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Alt  29.01.2017, 01:06   # 95
PeterPan123
xxx
 
Mitglied seit 06.03.2016

Beiträge: 77


PeterPan123 ist offline
Jetzt also der versprochene Bericht meiner Horizonterweiterung die 2.

Letztlich hat es mich ins Samya verschlagen. Entscheidend hierfür war die Anreise und Entfernung von meinem Hotel in der Kölner City. Allerdings liegt das Samya JWD so dass ein Besuch im LivingRoom von Köln aus möglicherweise nicht allzuviel geändert hätte was die Reisezeit anbetrifft. Ich bin an einem Dienstag gegen 15:00 Uhr dort aufgeschlagen.

Ambiente
Freundliche Begrüßung am Empfang, kurze Einweisung nach Zahlung der 50 Euronen und ab in den Keller in die Umkleide. Sehr kleine Spinde, das nervt etwas, nicht mal ein Hemd kann man darin aufhängen geschweige denn einen Mantel. Duschen und Naßbereich im Keller insgesamt sauber, lediglich die Abflüsse sollten mal gereinigt werden, ich mag es nicht beim Duschen in Wasserlachen zu stehen. Der Saunabereich im Keller recht klein (Sauna, Biosauna und Dampfbad) die Zahl der Liegen überschaubar, insgesamt überschaubar und etwas weit vom „Schuss“. Dies ist meines Erachtens auch ein Problem des Clubs, alle Clubeinrichtungen verteilt auf vier Etagen. Wellness im Keller, Bar und Restaurant im EG, Zimmer und Außensauna im 1. Stock, Kino und weitere Verrichtungszimmer sowie Ladies-Umkleide im 2. Stock. Gerade im Kino – das eigentlich richtig geil eingerichtet ist – ist immer tote Hose. Ich mag das eigentlich, dort etwas zu entspannen und ab und an angequatscht zu werden – im Samya wird allerdings grundsätzlich wenig animiert. Insgesamt habe ich eine Weile gebraucht um zu checken, dass es weitere Räume außer den Verrichtungszimmern im OG gibt. Nach 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr lediglich „altbackenes“ aus der Aufwärmschale zu essen. In die „Gummiwürstchen“ konnte man nicht einmal die Gabel einstechen. Das Abendessen war ok.

LineUp
Gegen 15 Uhr waren ca. 15 CDls anwesend - die sich allesamt nur im Barbereich und Restaurant aufhalten - und ebenso viele Dreibeiner. Nachdem ich zuvor die Homepage gecheckt hatte und hieraus zu erschließen war, dass ab 11:00 Uhr ca. 50 CDls anwesend (geplant) sein würden war ich doch sehr enttäuscht. Die Enttäuschung hielt nicht lange an, denn ab ca. 20:00 Uhr waren deutlich mehr als 50 CDls am Start. Wow – ich war echt geflasht in einem Club dieser Größe ein so umfassendes LineUp zu sehen. Es gab wenige bis keine Optikkracher, maximal ein bis zwei Silikonbolzen, der Rest „Mädel von nebenan“ in allen Varianten. Drei bis vier „Totalausfälle“ aber ansonsten ordentlich. Im Übrigen alle „eingepackt“ bis auf zwei drei Tittenpräsentationen. Schade eigentlich, denn man kauft nur ungern die Katze im Sack – was ich später noch erfahren sollte.

CDls
Wie schon geschrieben leider die meisten eingepackt so dass man nicht wirklich sehen konnte was ist eine Mogelpackung, was ist original und was ist getunt. Animiert wird eigentlich ausschließlich mit Blickkontakt, angesprochen wird man eher selten. Zwei drei kleinere Smalltalks, vor allem auf dem Weg zum Rauchen (das ist noch wichtig zu erwähnen – im gesamten Club wird nicht geraucht. Die Mädels und Gäste mussten sich draußen am Heizpilz den Arsch abfrieren. Obwohl ich Raucher bin fand ich das ganz gut). Nachdem ich inzwischen doch über einige Cluberfahrung verfüge also erstmal sortiert und eigentlich nicht wirklich eine Dame nach meinem Geschmack entdeckt.

Beatrice /angebl. ESP und Katea (oder Katja?)/RUS
Ob die Bilder von Beatrice auf der HP von Samya stimmen wage ich zu bezweifeln. Beatrice (Blond, Schulterlange Haare, 155cm, große Naturtitten – sehr hängend, erst nach dem Auspacken entdeckt) quatschte mich an, ich setzte mich zu ihr und fand mich bald zwischen Ihr und Katea (Rot-brünnett, 155 cm, große natürliche Titten, roter Schmollmund, Hautfarbe sehr blass, fast weiss). Da ich neu war hier wollte ich erstmal die Gepflogenheiten wissen und informierte mich umfassend zum Service und Preis. Beatrice übersetzte regelmäßig für Katea was mich doch wunderte wie eine Spanierin die Russin translatet. Was solls. Vereinbart zunächst mal halbe Stunde mit beiden (jeweils 50) mit Entladung auf die Titten (25 Extra). Ich hatte mir zuvor schon ein Zimmer ausgesucht (Zimmer 1, rundes Bett in der Mitte, schöner großer Spiegel an der Wand) perfektes Ambiente für mein Vorhaben. Erst auf dem Zimmer wurde mir die alte Rege wieder bewusst: Nie mit dicken Eiern mit zwei Ladies aufs Zimmer – das hast du nicht mehr unter Kontrolle. Was dann folgte habe ich bislang noch nicht erlebt. Die beiden Ladies machten mich an, zogen mich aus, ließen mich sie ausziehen, leckten die Nippel gegenseitig, pressten mir die Dinger ins Gesicht – die von Katea waren echt üppig und geil – leckten meine Nippel, lutschten meinen Schwanz (ich stehend hinter dem Bett Blick Richtung Spiegel) abwechseln. Eier inklusive. Griff von hinten durch die Beine mit Eiermassage. Katea kniete sich vor mich aufs Bett und während B. mir die Eier durch die Beine massierte leckte ich K. die Fotze und Rosette. Die kicherte dabei vergnügt. Dann schwang sich B. noch im Doggy auf den Arsch von K. rauf. Wow – vor mir zwei Fotzen und zwei Rosetten. Ich vergrub abwechselnd Nase, Zunge und Finger darin. Der geneigte Leser mag denken dass ich die beiden Damen schon ne Stunde oder so beglückt hatte, aber das bisher beschriebene dauerte insgesamt vielleicht 10 Minuten denn mir tropfte derart die Eichel dass ich auch bei der geringsten Berührung drohte abzuschießen und ich mich ständig zurückziehen musste damit das Feuerwerk nicht abbrennt. Leider machte ich dann den Fehler dass ich mich aufs Bett legte und somit die „Macht“ abgegeben habe. Während B. ordentlich am Schwanz lutschte ritt K. mein Gesicht mit ihrer Fotze. Taktik oder nicht – jedenfalls konnte ich den Kopf von B gerade noch wegziehen bevor ich ihr in den Mund geballert hätte. Ich hätts zwar gerne gemacht und dann auch gezahlt, aber wenn schon Extra dann will ich es auch sehen und da K noch auf mir saß hatte ich da keine Chance und konnte es auch absolut nicht mehr zurückhalten. Schade eigentlich, hatte mir für den ersten Schuss extra ein paar Liter aufgespart um eine CDl damit zu bekleckern, so hab ich halt meine eigenen Eier begossen. Abgewischt und sauber geputzt. Die beiden Damen waren noch immer putzmunter, packten das Massageöl aus und dann ging die Fummelei auch schon los. Na ja, war jetzt nicht gerade wie beim Physio aber gut gemeint. Das Angebot meine Rosette auch ein wenig mit einzubeziehen lehnte ich ab. Den absoluten Vogel schossen die beiden ab, als sie begannen mir die eingetrockneten Pickel am Rücken auszudrücken. Intensiv wurde danach gesucht und entsprechend entfernt. War zwar nicht besonders erotisch, aber wie kommen die eigentlich darauf??? Insgesamt ne kurze Nummer, hammergeil und ich würde die beiden (Katea definitiv auch alleine) wieder buchen – allerdings erst zum zweiten Schuss – wegen dem längeren Genuss. Gezahlt habe ich dann 50 für jede – hatte ja nicht auf die Titten geschossen. War so auch akzeptiert.

Renata, ESP, so sagt Sie
Kleine, zierliche schwarz gelockte Haare, tauchte recht spät auf mit Franzeska zusammen. Eigentlich wusste ich, dass da was faul sein würde, aber ihr süsses Lächeln war dann doch ne Nummer wert. Auf dem Zimmer dann die Verpackung geöffnet und leider ein paar hängende, kleine titten vorgefunden die mit dem BH gut kaschiert waren. Dafür lieferte Sie aber einen exklusiven BlowJob ab, Eier und Schaft inklusive – Blickkontakt, kein Handeinsatz – vom Feinsten. Sehr virtuelles Zungenspiel, 69 ließ sich gut lecken, kleiner Ritt, kurzer Doggy und rein in die Tüte. Insgesamt echt ok wenn auch nicht der Optikfick den ich mir erhofft hatte. Das passiert mir nicht mehr – dachte ich

Ein paar kleine Saunagänge, geraucht, gegessen, Kölsch, ein Schuss sollte noch gehen – und der war für

Franzeska (blond, kurze Haare hochgesteckt, barbusig, schöne Handvoll Titten, Natur aber fest, 165 cm, schmal, schöner knackarsch, lange Beine) reserviert, yeah, die Freundin der zuvor gefickten Renata sollte es also sein. Sie war oft gebucht, animierte nicht selbst und bis ich mich aufgerafft hatte war sie schon wieder unterwegs. Also gewartet. Inzwischen war es schon 23:00 Uhr und mein Ziel war die Öffis (letzte Fahrt 0:48 Uhr oder so) zu nutzen. Endlich war sie wieder da und ich hockte mich frech zu ihr. Keine Ansprache, keine Frage, nur auf meine Frage nach Ihrem Namen eine gezwungene Namensnennung – mehr nicht. Die machte keinerlei Anstalten mit mir ins Gespräch zu kommen geschweige denn mich aufs Zimmer zu kriegen. Nun denn, ich bin kein Adonis, aber für 50 Ocken könnte „Frau“ sich einen Ruck geben. Meine erneute Ansprache wurde nicht erwidert und ich war ziemlich angefressen. Also mich demonstrativ abgewandt und weiter Ausschau nach Alternativen gehalten. Ihr kennt das aber sicher – wenn sich erst mal eine CDl ins Hirn bzw. den Schwanz gesetzt hat ist das gar nicht so einfach.

Ende Teil 1
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