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Alt  22.01.2015, 02:55   # 3
Jan G
Schmieriger Sextourist
 
Mitglied seit 16.05.2012

Beiträge: 58


Jan G ist offline
Schon auf dem Weg zur Casa hatten wir in einem Kiosk die beiden ultimativen kubanischen „Grundnahrungsmittel“ besorgt – nämlich „Havanna Club“-Rum und Cola. Wir setzten uns auf die Veranda – während ein dröhnender LKW nach dem anderen vorbei fuhr – und hörten uns an, was mein kubanischer Bekannter zur aktuellen Nutten-Situation sagen konnte. Hiernach war Kuba - in sextouristischer Hinsicht – von den paradiesischen Zuständen aus der Zeit vor 1998 weiterhin Dimensionen entfernt. Am seitdem harten Vorgehen des diktatorischen Regimes gegen die Nutten hat sich nichts geändert. Den Nutten drohen Knast und drakonische Strafen, wenn sie erwischt werden. Ebenso auch Kubanern, die entsprechende Anbahnungen vermitteln oder unterstützen. Deswegen läuft auch alles mehr oder minder im Verborgenen ab. So, wie z. B. in Thailand üblich, mit einer Nutte händchenhaltend durch die Stadt zu laufen, ist auf Kuba nicht mal ansatzweise möglich, da überall Polizei und Staatssicherheit herumlauert.

Für ein abendliches Unterhaltungsprogramm war es noch zu früh und ich bat meinen kubanischen Bekannten darum, mit einer „Vermittlerin“ Kontakt aufzunehmen, um zu erfragen, ob sie nicht zwei junge und frische Mädels nach meinem Beuteschema hat, die sich jeweils 50 CUC (43,13 EUR) verdienen wollten (40 CUC [34,50 EUR])für die Chica und 10 CUC (8,63 EUR] für die Vermittlerin). Mit einem ähnlichen Vorgehen hatte ich bereits im letzten Kuba-Urlaub beste Erfahrungen gemacht. Unser Herbergsvater kam der Bitte gerne nach und rief die Vermittlerin an. Nach Ende des Gesprächs teilt er mir mit, dass sich zwei Chicas auf den Weg zur Casa machen würden. Nach etwa einer Stunde trudelten die Chicas endlich ein. Auf den ersten Blick kam bei mir keine wirkliche Begeisterung auf, denn mit „unverbraucht von Nebenan“ (wie ich es aus 2008 kannte) hatte das meines Erachtens wenig zu tun. Auf mich machten die beiden einen ziemlichen professionellen Eindruck. Richtig hässlich waren sie nun auch nicht und außerdem hatte ich mir ja vorgenommen, den Urlaub mit einem Doppelpack zu beginnen. Und ich hatte schon prophylaktisch 50 mg Kamagra eingeschmissen... So wurden

„Yani“, 19 Jahre alt



und „Yailini“, 21 Jahre alt



halt gebucht! Ab ins Zimmer, raus aus den Klamotten und unter die Dusche. Vom Körper her waren beide durchaus brauchbar: Die 19-jährige Yani mit recht großen und festen Titten und die 21-jährige Yailini mit sehr flachem Bauch und kleinen Tittchen ausgestattet. Beide mit straffer Haut und keinerlei Schwangerschaftsspuren. 2008 hatten viele der Mädels noch einen ziemlichen Busch unten herum und freuten sich über einen Einwegrasierer. Bei Yani und Yailini war dort bereits alles blitzeblank. Zurück auf dem Zimmer begann die Session schnell und professionell. Yani steckte mir ihre Zunge in den Hals und Yailini bearbeitete oral meinen Schwanz und die Eier. Für meinen Geschmack allerdings etwas zu hart und abspritzorientiert. Die Zungenküsse von Yani waren sehr gefühlvoll und ihre Titten ließen sich auch gut abgreifen. Nach ein paar Minuten ließ ich die Chicas wechseln. So gefühlvoll wie Yani geküsst hat, blies sie nun und leckte meine Eier. Und genauso hart, wie Yailini geblasen hat, küsste sie auch. Als nächstes ging es ans Ficken. Ich zog ein Gummi über meinen Schwanz und fickte erst Yailini und dann Yani. Beide haben in diversen Stellungen aktiv mitgefickt und ihren Körper gut eingesetzt. Nach etwa einer halben Stunde setzte ich bei Yani zu einem Stellungswechsel an, da zeigte plötzlich Yailini auf die Uhr und gab mir sinngemäß zu verstehen, dass ich mich nun mal langsam beeilen müsse, da die Zeit um sei. So etwas hatte ich auf Kuba noch nicht erlebt! Ziemlich entrüstet sagte ich ihr, dass wir gar keine Zeit abgemacht hätten. Darauf kam von Yailini mehrmals „media hora“, als „halbe Stunde“. Unglaublich! Das hatte in dem Moment eher was von deutschem Laufhaus als von einem Sexurlaub auf Kuba. Yani hielt sich bei der Diskussion vollkommen zurück. Also die eine rausschmeißen und mit der anderen weiter machen? Um nicht gleich den Urlaub mit einer sexuellen Katastrophe zu beginnen, bot ich beiden zu den vereinbarten 50 CUC einen Tip von jeweils 20 CUC an, wenn wir ohne weitere Diskussion über die Zeit jetzt weiter machen. Was ein paar CUC alles bewerkstelligen können, denn die Grimmigkeit aus Yailinis Gesicht verschwand und so fickten wir erst mal fröhlich weiter... Nach etwa weiteren 15 Minuten stand ich kurz vorm Orgasmus und wollte unter Wichsen und Eierlecken abspritzen. Und genau in dem Moment fing diese dämliche Kuh von Yailini schon wieder an, auf ihre Uhr zu zeigen. Da hatte ich schließlich die Schnauze gestrichen voll und beendete die Session. „Scheiß Casa, scheiß Nutten, scheiß Kuba!“, ging es mir durch den Kopf.

Ohne zu duschen zogen sich beide Chicas an und wurden mit jeweils 70 CUC (60,38 EUR) entsorgt. Ich duschte erst mal in aller Ruhe, zog mich an und ging zurück zur Veranda. Die beiden Nutten waren weg – aber dafür saß da jetzt eine neue auf dem Schaukelstuhl! Mein kubanischer Bekannter erklärte mir, dies sei eine Nachzüglerin, die eigentlich für meinen Kumpel bestimmt war – doch der hatte gar kein Interesse. Ohne zu thematisieren, was gerade geschehen war, guckte ich mir die besagt Nachzüglerin genauer an:

„Neylin“, 19 Jahre alt.



Super schlank, kleine Titten und auf mich nicht wie eine Hardcore-Nutte wirkend. Ohne weitere Erörterungen nahm ich Neylin an der Hand und verschwand mit ihr in meinem Zimmer. Von Beginn an hatte ich bei ihr ein gutes Gefühl – und das hat mich auch nicht getäuscht: Die Nummer mit ihr war Girlfriedsex vom Allerfeinsten! Sehr einfühlsames Blasen, Eier- und Arschlecken, sehr aktives Ficken mit top Körpereinsatz, dabei immer wieder tiefe Zungenküsse und schließlich Abschuss meiner Proteine in ihren Mund. Klasse! Dafür habe ich dann sehr gerne 50 CUC zuzüglich 5 CUC (4,31 EUR) Tip gegeben. Scheiß Kuba? Nein, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!

Fortsetzung folgt...
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