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Alt  24.05.2009, 12:52   # 11
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
@First_Master

Die Mädchen sind wirklich nicht hässlich! Aber scheinbar etwas Minderbemittelt im Geiste. Ein Phänomen das bei Feministinen recht häufig auftritt. Sie haben ein berechtigtes Anliegen wie ich zugeben muß, Schießen aber bei der Umsetzung weit über das Ziel hinaus und sind hinterher die Dummen. Hier in Norwegen ist das sehr deutlich zu sehen. Die Männer Orientieren sich anderweitig und suchen sich eine nicht Feministische Frau meist aus Asien oder Lateinamerika. Die Norwegischen Weiber stehen im Regen und kriegen keinen Ehemann ab.
Naja, der Punkt ist eben, dass man selbst eine Extremposition einnehmen muss, wenn man etwas erreichen will. Würde man die Position einnehmen, die man erreichen will, so käme am Ende viel weniger raus.

Das Problem bei den deutschen (oder eben auch nordeuropäischen) Frauen sehe ich eher darin, dass viele offenbar einen enormen Minderwertigkeitskomplex haben, was ihre Weiblichkeit angeht und diese auf verschiedene Art und Weisen überkompensieren wollen. Aus Sicht der Männer sind es dann eben Zicken, Emanzen oder was weiß ich. Dazu kommt eine "Gleichmacherei", die vollkommen unrealistisch ist. Von Natur aus sind eben Männer und Frauen nicht identisch, weder anatomisch noch mental. Und eine Frau, die wie ein Mann auftritt, wird eben unabhängig von ihren sekundären Geschlechtsmerkmalen als Mann und damit als guter Kumpel wahrgenommen, aber nicht als Frau.

Zu den Lateinamerikanerinnen kann ich nur sagen, dass ich selbst eine ganze Reihe (außerhalb vom Gewerbe) kenne. Mir fällt dabei auf, dass sie durchweg ein gesundes Selbstbewußtsein haben. Sie haben eben die Fähigkeit, mit ihrer Weiblichkeit umzugehen und zu spielen und empfinden diese als ihren Vorteil und nicht als ihren Nachteil. So wird eben beispielsweise die Fähigkeit, Kinder zu bekommen als "Vorteil" gegenüber dem Mann angesehen, der ja auch Nachkommen haben will und nicht als Nachteil, weil durch die Schwangerschaft die Karriere ein Fleckchen bekommen könnte.

Aber soweit braucht man garnicht zu gehen. Schauen wir nur mal in unser westlichen Nachbarland Frankreich, wo ja in der Mentalität jede Frau defakto auf einen "Sockel" gestellt wird, dies aber eben geniessen kann und sich nicht gleich benachteiligt fühlt.
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