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Alt  08.06.2016, 15:14   # 2940
Dies ist Klaus
 
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Dies ist Klaus ist offline
Jetzt hat es doch tatsächlich diesen vielumschwärmten Popstar-Geiger erwischt. Was für ein Teufelskerl und Tausendsassa. An jedem Finger zehn Gespielinnen. Mindestens. Könnte man meinen. Aber vielleicht doch nicht ganz so. Mal schnell eine Escort-Begleitung gebucht. Natürlich nicht primär zum Vögeln, wie kommen Sie nur darauf. Sondern vielmehr zum Reden, Essen gehen, Theater, gelegentlich auch in die Disse.

Ab und an braucht man ja einfach jemanden, der einem zuhört. Man will auch irgendwie ein Leben haben. Gevögelt wurde aber dennoch wohl. Wo sie schon mal da war. Und bezahlt war auch längst. Wann ergibt sich sonst die Gelegenheit dazu bei dem vollen Terminkalender.

Alles natürlich halb so wild. Randnotiz aus den Untiefen des Boulevard-Journalismus. Nur doof, wenn man sich dann verguckt. Und sie später die Gelegenheit zum Abkassieren wittert. Wenigstens liegt die Vermutung nahe. Dumm gelaufen. Aber vielleicht ist ja auch alles ganz anders. Und doch was dran an den Behauptungen. Wer weiß das schon genau.

Hat er doch eigentlich gar nicht nötig. Ist ja an sich ein hübscher Kerl. Bis auf die Haare. Und noch so jung. Gibt auch Groupies zum Heiraten und Liebhaben stattdessen. Der alternde Tabaluga-Barde machte es erst kürzlich vor. Gut, vermutlich haben die seltener dicke Silikon-Titten. Und vom Alter und Aussehen passt das auch nicht immer zu den eigenen Wunschvorstellungen. Wobei das eigentlich egal sein sollte. Weil ging ihm doch allenfalls so ganz am Rande um das Körperliche. Reinste Nebensächlichkeit weitgehend ohne Belang sozusagen.

Und dann auch noch ein Porno-Sternchen. Wo es nicht mal nur hinter mehr oder weniger geschlossenen Türen mit anderen Kerlen hoch her geht. Sondern vor laufender Kamera. Und jeder kann sich später einen dazu runterholen. Da habe ich es besser getroffen, sagt sich der gemeine Liebeskasper. Auch wenn das ein geringer Trost sein dürfte. Aber muss schließlich jeder selber wissen. Wohl dem, der nicht zu allzugroßer Anhänglichkeit gegenüber Servicefachkräften des horizontalen Gewerbes neigt.

Nun aber zum Hier und Jetzt. Wer beim eigentlichen Geschöpf der Begierde nicht recht landen kann, versucht sich stattdessen an der leicht vollschlanken Freundin. Könnten böse Zungen im Folgenden behaupten. Wobei so üppig ist sie dann doch nicht. Aber ein paar Pfündchen Wahrheit sind schon dran. Bisschen proper halt. Der klassische Substitutionsbums. Meist eher ernüchternd, aber besser als gar nichts.

Sie lächelt einladend. Ich bin bereit mein Glück herauszufordern. Aus der Nähe dann nicht mehr ganz so hübsch wie auf Distanz. Und irgendwie holpert es ein wenig zwischenmenschlich. Mit anderen plaudert wird ausführlich auf dem Sofa geplaudert, bei mir zieht es sie nach zwei Sätzen aufs Zimmer. Das ist mir etwas zu überstürzt für unsere junge Liebe. Ich brauche mehr Zeit. Vielleicht ein andermal.

Einige weitere Neuzugänge sind zugegen. Optisch und vom Typ her aber alle nicht ganz so dolle. Und blondiert muss es nun auch nicht unbedingt sein. Aber eine ist dabei, die könnte gefallen. Emmas wohlgeformte Brüste wippen leicht bei jedem Schritt. Das hat schon was. Doch der Gesichtsausdruck signalisiert Servicewüste. Klausi ist das egal. Der will nur noch ran an die Titten. Aber die Vernunft behält die Oberhand. Und setzt sich durch. Wenigstens für den Moment.

Daneben preisen diverse bewährte Dienstleisterinnen ihre Dienste an. Rafaela kommt daher. Kleine Brüste, etwas mehr Po. Hübsches, umgängliches Mädchen von nebenan. Muss gar nicht immer mehr sein. Manchmal reicht das allein schon völlig aus. Im Zimmer quirlig, Neckereien inklusive. Blasen gut. Lecken ein wenig da und ausgiebig dort.

Ficken in Missio, Reiter. Und auch ein wenig gehockter Frosch. Oder wie auch immer das heißen mag. Ihre Beckenbodenmuskulatur kommt zum Einsatz. Sie macht das engagiert. Spaß habe ich allemal. Allein die Leidenschaft bleibt ein wenig auf der Strecke. Jedenfalls von meiner Seite, bei ihr sowieso. Nettes Zimmer, wenngleich weit entfernt von großartig.

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