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Alt  30.03.2017, 11:34   # 531
oldvirgin
 
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oldvirgin ist offline
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Was tun, wenn die Lieblingsfrauen tagelang "Besetzt"-Schilder am Schaukasten kleben haben und 3 Tage Voranmeldung nicht planbar sind? Spontan bei derer Nachbarinnen klingeln ohne hier nachgelesen zu haben? Eher nicht.

Eine echte Alternative bieten die FKK-Clubs. Erstens das "What-you-see-is-what-you-get"-Prinzip bei sonst unbekannten Frauen, zweitens ist die Erwartungshaltung dann nicht gleich eine Hochzeitsnacht, und drittens die herrliche optische Umgebung ohne Zeitbegrenzung und Regenerationsmöglichkeiten zwischendurch gibts auch noch. Aber dafür spontan mind. 70 km fahren und die Zeit im Stau verpulvern? Da bietet München dann doch eine Alternative. In dieser Zeit für mich jedenfalls nur eine einzige; denn das Relax ist irgendwie ein blöder Laden, der im Sommer nur mit dem Garten punkten kann - womit wir endlich in der Ludwigshafener Str. angekommen wären.

Ich war schon um 14 h dort, da waren erst 4-5 Mädels da; bis 18h waren es dann etwa 10. Meine Frage, wann der Masseur komme, wurde von den Frauen unterschiedlich beantwortet, von 16-18h; er war aber bis 17:55h noch nicht da. Obwohl die meisten rumänisch-sprachig waren, konnte ich mich zunächst mit einer, Jasmina, sehr gut auf deutsch unterhalten, was zusammen mit ihrer netten Art und schönen Figur den Ausschlag für den späteren Zimmergang gab. Aber auch andere konnten ganz gut deutsch.

Ich war allerdings noch hungrig und bestellte erst mal eine Pizza, die trotz angekündigter 20 min Wartezeit schon nach ca. 12 min da war und nicht schlecht schmeckte. Die Empfangsdame machte auch die Bar, setzte sich aber am Eingang mit dem Rücken zur Bar und den Augen im PC hin, so dass sie es nicht sehen konnte, wenn ein Gast an der Bar wartete. Ich habe trotzdem immer alles schnell bekommen.

Nach zwei Runden durch den blitzsauberen Club, geduscht und zähnegeputzt ging ich wieder zu Jasmina, die beim Gespräch mit den Kolleginnen fröhlich drauf war und nur noch den Schlüssel holen musste. Sie ist eine zarte, feine Frau, die nicht viel zulässt, auch kitzlig ist, aber dafür Nestwärme verstrahlt. Ihr OV ist trotz Gummi von erster Sahne, vom Knabbern am Schaft entlang bis zum lebendigen Zungenspiel in ihrem wärmenden Mund bei gleichzeitiger gefühlvoller Reizung meiner Nippel. Auch der GV ließ keine Wünsche offen und die Zeit wurde voll ausgefüllt.

Danach war für mich Ausruhen angesagt. Jasmina setzte sich sogar noch einmal kurz zu mir - eine nette Geste. Die Sauna war für meinen Bedarf arg heiß, aber der Kaltwasserschlauch sorgte für Ausgleich und als ich im Whirlpool war, schaltete mir eine der Angestellten den Whirl an. Anschließend ließ man mich sogar 1/2 Stunde in der Couchlandschaft schlafen. Mit Kaffee und gutem Schokoladenkuchen wieder erweckt, setzte ich mich ins Kino, was einige der umherstreifenden Frauen zum Animieren einlud. Immerhin stehen dort Küchenrollen bereit. Die gezeigten Filme liefen auch in den Zimmern, aber sie gefielen mir nicht, da ziemlich brutal.

Ins Kino kam auch eine sehr dunkelhäutige Jamaikanerin, die ich aber nicht auf der Homepage finden kann und leider auch den Namen vergessen habe. Sie wäre auch bei verdecktem Gesicht gut an ihren großen Nippeln erkennbar. Sie kommt in größeren Abständen ins Sunshine. Sie wurde gleich recht kuschelig, aber ich hielt sie noch eine Zeitlang hin. Ihr entspanntes Lachen und die unvergleichliche schwarze Haut überzeugten mich schließlich, noch einen zweiten Zimmergang zu wagen, obwohl ich mir noch nicht ganz sicher war über meine Standfestigkeit. Aber das war dann kein Problem - sie versteht ihr Geschäft. Gleich zu Anfang bot sie mir eine 90€-Variante für 30 min an, was für mein zweites Mal nicht verkehrt war. Beim OV hatte sie leider ihren Unterkiefer nicht völlig unter Kontrolle - ihren Zahneinsatz vertrug ich nicht, obwohl er sanft war. Von ihren attraktiven vollen Lippen durfte ich nur kurz an der unteren saugen, das war ein bisschen schade, aber die Lippen gehören bei den meisten Frauen zu einer letzten Intimsphäre, die man respektieren muss. Dafür vögelten wir umso ausgelassener und danach lachten wir noch über so Manches aus dem Gewerbe. Sie hätte gern einen aufgerundeten Obulus gehabt, aber da war für mich dann doch Schluss zumal ich schon mehr ausgegeben hatte als geplant.

Insgesamt war das Sunshine wieder sehr gut für ein paar entspannende Stunden in München; meine Kritik ist auf hohem Niveau und daher nicht wirklich von Bedeutung. Die Mädels sind so wie sie überall sind - manche trocken, andere zu offen geschäftsorientiert, aber dann gibts halt noch die netten, die einem wirklich eine schöne Zeit bereiten wollen und können, und davon gabs sicher mehr als die beiden, die mich dort verführt haben.
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Dort, wo die Brünste brennen, muss ich hin!

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