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Alt  13.09.2011, 01:22   # 104
der Genießer
 
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der Genießer ist offline
5. Element: Jubiläumsparty 2 Jahre - Eichenzell / Fulda - TESTBERICHT

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5. Element: Jubiläumsparty 2 Jahre
Jubiläumsparty 2 Jahre Das 5. Element Eichenzell

https://www.das5element.de/
-

Eichenzell / Fulda

Hessen
DE - Deutschland
Letztes Wochenende war ich bei der 2jährigen Jubiläumsparty im 5. Element Eichenzell. Ein Forenkollege war so freundlich mir eine Freikarte dafür zu überlassen. Recht Herzlichen Dank dafür. Dies kam mir sehr gelegen denn ich wollten diesen Club schon lange mal kennenlernen.

Der südländische Empfangschef allerdings freute sich nicht besonders über den Besuch eines Freikarteninhabers. Was ist das, woher ist das, was für ein Forum, warum sieht das nicht aus wie...
Schließlich hat er mich dann doch eingelassen, doch diese Fragestunde wäre nicht notwendig gewesen hätte er den Code einfach mit seiner Liste verglichen.


Am frühen Nachmittag angereist waren bereits die Parkplätze vor dem Haus belegt, doch die Straße entlang hat man ausreichend Platz für sein Auto. Im Club selbst hielt sich der Andrang noch in Grenzen: Keine 20 Frauen und vielleicht 40 Männer. Bei einem ersten Rundgang wollte mir allerdings noch keine der anwesenden Frauen gefallen.

Der Club ist innen sehr schön gestaltet mit kleinem Swimmingpool, 2 Whirlpools, Massageplatz und einer großzügigen Ruhezone welche diesen Namen wirklich auch verdient. Obwohl der Barraum direkt angrenzt ist selbst bei Partystimmung die laute Musik nur gedämpft hörbar und die Frauen verhalten sich dort ebenfalls sehr ruhig und mit der Animation zurück.
Ein gemütlicher kleiner Garten mit Grillplatz, Strandbar, Terasse und Strohhütten gehört ebenfalls dazu. Alles sehr schick.

Auf dem Dach des Clubs, also direkt am Garten, waren mehrere Klapp-Biertische!!! aufgestellt auf welchen die Pyros für das nächtliche Feuerwerk aufgestellt waren. Das Geschäft sah nicht allzu standfest aus, aber darauf komme ich später noch zu sprechen.

An besagtem Samstag war leider ständig ein Filmteam unterwegs welches das Treiben auf der Party filmte. Nicht jedem Gast war das ganz geheuer, ich fand es schon etwas hart daß man nicht einmal darauf hingewiesen wurde daß Filmaufnahmen gemacht werden. Das war ein Team von 7 - 8 normalbekleidete Personen die ständig den kleinen Garten in Beschlag hielten, man konnte sich kaum von A nach B bewegen ohne vor die Kamera zu laufen. Allgemein waren ständig sehr viele überflüssig erscheinende, normalbekleidete Leute anwesend, lungerten prahlend herum und unterhielten sich lautstark mit den sowieso schon begrenzt anwesenden Frauen.

Nachdem die Frauen wirklich nicht nach meinem Geschmack waren ging ich zum Essen über. Am Grillplatz gab es wirklich feinstes Fleisch vom Schwein und von der Pute das auf Bestellung frisch gegrillt wurde, dazu gab es leckere Salate. Im Innenbereich ist eine Pasta-Bar wo die Gerichte ebenfalls direkt vor den Augen der Gäste frisch zubereitet werden. Die Küche hat nur Bestnoten verdient.

Gegen Abend startete das aufwändige Partyprogramm mit Roulette, DJ, Lebendbuffet, Flying Buffet, Stripshows mit Cat Sumi, während die Küche eine Leckerei nach der anderen hervorzauberte. Hier wurde nicht gespart.


Hauptattraktion war das Feuerwerk um Mitternacht zu welchem Carl Orffs Carmina Burana regelrecht von dem DJ vergewaltigt wurde.
Natürlich kam es wie es kommen musste: Mit einem lauten Krachen fielen einige Pyros von ihren provisorischen Podesten und schossen nun waagrecht auf der Dachkante liegend zuerst auf den DJ in dessen Nähe sich sofort eine Dachrinne entzündete, die nächsten Schüsse gingen direkt mit voller Kraft in die schweineteuren indonesischen Strohhütten welche natürlich ebenfalls sehr schnell aufflammten und für die nächsten 2 Stunden eine ganze Mannschaft damit beschäftigt hielt die Hütten auf die der Chef so stolz ist zu löschen. Weitere Schüsse verteilten sich im Publikum welches natürlich bereits voll in Panik versetzt war, zumindest einige Frauen wurden laut Augenzeugenberichten getroffen und leicht verletzt. Eine tolle Vorstellung.



Im Laufe der Feier habe ich dann doch noch Frauen gefunden die mein Interesse geweckt haben mit ihnen die wirklich schön und hochwertig gestalteten Vergnügungszimmer zu besichtigen:

Eine schwarzhaarige Rumänin namens Karla



Sie lieferte mir eine gute Standardnummer, nichts besonderes aber auch nicht schlecht.

Als zweites kam die ebenfalls schwarzhaarige Rumänin Alina zum Einsatz, sie hat einen weichen und schlanken Körper und ihre Blaskünste machen richtig süchtig. Dazu ist sie noch sehr gelenkig, süß und super kitzlig.

Schließlich noch eine dunkelblonde Deutsche namens Jenny, sie war zwar etwas fülliger dafür sehr aufgeweckt und frech und vermittelte eine traumhafte illusion. Leider wurde zum Ende dann sehr gespurtet und nach dem Schuß war sie schon fast wieder an der Tür.



Bei allen Frauen musste ich mir den Gummi selbst abmontieren, AST gab es praktisch nicht. Auch war das Verhalten der Frauen im ganzen Club auffällig unmotiviert. Auch in Gesprächen mit anderen Freiern wurde mir bestätigt daß viele ihre Interessenten sogar teilweise einfach stehen ließen. Selbiges ist mir auch zweimal passiert. Oder daß sie schwer anzusprechen waren. Einige unterhielten sich lieber mit den bekleideten Männern mit Pornosonnenbrillen und Goldkettchen. Für mich Nogo.
Die laut Werbung versprochenen 50 Frauen waren nicht einmal annähernd vorhanden, maximal vielleicht 30.


Mit drei schönen Erlebnissen verließ ich den Club dann zu später Stunde, aber ein erneuter Besuch ist sehr unwahrscheinlich, denn um eine der wenigen Frauen abzubekommen war eine Menge Engagement und Beharrlichkeit notwendig. Das geht in anderen Clubs auch gemütlicher.

 
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