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Alt  13.12.2015, 23:02   # 775
Anvil
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Anvil ist offline
Bericht FKK Sakura: Dezember 2015

Ich bin seit 2001 als Gast in diversen FKK Klubs aktiv und habe bis vor einigen Jahren auch regelmäßig dazu meine Berichte geschrieben. Nun führen diverse Lebensumstände dazu, dass ich meine „Klubkarriere“ beende. Wer mich noch von früher kennt: ich wohne auch nicht mehr in München, sondern bin umgezogen an den schönen Bodensee. Dort gefällt es mir so wie noch nie irgendwo auf der Welt und ich möchte dort bleiben.

Mein letzter Klubbesuch führte mich in den aus meiner Sicht zweitbesten Klub, den ich kenne (ich halte Living Room Kaarst für den Besten), das FKK Sakura in Böblingen. Der Klub ist groß und sauber und bietet das wohl attraktivste Lineup an Frauen derzeit. Die Anreise vom Bodensee ist beschwerlich, weil ich mich erst am See entlang schleichen muss und dann noch lange über die Autobahn nach Böblingen zu fahren habe. So habe ich mir einen Tag unter der Woche frei gemacht und bin schon früh losgefahren.

Im Sakura angekommen waren erstmal die üppigen 70 Euro fällig. Dafür habe ich mich noch am Buffet gütlich getan und noch einen Kaffee (der Cappu ist im Sakura furchbar, der Kaffee dagegen sehr gut – warum auch immer) verzehrt. Um die Mittagszeit waren schon einige Damen anwesend, allerdings eher die zweite Reihe, also nicht die Stars des Klubs, die später ins Geschehen eingreifen. Aber auch diese Auswahl ist noch beachtlich, eine nette junge Dame lächelte mich an und ich setzte mich zu ihr.

1. Misha (Rumänien)
Misha ist Anfang 20, klein und recht hübsch. Sie sieht aus, wie ich mir eine junge Kindergärtnerin vorstelle: klein, freundlich, lieb und mit positiver Ausstrahlung. Die Kommunikation war belanglos, aber nett und nach einigen Minuten ging es aufs Zimmer. Dort verhielt sich Misha wie eine liebe Freundin, nettes Geknutsche, Blasen, Streicheln und Sex, so dass die halbe Stunde wie im Fluge verging. Ich kann sie nur empfehlen für jeden, der einfach ein schönes sexuelles Erlebnis will. Es ist unkompliziert mit ihr und alles passt.

Nach einer längeren Pause war die zweite Runde fällig. Hierfür hatte ich mir meine Lieblingsfrau im Klub ausgesucht, die um 16 Uhr erscheinen wollte, was sie auch tat. Man soll sie übrigens gleich buchen, denn sie ist sehr begehrt. Es handelt sich dabei um:

2. Carin (Rumänien/Spanien)
Carin hat nach eigenen Angaben bereits im Globe in der Schweiz gearbeitet. Sie ist recht klein (ca. 155 cm), hat lange braune Haare, ein hübsches Gesicht und einen wunderbaren Körper. Dazu ist sie freundlich und auch ein Gespräch mit ihr auf Englisch ist gut möglich. Sie ist eine Servicegranate, ich habe ein mal Sonntags auf sie gewartet und sie hatte nur einen Gast um 16 Uhr, der dann sechs Stunden nicht von ihrer Seite gewichen ist. Ich denke, dass es auch eine Kunst als Frau ist, einen Mann so lange zu beschäftigen. Nach 15 Jahren Kluberfahrung kann ich sagen, dass Carin zur absoluten Oberklasse gehört, was ich je erlebt habe. Auf dem Zimmer ist sie feinfühlig, macht das, was gerade passt, lässt sich auch mal fallen und verwöhnen und zieht dann das Tempo an, wenn die Spannung nachlässt. Sie ist im Grunde perfekt als Hure, ich kann überhaupt nichts finden, was irgendwie in Richtung Kritik geht. Buchen tue ich sie immer ein Stunde, die sie mühelos mit sämtlichen Spielarten des Girlfriendsex versüsst.

Nach der schon guten Misha war Carin dann nochmal eine Steigerung. Die nächsten Stunden verbrachte ich mit Saunieren und einem Erholungsschlaf, bevor ich mich ans reich gedeckte Buffet begab. Ziel dort war neben den kulinarischen Genüssen das Kennenlernen einer weiteren Frau. Ich setzte mich zu zwei hübschen Damen, die mich aber nicht beachteten und nach kurzer Zeit verschwanden. Ich nahm dann einen Nachschlag und wollte mich an einen anderen Tisch setzen. Netterweise winkte mir eine auffällig attraktive Frau lächelnd zu und wie magnetisch angezongen begab ich mich zu ihr. Sie stellte sich vor als Sheeylla. Wir fingen eine Unterhaltung an, die sich schnell ins Philosophische entwickelte. Ich neige dazu, merke das aber selber und wenn die Frau gähnt, lasse ich das sein. Bei Sheeylla war es anders, sie wirkte sehr interessiert und so unterhielten wir uns lange. Das ging dann nach dem Essen weiter, wobei mir irgendwann einfiel, dass sie ja Umsätze machen muss und da sie nicht aufs Zimmer drängte, tat ich es.

Eigentlich ist Sheeylla genau die Sorte Frau, der ich in Klubs aus dem Weg gehe. Sie ist einfach schöner als die Anderen und wirkt vom Auftreten auch sehr edel. Dazu sind Umgangsformen und wohl auch Bildung weit über dem, was man in einem FKK-Klub erwartet. Kurzum, diese Frau wirkt im Klub deplatziert, ich könnte sie mir eher als Freundin eines Prominenten vorstellen oder im preislichen High-End-Bereich für Escort.

Sie macht auch einen sehr kapriziösen und labilen Eindruck, was auch an ihrem Untergewicht liegt, sie ist wirklich reichlich dünn. In meinen 15 Jahren Kluberfahrung habe ich mich noch nie so gut mit einer Frau unerhalten wie mit Sheeylla, so dass ich trotz der Bedenken optimistisch war. Nun ging es aufs Zimmer und ich hoffte, dass es so weitergeht wie bei der verbalen Kommunikation. Das war auch der Fall, vom ersten Augenblick an konnte ich mich einfach fallen lassen und genoss eine der schönsten Stunden in meinem Klubleben.

Nach dieser Stunde machte ich eine Pause und setzte mich dann wieder zu Sheeylla. Ich dachte sie würde gleich aufs Zimmer gehen, aber sie nahm sich wieder reichlich Zeit für die Kommunikation. Die zweite Runde mit ihr auf dem Zimmer war dann auch ein wunderschönes Erlebnis.

Ob es das nun war? Wie ich eingangs geschrieben habe, will ich aufhören mit den Klubbesuchen. Es gibt die Regel, dass man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, von daher hat mir Sheeylla genau dieses Erlebnis beschert. Ich werde sie niemals vergessen, die rätselhafte schöne Frau.

Ich hoffe ihr habt den Bericht gern gelesen und auch, dass sich noch einige an mich erinnern. Ich werde hier auch nicht mehr wieder anfangen zu schreiben, wollte nur meinen letzten Bericht noch einstellen.

In diesem Sinne
Anvil
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