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Alt  19.08.2018, 15:50   # 758
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...klebt sich gerne fest
 
Mitglied seit 30.03.2018

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Porno im Safari

Diese Woche stand das Safari und seine Gazellen auf meiner Bumsliste. Am frühen Abend bin ich dort eingetroffen. Der Sommer machte nämlich kurzzeitig eine Regenpause und so versäumte ich keinen schönen Sommerabend, während ich im Neu-Ulmer "darkroom" meinem Sexualtrieb frönte. War an diesem Abend einiges los, schätzungsweise 15 DL und 25-30 DB waren, über den Abend verteilt, anwesend.

Die Duschen waren immer noch defekt, jedenfalls kam das Wasser nur mit einem geringen Wasserdruck herausgespritzt. Und der Wechsel zwischen Kalt und Warm war auch eher Zufall. Wenn man damit erreichen wollte, dass wenig geduscht wird, so wurde das Ziel zweifellos erreicht .

Im Hauptanbahnungsraum angekommen fiel mir auf, dass wenige DL dort anwesend waren. Die meisten waren nämlich gerade aufm Zimmer, was ein kurzer Rundgang im Club und die vielen geschlossenen Türen der Verrichtungszimmer bestätigten. Nachdem ich einige Animierversuche der übriggeblieben Optik- und Serviceflops gekonnt abgewehrt habe, beschloss ich zu warten, bis die anderen Frauen wieder frei waren. Das ist im Safari sowieso eine gute Taktik, denn Kracher gibt's auch hier, doch leider sind diese oftmals gut gebucht und schwer zu erlegen.

Also erstmal im Pornokino hingelegt und einen der schlechten und amateurhaft gedrehten Pornos angeschaut, die dort üblicherweise gezeigt werden. Handlung: Eine Frau saß, nur mit einem Korsett bekleidet, mit Augenbinde und mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem Boden. Schließlich kamen zwei Männer mit Riesenschwänzen und "vergnügten" sich in verschiedenen Stellungen mit ihr (Augenbinde und Handschellen wurden nacheinander abgelegt). Ein Buttplug kam auch zum Einsatz. Ob die Frau daran Spaß hatte, ließ sich an ihrem Gesicht nicht ablesen. Die Gesichter der Männer wurden sowieso nie gezeigt.Im Grunde war es ein emotionsloses Geficke mit vielen Nahaufnahmen der Geschlechtsteile. Porno halt, aber auch das geht besser...

Anschließend stand für mich ein kurzer Saunagang auf dem Programm. Beide Saunen haben wunderbar funktioniert. Dann gings zurück in den Anbahnungsraum. Wie ich es schon vermutet hatte, waren etliche Frauen mit ihrem Zimmergang fertig und wieder buchbar. Wie ich sehen konnte, war ich auch nicht der Einzige, der auf die Optikgranaten gewartet hatte. Einer war sogar besonders schnell und meldete schon Ansprüche bei seiner Liebsten an, während diese noch mit dem Vorgänger auf dem Weg zum Zahlen war. Also ich finde ja schon, dass man wenigstens warten sollte, bis sie den Vorgänger in der Garderobe abgegeben hat, und erst dann um eine Buchung anfragt.

Mir fiel die Mia auf. Tolle Optik mit langen, dunkelblonden Haaren, diversen Tattoos, grünen Augen, sinnlicher Schmollmund, knackiger Hintern. Dazu war sie offensichtlich gut gelaunt und versprühte, zusammen mit einigen anderen Frauen, eine richtig gute Stimmung im Club. Verschmitzt grinsend saß sie mit ihrer dunkelhaarigen Busenfreundin auf der Rückenlehne einer Couch und zog neckisch und übermütig den vorbeilaufenden Männern am Handtuch. Diese hatten alle Hände voll zu tun, was zu lustigen Verrenkungen führte.

In der Giraffensuite angekommen, wechselte sie erstmal von ihren Heels in meine Badelatschen und verschwand wie im Safari üblich kurz zum mutmaßlichen "Muschiwaschen". Dann wurde das Handtuch auf dem Bett ausgebreitet und der "Porno" begann. BJ (mit Gummi) war technisch nicht schlecht ausgeführt und mit ausreichend Druck. Was störte war allerdings der Spucknapf, den sie aus Feuchttüchern zwischen meinen Beinen baute. Immer wieder rotzte sie lautstark ihren Speichel zwischen meine Beine - nicht besonders sexy. In dieser Form hab ich das auch noch nie erlebt. Beim Bumsen war sie engagiert bei der Sache, mit viel Muskeleinsatz. Insgesamt gesehen ein durchschnittlicher Zimmergang. Eher die Pornonummer für den Gelegenheitsgast, kein kuscheliger girlfriendsex mit einem "Schatzi". Beim AST wurde mir aber auch klar, dass sie es besser weiß und kann. So einfältig wie sie vielleicht im Anbahnungsraum rüberkommt ist sie keineswegs.

Positiv erwähnt haben will ich die Damen hinter der Bar und dem Empfangstresen. Immer aufmerksam, schnell und freundlich.

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Danke von