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Alt  01.04.2014, 16:10   # 44
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Danaja, Jessy, Samantha

Es gibt Dinge, die kann man nicht planen. Universal Exports sei Dank war ich früher in helvetischen Gefilden zurück, als ich mir erträumt hatte. Und nachdem die Blofelds dieser Welt einmal mehr auf Skihütten und Almwiesen liquidiert waren, zog es mich dann letztendlich doch wieder in die ebenso wunderbare wie wundersame Vergnügungswelt nach Schwerzenbach.

Der Zweitbesuch in einem Wellnesstempel ist meines Erachtens der Wertvollste. Der Reiz des Neuen, Unbekannten ist doch schon etwas verflogen. Viele Dinge wirken dann meist weniger phantastisch, einiges sieht man möglicherweise dann auch nicht mehr durch die rosarote Erst-Eindrucks-Brille. So auch im Mekka der Clubgänger, dem Globe.

Eigentlich sollte man angesichts des fürstlichen Eintrittsobolus Hand- bzw. Duschtücher sowie Bademänteli erwarten, die weniger verschlissen und eigentlich allenfalls noch als Putzlumpen zu gebrauchen sind. Die Handtuchstangen im orientalischen Kneipp-Dusch-Bereich (-> ist das gewollt ? Warum dann Handmischer, wenns eh nur eiskalt rauskommt) hinter Sauna und Dampfbad werden wohl oftmals für Klimmzüge benutzt. Aber dann offenbar nicht mehr wirklich instand gesetzt. Heieiei. Um es auf den Punkt zu bringen: In puncto Hardware gibt es durchaus andere Clubs in deutschsprachigen Landen, die den Begriff Premium durchaus zurecht tragen. Vielleicht ist man daher auch etwas verwöhnt.

Stört mich das alles ? Nicht wirklich !!! Denn ein Blick aufs einmal mehr sagenhafte Lineup lässt alle vermeintlichen Mißstände in Sekundenbruchteilen vergessen. Die weiterhin dezente Animation seitens der Damen ist selbst für einen erklärten Kontaktraumstoffel und FEIND jedweder Animation eine wahre Freude. So macht Clubben einfach Spaß! Und da war ich noch nicht mal im „Zimmäär“.

Das Vergnügen eines „näheren Kennenlernens“ wurde mir nach einigen wirklich netten Gesprächen in Deutsch und – dieses Mal verstärkt – (oftmals sehr gutem) Englisch letztendlich mit Danaja aus Bulgarien zuteil. Zuvor gab es noch sozusagen eine Private-Poledance-Einlage, nachdem just beim Aufbruch Richtung Zimmer ihr „Einsatz-Lied“ erklang und ich selbschdverständlich trotz der darob anstehenden „Verkährsbehinderung“ (oder -hinauszögerung) gerne in das Ableisten obiger Einlage einwilligte. Mit einem Wort: Sehenswert !

Im Großen und Ganzen würde ich hier gerne Parallelen zu Allison/Para alias Keisha/Sakura ziehen. Sowohl an der Tanzstange als auch im Zimmer. Wer das besagte 1000-Volt-Küken aus Kronstadt kennt, dem ist klar, was ich meine. Wenn nichts Anderes explizit gewünscht ist: Rambazamba !
Bereits das Vorspiel kostete mich enorme Beherrschung. Wo andere DL gerne mal professionell einen Absch(l)uss forcieren, so wurde er hier allerdings professionell und nicht minder brilliant herausgezögert. Mal was anderes ! Hammer ! Beim Mehrkampf - nach der 4.Stellung habe ich aufgehört zu zählen - wurde aktive Interaktion nicht nur gewünscht, sondern mit Nachdruck eingefordert. Und nach einer Sinnesexplosion „oben“ und „unten“ der Rest der 30 Minuten mit einem sehr netten Talk und einigen Glimmstängeli ausgefüllt. Klasse Sache !!

Runde zwei ging an Jessy aus Rumänien, die in meinen Augen aus vielen Schönheiten sogar noch herausragte. Obwohl die junge Dame figürlich alles andere als „agentisch“ ist – ich konnte unmöglich wegsehen, als sie mich im Vorbeigehn anstrahlte … und musste sie ganz dringend buchen.

Jessy ist nicht nur äußerlich noch sehr jungmädchenhaft, was u.a. an besagtem Tage auch der reizende weiße Babydoll-Hauch-Von-Nichts um ihre wahrlich ranke Silhouette unterstrich. Sondern ist auch im Bereich des GF6 in etwa das, was sich ein (ganz) junger Mann (der ich nun auch nicht mehr bin) in seinen romantischen Tagträumen vorstellt. Und mancher etwas reifere Kollege vielleicht auch. Zärtlich bis zum Geht-Nicht-Mehr. Vom Küssen angefangen über die physische Ersterkundung des Gegenübers bis hin zu einer Vereinigung – anders kann man es nicht nennen – die wirklich schöner und „romantischer“ nicht hätte sein können. Ganz großes Kino ! Und eine absolute Empfehlung für die mitstreitenden Kampfkuschler-Kollegen. Auch wenn es, nach Jessys Aussage, je nach Wunsch auch bisserl „heftiger“ ginge. „A Draum“ ! Anders kann man’s nicht beschreiben.

Jetzt wäre der richtige Moment, den Rückzug anzutreten. Das Pulver ist eigentlich verschossen. Sowohl materiell als auch physisch. Die Eindrücke müssen sich dringend mal setzen. Denkste ! Samantha lief mir über den Weg. Wie alle Damen im Globe natürlich schlank. Aber dennoch verfügte sie über diverse weibliche und insbesondere natürliche (!) Attribute, die Agenten magisch anziehen und quasi willenlos machen.

Es hilft ja doch alles nix. Also schnell zur Rezi vorgeschranzt und bei einer leider nicht buchbaren, aber dennoch bemerkenswert freundlichen Receptionistin schnell noch ein paar Euros zu Fränkli gemacht. Vielleicht die sinnvollste Transaktion der vergangenen Wochen. Denn das darauffolgende Zimmer-Feuerwerk über die volle Distanz einer halben Stunde mit einer in vielerlei Hinsicht bemerkenswerten jungen Schönheit erinnerte mich wieder daran, warum ich diesen ganzen Scheissdreck hier mache. Unmengen von Schotter irgendwelchen Motorradlern und Konsorten in den Rachen werfe. Es sind Kicks wie diese ! Kicks, nach denen man giert. Die man immer wieder sucht. In sich aufsaugt. Und die einen tagelang fesseln (ohne freilich die Augen vor „unromantischen“ Realitäten zu verlieren !). Nur deshalb macht man es immer und immer wieder. Kommt nicht davon los. Und findet dann unter vielen schönen (und manchmal vielleicht auch nur überschaubaren) Erlebnissen immer wieder Highlights, die alles andere toppen ! Für mich kaum vorstellbar, dass irgendwelche Narkotika und andere Gifteleien, die man sich so einverleibt, einen besseren Rausch erzeugen können. Lange Rede, kurzer Sinn: Brutal geile Sache, das !

Dankeschön bzw. Merci vielmals an die drei Ladies für diesen unbeschreiblichen Clubbesuch. Vielleicht mein unterm Strich schönster ~ in all den Jahren dieses zweifelhaften Hobbies. Trotz verschlissener Handtücher und Kneipp-Duschen.

To be continued …
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