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Alt  17.06.2015, 20:56   # 216
Odilo
Pink Panther
 
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Thumbs up Reise in das gelobte Land

Exkursion in das gelobte Land
Teil 3 Wir pilgern nach Mekka

Für unseren Reiseleiter ist das Golden Time in Brüggen wohl sein Club-Mekka, fehlte nur eine Kaaba im Garten. Da Brüggen nicht weit entfernt ist, wurde erst um 9.30 Frühstück eingenommen und dann machten wir uns auf den Weg. Das ist ja nun vom Ambiente ein sehr schön gestalteter Club, wenn der Außenbereich genutzt werden kann, steht einem entspannten Aufenthalt nichts im Weg. Der Garten ist wirklich fabelhaft, pico bello hergerichtet, mit Teich sogar. Nach kurzer Einweisung durch die Kollegen, erst einmal eine kleine Stärkung im Verpflegungszelt. Die Damen waren auch schon, wenn auch nicht in voller Kompagniestärke, angetreten. Ambiente, Essen und Personal, alles bestens. Da wir ob der weiten Heimreise diesmal kein so großes Zeitfenster hatten, hielt ich auch schon nach geeigneten Gespielinnen Ausschau.
Wir testeten den Whirlpool, eine Dame räkelte sich auf einer Liege, war aber zu dürr, zu blond und wirkte nicht natürlich, also schon mal gar nichts für einen Klosterbruder. Gleich bei Ankunft und der kleinen Führung war uns schon Michelle begegnet, die aber telefonieren musste, unser Geheimdienstmitarbeiter kennt sie gut und kann sie auch empfehlen. Wäre ohnehin genau mein Beuteschema. Als wir uns im Verpflegungszelt gerade stärkten, marschierte sie dann samt Telefon in Richtung Teich, winkte und rief mir von ferne zu, ob sie meine Telefonnummer haben könnte, um anzurufen. Sie setzte sich weiter hinten im Garten auf eine Liege und telefonierte. Das war doch die Gelegenheit. Ich ging also hinterher und legte mich auf die Liege neben der ihrigen. Sie telefonierte weiter, nahm aber dann doch beiläufig mal Notiz von mir. Das Gequassel wurde aber fortgesetzt. Ich zog meine Uhr zu Rate, beschloss ihr noch weitere 5 Minuten zu geben. Sie dachte aber nicht daran, das Gespräch endlich einmal zu beenden. Also ging ich dann wieder. Sie wollte offensichtlich doch nicht. Ich glaube, sie macht sowieso guten Umsatz im Club. Für mich war das Thema Michelle damit erledigt, macht nichts, wenn die Mädchen auch mal nein sagen. Das dürfen sie schon, aber sie haben bei mir dazu eben nicht mehr als eine einzige Gelegenheit. Eine zweite Chance gibt es nicht. Ich ging also auf Suche, konnte dabei die so genannte „Hühnerstange“ im Barbereich begutachten. Es wimmelt im Club nur so von echten Optikgranaten. Michelle kam, setzte sich irgendwo hinter mich, ein Kollege kam, wir sprachen kurz, er nahm dann Michelle und eine weitere CDL für einen Dreier mit. Ich hatte unterdessen Blickkontakt mit einer sehr hübschen Madame von der Hühnerstange. Sie sah sehr nett und charmant aus, und kurz darauf kam sie mit einer Freundin zu mir an die Bar. Es war Tracy (D). Ich sagte den beiden, dass ich nur eine mitnehmen wollte, also verzog sich die zweite Dame und Tracy ging Schlüssel holen. Wir suchten also Zimmer Nr. 1 auf und nach dem Ausbreiten der üblichen Utensilien konnten wir loslegen. Wir mussten nun erst einmal besprechen, was wir denn unternehmen wollten – und jetzt kam für mich gleich ein gewaltiger Dämpfer. Die gute hatte nämlich, ähnlich wie im Laufhaus, eine Art Speisekarte, die sie mir aufsagte. Das Ende der Fahnenstange war dann wohl das volle Programm, einschließlich solche Sachen wie GFS mit Eierlecken, Preis 200 für eine Stunde. Ich dachte zuerst, ich hätte mich verirrt, ich will doch ausdrücklich eben nicht in ein Laufhaus sondern in einen Top-FKK-Club. So eine Sch...Ähem Schande wollte ich schreiben.
Ich bestellte also das Standard-Menue, das war dann auch einigermaßen in Ordnung, durfte halt alles nicht zu lange dauern. Na ja, ich lobe mich hier mal selber, denn es hätte ja gut sein können, dass mein stolz aufgerichteter Mastbaum wie ein Kartenhaus zusammenfällt, beim herbeten der Speisekarte. Aber es ging schon. Es war ja optisch auch ein herrlicher Anblick, wirklich eine perfekte Figur.
Ich hatte bei Beginn des Zimmergangs, als ich die Uhr ablegte, einen Blick auf dieselbe geworfen. Zum Glück, denn jetzt kam der nächste Hammer. Sie meinte nämlich, wir hätten die Zeit leicht überzogen, ich fragte ja und? Sie meinte wir wären bei 40 Minuten. Ich sagte das kann nicht sein, holte meine Uhr und erklärte ihr, dass wir genau 20 Min. vor 1 begonnen hatten und es war nun genau 1 Minute nach 1!!! Vielleicht hatte ich dabei etwas die Stirn gerunzelt, denn sie beschwichtigte mich gleich damit, dass ihre Uhr auf dem Smart-Phone nicht richtig gestellt sei. Außerdem würde die Startzeit an der Rezeption festgehalten. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, mich sofort an der Rezi zu beschweren. Auf so eine Verarsche kann ich verzichten. Das darf in so einem guten Club nicht passieren. Also auf zum Spind, ich gab ihr die 50 und gut war es. Es hat sich wieder einmal bestätigt, dass die verbliebenen Deutschen Mädels entweder sehr gut oder gleich unterirdisch sind. Nun ja, es gibt doch genug Alternativen. An der Bar traf ich wieder auf einen Kollegen. Wir sprachen darüber. Nicht weit von mir saß eine genau dem Beuteschema entsprechende Person. Ich sagte also zu meinem Genossen, ich frage sie, wenn es eine Deutsche ist, no way. Also mal hin zu ihr und gefragt, woher sie denn kommt – Bingo – aus Rumänien. Ich sagte ihr, dass es gut sei, weil ich eine Rumänin suche
Sie heißt Isabella. Ich fragte sie, was mit Küssen sei, das war diesmal dabei und zwar richtige ZK. Trotzdem wurde ich nicht so ganz warm mit ihr. Aber wiederum - ein optischer Leckerbissen. Da ich eigentlich nicht rechtzeitig fertig werden würde, legte ich ihr nahe, auf Handbetrieb umzuschalten. Da machte sie auch dann sehr gut, bis sie plötzlich aufhörte, ich sie dringend aufforderte weiterzumachen, denn ich stand drei Sekunden vor dem Abschuss. Bis sie das kapierte, war es fast zu spät. Zu ihrer Entschuldigung muss ich allerdings sagen, dass wir schon bei 25 Minuten waren, die halbe Stunde also längst vorbei. Na ja, nicht direkt schlecht, aber auch nicht so berauschend. Ich wünschte mir die Mädels vom LR her. Ich hatte schon die Idee, beim Verlassen des Clubs darauf hinzuweisen, dass man, da die Clubs ja verbandelt sind, die Mädels in den LR zur Lehre schicken könnte...
Es kann aber auch einfach sein, dass ich an diesem Tag halt kein glückliches Händchen hatte, bei der Auswahl der Damen, denn meine Kollegen hatten offensichtlich mehr Glück.
Wegen der weiten Heimreise, mussten wir dann auch gegen 15.30 den Club verlassen.

Als Fazit könnte man sagen, dass ich innerhalb der drei Tage drei interessante Clubs zum erstenmal besuchen konnte. Es war ein grandioser Ausflug, daran hatten auch unser Reiseleiter und die anderen Kollegen nicht unwesentlichen Anteil. Mit so einer Truppe unterwegs zu sein, macht einen Heidenspaß. Ganz sicher war das einer meiner besten Wochenendausflüge – denn was gibt es schöneres, als FKK-Clubs

Das Golden Time war der schönste Club.
Im Sharks war am meisten los und gute Stimmung.
Im Living Room hatte das Service-Personal leicht die Nase vorn und für mich waren dort die besten Mädel. Einen Besuch lohnte jeder der drei Clubs.

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An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)

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