontraproduktiv hinsichtlich ihres Zeitmanagements!
Denn in der missio gab es natürlich nur noch Sekunden-Züngel-ZKs und die Reibung war trotz Enge zum Teufel. Da gibt’s nur eine Lösung: a tergo, flach. Da ist immerhin ein wenig Polsterung und mit der Konzentration auf bloße Verrichtung – und eine solche war es absolut – kann auch ein Fehlbucher problemlos finishen. Mit einem recht drögen AST kamen wir schließlich auf exakt 20 Minuten – viel zu lang. Für beide.

Das ist bewusst etwas ausführlich geraten. Denn einige werden sich wundern oder ärgern. Ich sehe es aber genau so fast sekundengenau vor mir, möchte es nachvollziehbar machen und kann es nicht fassen, dass mir immer wieder mal so etwas passiert.
Natürlich kann jeder sagen, dass ich nicht „ihr Typ“ bin (falls das eine Rolle spielen darf), dass ich stinke oder Scheiße aussehe, ein Blödian bin usw. Aber auch auf die Gefahr hin, dass ich hier von den Fans gesteinigt werde, kann ich für diese Laufhaus-perfomance gerade mal eine 5 vergeben.

Dann aber Roberta. Mir war der Geschmack nach Mageren und den gelangweilt oder blasiert herumsitzenden „Top acts“ vergangen.
Schon gleich nach meinem Eintreffen hatte ich an der Bar mit der einsamen Blondierten nette Blicke getauscht. Sehr schöne Augen! Aber sie war eben nicht auf der „Liste“. Nun war’s jedoch noch zu früh. Erstmal essen, relaxen usw. Als ich jedoch wieder im Stande war, sah ich sie plötzlich von drei Silberrücken umringt, die ihr sogar an den ordentlichen Hintern griffen, und alsbald schleppte sie den leichtesten von ihnen ab. Also warten, Kaffee trinken, Garten, Kino usw. Erstaunlich, wie lange und regungslos sich dort manche einen blasen lassen können.
Als Roberta wieder auftauchte – nach beachtlichen 35 Minuten! – kam sie brav zu mir. Das wunderbare Strahlen ihrer Augen war verschwunden, sie sah recht fertig aus. Was hat der kleine Silberrücken bloß angestellt?
Trotzdem, es musste sein. Sie ist 20, erst seit einer Woche auf der Insel, ordinierte zuvor in Zürich, wo es ihr nicht gefiel, dann im Veneto, wo es ihr außerordentlich gut gefiel. Hier gefällt es ihr nicht besonders, auch in Deutschland nicht.
Wie auch immer: Sie ist eine Hübsche, mit glatter weißer Haut, schönen Lippen, Stupsnase und wunderbarem, mäßigem Babyspeck.
Die ZKs waren nicht unbedingt abendfüllend, aber um Längen besser als mit „wie hieß sie noch“. Der 69 war absolut nach meinem Geschmack, obschon auch sie und ihre winzige Mumu davon offensichtlich nicht allzu viel hatten. Fingern auch bei ihr absolut tabu, aber ein dezentes Lecken und Umkreisen des Stüberls schien ihr durchaus zu gefallen. Missio war fein, aber wegen Glitschi (schon wieder) nicht zielführend. Deshalb dringend wieder a tergo, flach. Und hier ist das natürlich eine ganz andere Nummer. Da sage mal einer, es käme nicht auf die Größe an.
Kleiner Abzug in der B-Note: Nach einem nicht allzu lang gewährten Auszucken, befreite sie mich vom Pirelli und stieg flugs in ihre etwas peinlichen 20cm-Stelzen, signalisierte Aufbruch, während mein Puls gerade langsam auf 90 zurückfiel. Gut, es waren tatsächlich ca. 28 Minuten, und ich vergebe gerne eine 2.

Knapp vier Stunden nach Eintreffen verließ ich den Laden. War schon ok. LH-Gutschein, einfaches Essen, Freibier, aber viel Benzin und im besten Fall durchschnittliche performance. Ich sah schon die ganze Zeit wehmütig meinen Schreibtisch vor meinem geistigen Auge. Darauf eine Liste mit 28 Namen: Je zur Hälfte Favoritinnen und Todo’s in München, letztlich nicht abzuarbeiten, aber sehr wahrscheinlich befriedigender und im Endeffekt nicht teurer.
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The wind cries Cory (J. Hendrix):

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