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Alt  10.04.2012, 19:13   # 81
Marc69
 
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Marc69 ist offline
Thumbs up Marc versaut NRW III (mit Ada, Cheyenne und Erika)

Liebe Kollegen,

nun also der letzte Teil meiner spirituellen Entdeckungsreise durch NRW. Die einen wählen den Jakobsweg, der Marc geht halt lieber ins Puff

Tag 3

Nach den recht anstrengenden ersten beiden Tagen erstmal faul ausgepennt. Dann wieder ähnliches Programm, wie am Tag zuvor. Am Mittag in die Altstadt gefahren, zünftig zu Mittag gegessen und paar Altbier eingekippt. Gibt da paar wahrlich tolle, traditionsreiche Privatbrauereien, wie "Uerige" etwa oder "Schlüssel". Hab neben dem Dauerficken also noch nen anderen Fetisch entdeckt in den paar Tagen Urlaub Am späten Nachmittag dann in Richtung Velbert aufgebrochen. Der einzige rechtsrheinische Club von den Dreien. Richtiges Pott ist das glaub aber noch nicht - eher Pott Light Velbert war mir bis dahin lediglich durch die Thrash Metaller Kreator ein Begriff, ansonsten sagte mir die (immerhin) 80.000-Seelen-Gemeinde rein gar nix. Anfahrt von Düsseldorf war ne knappe halbe Stunde. Der Club liegt in einem Gewerbegebiet etwas außerhalb der Stadt. Die Hofauffahrt ist dermaßen steil, dass einem fast angst und bange wird. Parkplatze gibt es en masse, sind fast vollständig belegt. Das Clubgebäude ist deutlich größer als die vom LR und GT. Das Ground-Level ist sehr gut überschaubar. Von den Duschen muss man erstmal an dem komischen Plantschbecken vorbei, um in den Hauptraum zu gelangen. Wozu das Dingens gut sein soll, weiß der Deifl? Zum Schwimmen wohl eher nicht. Eher zum Abkühlen nach dem Saunagang. Auch der hölzerne Laufsteg vermittelt eher den Eindruck von bloßer Dekoration. Der Bar-/Hauptraum ist jedenfalls gewaltig. Zahlreiche braune Ledersofas, auf denen die Weiber halbbekleidet herumhocken. Eine Tanzstange. An der rechten Seite eine kleine Bar und seitlich daneben der Essbereich. Wirklich raffiniert finde ich die Platzierung der Sauna, die links hinten angrenzt, und von der aus man durch die großen Glasfenster einen optimalen Blick auf Clubtreiben genießen kann. Trotz der ungeheuerlichen Größe des Raums, wirkt das alles doch ausgesprochen schmuddelig. Überall Teppiche. Die vielen Sofas. Eins neben dem anderen. Wenn ich mich recht erinnere, auch überhaupt keine Fenster. Eine völlig schummrige Atmo, da sorgt auch der merkwürdige Kronleuchter für wenig Abhilfe. Im Acapulco herrscht übrigens striktes Animierverbot, heißt die Mädels dürfen nur angesprochen werden und selbsttätig keinerlei Kontakt suchen.

Kleines Minus leider auch die Handhabung für die Softdrinks. Damit muss man sich nämlich an Cola-Automaten mit Pappbechern selbst versorgen. Alkoholische Getränke kosten hier was, sei es Bier oder was auch immer. Qualität der Abendessens war übrigens mau

Im ersten Stock herrscht striktes Rauchverbot. Hier befindet sich das Pornokino, eine weitere kleine Bar, der Ruhebereich sowie diverse Fickräumlichkeiten. Leider sind einige Betten in den Verrichtungszimmern – wie ich später leider feststellen muss – in einem katastrophalen Zustand. Wenn ich beim Vögeln ständig Angst haben muss, dass das Ding irgendwann unter mir zusammenbricht, so sehe ich das von Clubseite her als eine ganz erhebliche Serviceeinbuße. Warum wird auch ständig an der falschen Stelle gespart? Will mir einfach nicht in den Kopf.

Das Acapulco ist im Vergleich zum LR oder GT von der CDL-Besetzung fest in rumänischer Hand. Würde sagen mindestens 85 – 90 Prozent. Unter den rund 70 anwesenden Damen finden sich zusammengenommen lediglich eine Handvoll Polinnen und Russinnen, nur eine Deutsche habe ich ausgemacht. Die Clubeinheit ist hier ein wenig anders gestaltet. Erste halbe Stunde 40 Euro, die volle Stunde 80. Extras sind individuell mit den Mädels aushandelbar.

Meine Buchungen:

Ada, Rumänien, Anfang 20, etwa 1,60m groß, KF 32, A-Cups, langes schwarzes Haar, spitzbübisches Gesicht, Miniarscherl. Outfit: High Heels

So ein richtiges niedliches Küken vom Lande ist das. Nach eigenen Angaben erst seit kurzem auf den alemannischen Matratzen aktiv. Das Miniarscherl vielleicht gerade mal eine Handbreit. Alles in allem zwar sehr schmal gebaut, aber nicht dürr. Astreiner Teeny-Körper eben. Hat zudem so ein freches, spitzbübisches Gesicht, die Ada – und ist ne ausgesprochen nette und liebe Bereits heiße und innige ZKs im Stehen. Legt dann los mit einem feuchten, verspielten FO. Die formidablen Cock Sucking Skills scheinen den meisten der Karpatenmädels geradezu in die Wiege gelegt. Dann nix wie ab in die 69-Stellung und gierig ihre versauten Hurenöffnungen ausgeschlotzt. Das kleine Bückstück wird nun aber mal ordentlich gefickt! Erst in der Doggy kräftig durchgebürstet, dann Ada in bester Cowgirl-Manier auf mir drauf. Dabei immer wieder diese herrlichen ZKs. Das Bett ist aber in einem derart desolaten Zustand, dass wir lieber im Stehen Ficken. Ada stellt sich seitlich neben den Spiegel und wird hinterrücks von mir regelrecht aufgespießt. Wir bollern, wie verrückt. „You`re crazy!“, schreit sie, lacht dabei und scheint das dennoch ganz augenscheinlich zu genießen So ein keckes, verdorbenes Ding das! Auf den Matratzen lassen wir es anschließend dann ein wenig geruhsamer angehen. Wieder Doggy, Reiter, nur ein paar Gänge zurückgeschaltet, das Bett ist uns einfach nicht geheuer. Zum Finale knie ich vor ihr. Ada seitlich daneben, mit weiteren Saugeinlagen, und jagt sich den Sperma-Cocktail in ihren Mädchenmund hinein. (60 Minuten/110 Euro inkl. spontanem FT)

Cheyenne, Russland/Deutschland, Mitte 20, etwa 1,70m groß, KF 34, A/B-Cups, langes schwarzes Haar, schöne lange Beine, diverse Tattoos, v.a. auf Rücken. Outfit: High Heels.

Bin nach der Runde mit Ada zwar noch ziemlich platt, will dennoch möglichst schnell wieder loslegen. Cheyenne, Russin und in Deutschland aufgewachsen, spricht perfekt unsere Landessprache und ist zudem eine bestens vertraute Kennerin der nordrhein-westfälischen Clubszene. Berichtet mir spannend von ihren Erfahrungen in den anderen ortsnahen Bumsställen – und ist zudem auch überaus hübsch. Schöne, lange Beine. Klasse Hintern. Schönes Gesicht Hebt sich von den vielen Rumäninnen eindeutig ab und kann ebenfalls prima küssen. Zum Glück erwischen wir diesmal ein servicetaugliches Bett in einem der größeren Zimmer im Erdgeschoss. Gutes FO, eher Clubstandard und mit nicht allzu viel Finesse. Auch in den 69 schlabbern wir an unseren Genitalien herum, bis wir in der Doggy richtig fein pimpern. Nach etwa 25 Minuten bin ich entkräftet. Die Strapazen der vergangenen Tage hinterlassen zunehmend ihre Spuren, bin ja schließlich auch nur ein Mensch Dennoch eine sehr gute Nummer, hätte ich im Vollbesitz meiner Kräfte garantiert bissl mehr draus gemacht. (ca. 25 Minuten/40 Euro)


Erika, Rumänien, etwa Anfang 20, ca. 1,65m groß, KF 34/36, hängende B-Cups, langes schwarzes Haar hochgesteckt, heller Hauttyp, ausgesprochen schönes Karpatenmädelgesicht. Outfit: hohe weiße Fickstiefel

So, jetzt ruhe ich mich aber erst einmal ein wenig aus. Muss versuchen, irgendwie ein wenig Kraft zu tanken. Esse was ( wie bereits erwähnt, nix für Gourmets). Schaue mir die Fußball-Liveübertragung an. Trinke meine Softdrinks und rauche paar Kippen. Direkt unter dem an der Wand angebrachten Flachbildschirm sitzt auf dem Sofa mir gegenüber eine CDL. Schon wieder so ein bildhübsches Ding aus Transsylvanien. Was für ein geiles Gesicht Mir bleibt schier die Spucke weg. Der schlanke Körper, der geile Apfelpopo. Hat zudem so hohe weiße Fickstiefel an. Kann ich leider Gottes nicht widerstehen Als sie auf Zimmern ihren BH ablegt, bin ich gar ein wenig erschrocken. Die Brüste hängen ein wenig schlapp. Kann man aber durchaus drüber hinwegsehen. Ist halt der Nachteil in den Saunaclubs, wo die Mädels sich überwiegend in ihren Bras verkaufen. Aber was für tolle, innige ZKs! Erika küsst wahrlich, wie die eigene Freundin. Lutscht meinen Schwanz anschließend variabel und fest. Merke jedoch schon sehr bald, das kleine Biest will nun unbedingt ficken – und was für ein himmelsgleicher Fick! 55 Minuten pures Pimpern! Doggy, Reiter, Doggy, Reiter, Doggy, Reiter. GF6 par excellence. Wir vögeln uns um den Verstand, mit die heißeste Nummer, die ich jemals habe. Die ZKs sind dermaßen authentisch und intensiv, dass ich es kaum fassen kann. Wir können nimmer voneinander lassen. Knutschen, ficken, knutschen, ficken. Wie Erika da auf mir draufsitzt und mit ihrer Furche meinen Schwanz massiert. Klasse im Tempo variierend. Ihr Körper vibriert, ich fühle wie ihr Herz immer schneller pocht. Wir umklammern uns zum Abschluss kräftig, sind beide restlos geschafft. (60Minuten/80 Euro)

Fazit: Geiler Puff mit extrem hohem Service-Niveau! Beim Ambiente und Clubservice muss man jedoch gehörige Abstriche machen. Da finde in den LR und das GT schon eine ganze Klasse besser.



Marc69, gerne mal wieder auf Entdeckungsreise
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