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Alt  23.12.2012, 11:23   # 25
viktorja
 
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viktorja ist offline
Teil zehn (Ende)

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Die zwei lustvollen Nächte mit Noi und meine fehlende Lust in der letzten Nacht sollten eigentlich klarmachen, dass ich genug habe, dass ich satt bin. Ihr irrt! Eine Nachmittagsrunde durch die Soi Cowboy ermutigten mich gegen 16:00 Uhr noch einen Traum in Thailand zu erleben. Ich fuhr ab ASOK eine Station mit dem Skytrain zur Soi 23/1+2. In diesen Straßen hatte ich über verschiedene gute Seifen- oder Nuru-Massagen gelesen. Das kannte ich noch nicht. Sich erschöpft noch einmal richtig säubern zu lassen, feuchten Körperkontakt mit irgendeinem Abschluss zu spüren, ja das gönne ich mir, bevor ich zum Flughafen muss.

Das Mädchen vor dem White Heaven in der Soi 23/1 (rechts nach 200 Metern), sollte es wohl sein. Als ich vor dem Massagetempel stehen blieb, kam die von mir bereits erspähte Favoritin auf mich zu, hielt mich fest, zog mich durch die Türe. Ich zögerte nur halbherzig. Innen ergriff die Mamasan das Zepter, legte Broschüren über die Räume im Obergeschoß sowie Bilder der möglichen Mädchen und eine Preisliste vor. Als ich zu erkennen gab, das ich ein Nuru-Programm über 2 Stunden für 2500 Bath (all inkl.) buchen möchte ließ sie die Mädchen aus den umliegenden Zimmern herbeiholen und antreten.

Da waren sehr leckere Persönchen dabei. Einige waren den japanischen Wünschen angepasst in Manga Kleidchen mit bunter, schräger Frisur. Ich hatte die Wahl schon an der Türe getroffen. Die Süße, die mich hereingezogen hatte sollte es sein. Ich bin ziemlich zuversichtlich, wieder einen Schatz aus dem Isaan, und wieder das Küken erwischt zu haben. Denn sie war sichtbar erstaunt, dass ich sie wählte, musste auch erst noch einige, wie ich vermute einweisende Sätze der Mamasan anhören.

Sie, ich habe auch ihren Namen vergessen, brachte mich in den 2. Stock. Ein fensterloses Zimmer mit AC und einem separaten Duschraum. Während ich mich auszog organisierte sie die Utensilien für die folgenden Stunden. Handtücher, Öl, Glibber lagen bereit, als sie sich entblätterte. Da kam herrliche Jugend ans Licht. In ihrem „Vereinsdress“ wirke sie hübsch, aber nicht perfekt. Jetzt erst sah ich, wie schmal ihre Taille, wie rund ihre Hüften waren. Die kleinen, festen und steil erhobenen Brüste mit ziemlich dunklen Höfen vor der hellen Haut fesselten meinen Blick.

Gemeinsam betraten wir den Duschraum. Außer sie anzusehen und anzufassen durfte ich nichts zur Reinigung mit Wasser und Seife beitragen. Das hatte ich noch nie. Fremdbestimmt sauber zu werden hielt ich immer für ein zweifelhaftes Vergnügen im Pflegefall. Das hier war ein echtes Vergnügen. Kleine erotische Reize mit der Aussicht auf Mehr. Sie hat sich viel Zeit gelassen. Gründlich wurde jede Ritze geputzt, zuletzt ein Gläschen Mundwasser gereicht. Nun wurde ich, mehr mit Zeichen als in Englisch, gebeten, mich abzutrocknen, während Sie duschte. Minuten später stand sie neben dem breiten Behelfsbett. Die Matratze war hart wie eine Massageliege.

Ich musste ihr meinen Rücken zuwenden. Erst trocken, dann mit ÖL und ergänzt durch das Nuru-Gel hat sie meinen Rücken, vom Kopf bis zu den Zehen mit den Händen gewalkt und gestreichelt. Meine Hände konnten in der Lage nur wenige Teile ihres Körpers erreichen. Nun schüttete sie großzügig Öl auf ihre Brust, Bauch und Beine und drückte sich in voller Länge an mich. Nett, die Spitzen der Brüste am Po und Rücken zu fühlen, auch nett, als sie ihre Spalte über meine Oberschenkel und später sogar über meinen Nacken rieb. Aber die Gefühlsknospen am Rücken sind nur schwach. Endlich durfte ich mich umdrehen.

Ich dachte nun folgt das gleiche 15-minütige Massageprogramm mit Sicht auf die Beute, in Reichweite von Händen und Zunge. Nein, nach wenigen Streichelstrichen, die nur genügten Öl und Nuru-Gel auf mir zu verteilen, wanderten ihre Hände zielsicher an meinen Ständer, der die bisherige Behandlung halb aufgerichtet kommentierte. Jetzt wollte die Süße rasch harte Argumente von mir und mich zügig einführen. Nicht ganz im Sinne einer Massage über 2 Stunden, aber körperlich überzeugend angeboten.

Ich spielte mit. Ohne Oralsex bei mir oder ihr, ohne lange zu fackeln führte sich mich rittlings ein. Sie ritt mich sofort im Trab, war nach wenigen Stößen beim Galopp. Warum die Hektik? Sollte hier der Einsatz durch raschen Absch(l)uß minimiert werden. Wenn es so war, dann leider nicht mit mir, nicht heute. Durch die täglichen Nummern konnte ich dem Drang zu Kommen leicht wiederstehen. Ich ließ sie also reitend auf mir herumhüpfen, drehte sie schließlich nach unten, spreizte ihre Beine maximal und rammelte sie eine gefühlte halbe Stunde. Sie hatte die Regie inzwischen abgegeben, ging aber in jeder Position, inklusive Augenkontakt gut mit. Ich brauche manchmal einen kleinen Schlüsselreiz für ein Finale. Hier waren es die Zungenküsse, die wir erst im Laufe unserer Nummer einbauten und steigerten. Sie war sehr begabt, ihr Mund, die Lippen, die Zunge waren virtuos unterwegs. Vermutlich ohne wirklich eigene Lust bei der Frau erzeugt zu haben, schleuderte ich endlich mein Sperma ab.

Mir wurden nur einige Minuten Erholung und kuscheln zugestanden, dann wollte mich die Hübsche wieder waschen. Na gut, der Schweiß, das Ölige müssen wieder runter von der Haut. Aber das war´s doch wohl nicht schon? Von den 2 Stunden waren ca. 65 Minuten vorbei. Natürlich habe ich den Wink, Junge das war es, verstanden, stellte mich aber dämlich. Ich setzte mich, wieder frisch geduscht nochmal aufs Bett und winkte die ebenfalls geduschte Maus heran. Wir tauschen uns über die Wahrnehmung, wie viel Zeit den schon vergangen sei aus, auch nach ihrer Rechnung blieb noch ein Viertel Stündchen. Ich bedeutete ihr, ein Blowjob würde den Tag doch gut abschließen. Das wollte sie aber nicht, hier war die Leistungsstörung vergraben.

Ich bin flexibel, also bat ich um geöffnete Beine, leckte die duftende Spalte kurz und dachte daran, wie herrlich es noch eben war, diese Frau zu ficken. Ohne zu fragen, langsam aber bestimmt, ergriff ich den zweiten Gummi am Nachttisch. Ich kniete schon zwischen ihren gespreizten Beinen. Die ganze Pracht dieses jungen Weibes lag vor mir, gedoppelt im großen Spiegel neben dem Bett. Das ermöglichte mir eine weitere Erektion. Sie wehrte sich nicht, ließ mich gummiert meinen Schwanz durch ihre Spalte reiben. Ich habe sie nochmal vernascht. Erst in der Missi in verschiedenen Winkeln, zum Finale von Hinten. Ihrer Rückseite hatte bisher nicht meine angemessene Aufmerksamkeit. Ich liebe Frauen mit runder Hüfte und schmaler Taille. Vor mir, den Stachel im Fleisch, bewegte sich ein herrliches Exemplar im Takt meiner Stöße.

Als ich spritzte war klar, das war die letzte Nummer im LOS. Nochmal duschen, anziehen, Küsschen, Verbeugung und sauber, entspannt, leicht schwebend, verließ ich erst die Soi 23, dann mein Hotel, dann Bangkok und das ganze Land.

Was habe ich gelernt in den 4 Wochen; welche Wünsche bleiben offen?
Ich will da wieder hin!
Die Mischung aus Land entdecken und Frauen vernaschen war perfekt für mich.
Und, liebe Leser, versucht es nicht in Deutschland mit Frauen aus Thailand. Das klappt nicht, ist nicht das Gleiche. Jedes frisches Gemüse ist, wenn es nach Deutschland importiert wurde, nicht mehr frisch, nur unreif oder alt. Exotische Genüsse reifen und schmecken nur vor Ort.

Ich hoffe den Appetit angeregt zu haben und verspreche für die nächste Ausgabe (wird wohl ein Jahr dauern) mehr und bessere Bilder. Damit ihr wenigstens sehen könnt was ich gefühlt habe.
Bis dahin widme ich mich wieder den Damen der erlebniswohnung.de in Berlin.
Es hat mir Spaß gemacht hier zu schreiben und ich werde künftig auch mehr über meine Erlebnisse in der Berliner Szene berichten.
Es verabschiedet sich ( บ๊ายบาย )
Viktor(ja)

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