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Alt  02.11.2015, 04:51   # 767
Brüllkäfer
 
Mitglied seit 29.11.2014

Beiträge: 9


Brüllkäfer ist offline
Post Na gut, dann schreib ich halt...

Was? Onkel-Hotte beklagt sich über mangelnde Berichte?
Dann muss ich wohl mal wieder einen nachlegen :-)
Wobei ich ursprünglich eh geplant hatte, mal wieder ins Sakura zu düsen.

Dieses Mal hatte ich mir den Tag nach der großen Halloweensause ausgesucht – und hatte anfangs so meine Zweifel, ob das eine wirklich gute Idee war, wo ja zu erwarten ist, dass nach so einem Tag es erstmal etwas ruhiger zugehen dürfte…
So war´s dann auch: Als ich so gegen halb 3 am Sonntag eincheckte waren eher wenige Damen zu sehen, die meist abseits saßen, dazu eine Reihe von Typen, die ebenfalls eher mit Lesen und Wellness beschäftigt waren als mit den Damen.
Alison stach mir ins Auge, war aber ganz schnell wieder weg auf´m Zimmer – dauerbelegt, sozusagen.
Also: Erstmal ´n Häppchen essen, und dann mal sehen, was mich so anlacht – dieses Mal hatte ich aber den Vorsatz, als erstes nur mit einer Dame zu starten, die sich wirklich abhebt, und nicht aus Nettigkeit bei der ersten Ja zu sagen. Klappte auch ganz gut, und so hatte ich mir als Erste diese Schönheit rausgesucht:


Amyrah

Amyrah kommt aus Rumänien und verriet mir, dass sie wirklich noch recht jung ist. Auf meine Frage, ob sie nicht ein bisschen früh in dieses Business reingestartet ist, meinte sie nur, an Erfahrung mangle es ihr ganz gewiss nicht. Sie habe schon so manchen Zweifler eines Besseren belehrt…
Das wollte ich ihr dann einfach mal glauben :-) Amyrah hat eine Wahnsinnsfigur – schlank, aber nicht dünn, die Brüste sind (ich bin nicht gut im Schätzen) C-Cups denke ich, und auf Grund ihres Alters aber gänzlich unbelastet von den Gesetzen der Physik. Die stehen wie eine Eins, fühlen sich schön fest an – ich fragte mich zwischenzeitlich, ob da nachgeholfen wurde, aber ich konnte trotz späterer intensiver Überprüfung nichts dergleichen feststellen – einfach herrliche Brüste.
Dazu ein wunderschönes Gesicht, blau-grüne Augen – und viel Gefühl.
Auf dem Zimmer ließen wir´s sehr zärtlich angehen, zwischenzeitlich eng umschlungen mit meinem Bein zwischen den ihren, um sie auf diese Art – erfolgreich – in Stimmung zu bringen. Neben dem sehr gekonnten Blasen haben wir eigentlich nur zwei Stellungen gemacht: Reiter und zum längeren Finale ging es in die Missio. Mehr hatte es aber auch nicht gebraucht, um mit diesem sehr zärtlichen, fast verspielten Girl-Friend-Sex eine Stunde zu füllen und mit einem Höhepunkt zu beenden.
Dass sie zwischenzeitlich nicht darauf hingewiesen hat, dass nun die zweite halbe Stunde beginnt, war mir persönlich egal, gefiel mir sogar, weil es einen nicht so sehr aus dieser Fantasie herausgerissen hat, ich könnte mir aber vorstellen, falls sie das bei anderen Kunden macht, dass es da nachträglich Diskussionen geben könnte. Das aber nur am Rande – spielt eigentlich auch keine Rolle.
Unterm Strich war das Girl-Friend-Sex vom Allerfeinsten mit einer wirklich hinreißend schönen Frau!
Und: Die eine Stunde war eigentlich zu wenig! Als wir am Ende noch ein paar Minuten übrig hatten, fing sie beim Kuscheln sofort wieder an, ihren Knackarsch an meinem Gemächt zu reiben – die hatte offensichtlich auch nach einer Stunde noch lange nicht genug….
Ich allerdings war jetzt doch erstmal bedient – jetzt war die übliche Kunstpause angesagt, mit Entspannung im Whirlpool, Finnischer Sauna und ein bisschen Fußballschauen – bevor´s dann wieder ernst werden sollte.
Nur welche Dame soll es werden? Zu den Mädels in den Raucherbereich will ich als Nichtraucher nicht rein – und im Bereich davor ging´s immer noch eher gemächlich zu. Wenige Damen, die offensiv wurden, viele saßen eher nur rum – womöglich immer noch Folgen des vorherigen Tages.
Dann begegnete mir allerdings:


Alison

Sie erinnerte sich auch gleich an mich, was ich bemerkenswert fand: Schließlich hatte ich ihr das letzte Mal sagenhafte drei Mal einen Korb gegeben – also müsste sie mich so gesehen in schlechter Erinnerung haben. Aber nix da, Alison bleibt hartnäckig, und sowas gehört dann doch einmal belohnt – v.a., weil sie ja nun wirklich hübsch und sehr nett ist, vielleicht nicht ganz 100-ig mein Typ, aber eigentlich kann man nicht meckern.
Auf dem Zimmer zeigte Alison dann gleich mal, was sie drauf hat – und das ist nicht wenig!
Neben einem sehr guten Blasen haben wir´s dann in den klassischen Stellungen gemacht, ehe sie mich mit dem Mund zum Abschluss bringen wollte – klappte aber nicht, drum hab ich um eine halbe Stunde verlängert. Und da haben wir´s dann in ich weiß nicht mehr wie vielen Stellungen krachen lassen – das war eine echt bunte Mischung, richtig anstrengend, aber geil :-)
Hab´s dann zwar nicht geschafft zu kommen, aber das lag nicht an ihr – der Punkt, an dem´s gegangen wäre, war bei mir einfach schon überschritten, da macht´s dann auch keinen Sinne mehr zu verlängern. Also, nach einer schönen sportlichen Stunde brauchte es dann wieder eine Auszeit.
Bis zum Abendessen dauerte es nicht mehr lang, also wollte ich noch einen Tee trinken und es ruhig angehen. Mein Bedarf war gedeckt, bis mir plötzlich ein scheinbar bekanntes Gesicht ins Auge stach, ich musste gleich zweimal schauen:


Selin

Nein, ich kannte Selin nicht – aber sie bemerkte sofort, dass ich zweimal geschaut hatte – und schon stand sie da :-) Selin hat ein wunderschönes, sehr zierlich-feines Gesicht, braune Augen und sehr lange braune Haare – die gehen ihr bis zum Hintern runter, weshalb ihr andere Frauen im Club schon den Spitznamen „Rapunzel“ gegeben haben. Ihre Brüste sind durchaus üppig, hängen allerdings auch etwas. Macht aber nix, weil das Gesicht einfach alles wettmacht – und ihre Haut fühlt sich enorm sanft/ weich an, das ist wirklich beeindruckend.
Was mich an Selin aber vollkommen fertig gemacht hat, war etwas, das ich ihr nicht erzählen wollte, weil´s einfach zu schräg gewesen wäre.
Es gibt in meinem Leben eine recht gute Freundin, die ich schon seit langen Jahren kenne. In meinem damals jugendlichen Leichtsinn tappte ich, als ich sie kennenlernte, in die Friendzone – und aus der gibt´s kein Entkommen. Schade, weil die Frau nicht nur klug und eine tolle Gesprächspartnerin ist – sie ist megaattraktiv. Aber eben leider völlig unerreichbar für mich, weil mehr als Freundschaft eben nicht ist.
Warum ich das erzähle?
Weil Selin aussieht wie ihre Doppelgängerin!
So etwas habe ich noch nicht erlebt, dass ein Mensch einem anderen so extrem ähnlich sehen kann – von winzigen Details abgesehen, die ich nur bei langem Hinschauen erkennen kann, haben beide Frauen das gleiche Gesicht – und auch noch die gleiche Frisur! Also: Haare bis zum Hintern runter – wie oft gibt´s denn sowas noch?? Selin spricht sogar deutsch! Es war völlig absurd – ich sehe Selin vor mir und ständig sehe ich in ihr diese gute Freundin, die in punkto Bett stets tabu war…
Klar, was jetzt kommt…
Ich also ab mit Selin auf´s Zimmer – und während sie ihre großartigen Qualitäten ausspielte hatte ich sozusagen noch diesen Zusatzfilm im Kopf. Dabei wäre es auch ohne diese absurde Ähnlichkeit ein tolles Erlebnis geworden: Selin bläst richtig gut, und streicht gerne mit den Fingerspitzen über meinen Oberkörper – ahhh, ich zittere ein bisschen.
Sie küsst nicht einfach nur, sie setzt sehr offensiv ihre Zunge ein, fordert geradezu, ebenfalls mit Zunge zurück zu küssen. Dass eine Dame in diesem Bereich das so offensiv macht, gibt´s auch nicht oft. Sie drängt zügig auf Stellungswechsel, will immer wieder was anderes machen – schnell wird mir klar, dass Selin ein sehr starkes Temperament hat, und vom Typ Mensch her auch schnell unterwegs ist. Nicht falsch verstehen: Sie arbeitet im Bett nicht gezielt darauf hin, die Sache schnell zu beenden, so eine ist sie nicht, aber sie legt einfach ´ne hohe Schlagzahl an den Tag, will einfach viel Action haben. Hatten wir dann auch :-)
Aber angesichts dieses Zusatzfilms in meinem Kopf war´s mir unmöglich, mich länger als eine halbe Stunde zu beherrschen, und so endete unser Zimmergang für mich mit einem gefühlt 10 sekündigen Höhepunkt.

Danach ging´s dann erstmal zum Abendessen – und mittlerweile schienen mir die Damen im Club auch etwas mehr aufgewacht zu sein. Zumindest ging´s insgesamt deutlich lebendiger zu, vielleicht lag´s auch daran, dass mittlerweile auch einfach mehr da waren.
Abendessen war sehr lecker – danach ging´s nochmal in Richtung Wellness, und dann war´s das auch schon.
Denn: Dieses seltsame Doppelgängerinnenerlebnis war an diesem Abend sicher nicht mehr zu toppen – also: Ab nach Hause…

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