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Alt  31.05.2017, 23:43   # 42
peter4
 
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peter4 ist offline
Cool MMF mit Ruby

Vorgeschichte

Mein Sportsfreund, nenen wir ihn mal Paul, ist hier bisher nicht sonderlich in Erscheinung getreten. Der Zufall wollte es, dass wir uns letztes Jahr vor Rubys Tür in die Arme liefen (die war allerdings mal wieder mit Warteschlange). Seitdem geisterte die fixe Idee rum, man müsste doch mal.
Die formalen Vorabbedingungen waren jedenfalls bei Ruby erfüllt.

Anbahnung

Eine vorsichtige Vorfrage, ob denn MMF genehm wäre, war beim letzten Test positiv beschieden worden - so weit man das bei den Verständigungshürden mit Sicherheit sagen kann. Die Terminvereinbarung war auch erstaunlich korrekt - nichts mit "jaja, kannst kommen", sondern frei ab X, und eine Anfrage von Pauls Telefon ergab eine Eintaktung 30 min später. So konnte man sich einigermaßen optimistisch auf den Weg machen.

Eintreffen

Im Zielanflug wurden die Minuten per WA runtergezählt; als wir da waren, fehlte noch ein Augenblick. Sicherheitshalber haben wir doch schon mal geklingelt - Mamasan machte auf: Ja, gleich (spätestens hier war ihr klar, dass es nicht bei EINEM Schwanz bleiben würde). Wenig später verließ der Kollege vorbildlich gestylt (gekömmt, Hemd in der Hose, Uhr umgebunden) das Appartment. Ruby erschien selbst fast nackt in der Tür und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Ein paar lockere Sprüche mit Mamasan, dann schlurfte die in die Küche und widmete sich wieder ihrem Handy, und Ruby führte uns ins Hinterzimmer. (Das letzte Mal muss der BRB da gewesen sein, denn die Verrichtungsstätte war damals direkt hinter der Eingangstür, was das Trösten der Wartenden unmöglich machte). Paul kam frisch von Zuhause. Ich hatte noch eine Dusche nötig und sagte, sie könnten ja schon mal anfangen.

Vorspiel

Als ich 2 min später aus der Dusche kam, war Paul schon intensiv bemüht, die Hinterlassenschaften des Vorstechers aus ihr zu saugen Obenrum war sie frei, also widmeten sich meine Händer ihren Brüsten und mein Mund - was war denn das, sie knutschte ja richtig herzhaft, ohne Aufforderung. Auf die Dauer war das allerdigs zu platonisch, und ich ließ sie den Schwanz verkosten. Auch hier ging sie alles andere als zimperlich vor.

Einfahrt

Ruby wurde aktiv und bedeutet uns, sich auf den Rücken zu legen. Ich dachte erst, sie wollte im Doppelstockschub Ski fahren, aber ihr war nach ficken. Paul meinte, er bräuchte noch ein bisschen Aufbauarbeit, und ließ mir den Vortritt. Ruby schwang sich über mich und.. Hehe, da fehlt noch was! Schmollend trabte sie nach nebenan und kam mit 2 Frommsen wieder. Natürlich zog sie das Ding erst mal falschrum auf, so dass ich nach einer Weile Quälerei die Sache selbst in die Hand nahm und auch noch ein wenig rubbeln musste, um nach dem Heckmeck wieder auf Sollhärte zu kommen. Nun ging es hinein in den Broiler. Gerne hätte ich mir von Paul ein wenig Unterstützung beim Handeln ihrer Beine erbeten, aber der war ganz fasziniert vom Anblick seines Schwanzes in Rubys Mund. Ich bestellte als nächstes den Doggy. Beim Umdrehen geriet ihr Arsch kurz ins Schwingen - halt! - das musste noch mal explizit ausgekostet werden: Zeig noch mal! - Wackeldackel...

Weiter ging es in der Seitenlage, so dass sie bequem seinen Schwanz blasen konnte, während ich das Geschehen auflockerte, indem ich ihren Allerwertesten vorsichtig fingerte. Hierbei machte Paul sich nun wirklich nützlich, indem er ihren Backen auseinanderzog, um mir optimale Sicht aufs Geschehen zu gewähren. Spätestens beim internen Schwanz-Finger-Kontakt war bei mir der Gipfel der Geilheit erreicht. Zu meiner kurzen Erholung musste ich eine kurze Fingerrunde (auch stereo) einlegen.

Wechsel

Mittlerweil war Paul auch so weit, sich etwas eindringlicher am Geschehen beiteiligen zu können. Eingedenk meiner schlechten Erfahrungen übernahm er die Gummierung gleich komplett selbst und ließ es gleich richtig klatschen - die Eier auf ihren Hintern. Leider klammerten die Beiden ziemlich, so dass kaum noch etwas von Ruby herausguckte, womit man etwas hätte anfangen können. Das war sowieso bald die geringste Sorge, denn Mamasan blökte hinter der Tür etwas von fünf Minuten.

Finale

Paul rackerte eifrig, während ich mich mit Handarbeit bei Laune hielt. Als Paul sich in ihr ins Gummi ergoss, meinte Ruby jetzt wäre Feierabend. - Halt, da fehlt noch was! Ich führte ihre Hand ans Gerät, und mit ein paar kräftigen Zügen hatten wir gemeinsam einen veritablen Springbrunnen fabriziert, während Paul noch auf ihr lag. Das Geschehen erfülte Ruby mit sichtlichem Stolz, und sie verteilte Feuchttücher zur Schwanzreinigung. Wir lobten noch gemeinsam ihren Arbeitseifer und ihr gutes Herz und standen - mit reichlich Bussis zum Abschied bedacht - nach gut 35 min vor der Hütte.

Fazit

Im Großen und Ganzen eine gelungene, sehr witzige Nummer. Sicher gibt es Verbesserungsmöglichkeiten, aber man will die Sache ja nicht vorher zerreden. Am dringendsten sollt aber sein, der Mamasan klarzumachen, dass in diesem Falle die 100 für 30 min wirklich für die reine Bettzeit gelten sollten - von meinem Abschied ins Bad bis zum Verteilen der Tücher waren 25 +/- 1 min vergangen. So schnell verdient Frau sonst kein Geld.
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