Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  25.12.2009, 12:14   # 1
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

Beiträge: 4.401


Kassiopeia ist offline
Talking FKK Safari in Stuttgart Fellbach - TESTBERICHTE

>>> Tu deinem Leib des öfteren etwas Gutes,
damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen! <<<


Mit diesen erhabenen Worten in Gedanken machte ich mich auf den Weg nach Fellbach, in das neu benannte FKK-Safari . Und meine Seele sollte viel Lust haben, in meinem Körper großzügig zu wohnen. Bewaffnet war ich mit einem Gutschein aus dem Forum und einer großen Neugierde, was sich in den Räumen seit FKK-Haus Zeiten nun alles verändert hatte. Ich war das letzte halbe Jahr dort nicht mehr als Gast bei den Damen, hatte ich doch zu „Pussy Cats Zeiten“ einen großen Bogen um die Schafflandstrasse gemacht. Vor allem aber war ich gespannt auf die weibliche Besetzung, hatte ich doch zu Haus-Zeiten einige der Damen recht lieb gewonnen und einem erneuten erotischen >>Te Ta Te<< stand von meiner Seite eigentlich nichts wirklich wichtiges im Wege.

Leider gab es am Eingang schon ein kleines Problem: „mein mitgebrachter Gutschein wurde von den Damen am Empfang nicht eingelöst!“ Die Begründung der beiden Damen war: „sie hätten die Codes nicht erhalten!“ Der Gutschein war zwar schon mehr als ein Monat alt. Ich bilanzierte für mich kurz was ich nun machen sollte, ausweichen auf eine andere Alternative, es gibt noch soviel zu tun auf der Erotischen Entdeckungstour in und um Stuttgart oder aber den Eintritt von 30 € selber berappen. Vor allem meine Wissbegier nach den evtl. anwesenden mir so vertrauten Damen aus früheren Zeiten ließen mich dann doch im FKK-Safari verharren. Ich beglich den Eintritt, empfing als Gegenleistung zunächst ein Freundschaftsbändchen für mein Handgelenk, ein paar Badelatschen, je ein kleines und ein großes Handtuch, nebst Schlüssel für Spind und Wertfach. Sogleich ging es in den Umkleidebereich zu den noch so vertrauten Metallspinden, dabei kam mir schon die erste Dienstleisterin im passenden Eva-Kostüm entgegen, die Gerade von einem Fickkollegen ihren Liebeslohn enthalten hatte. Die Situation war mir ach so vertraut von früheren Besuchen.

Ich warf mich in den neuartigen Clubdress und machte mich mit einem Handtuch um die Hüften auf eine erneute Entdeckungstour durch die mir doch noch sehr bekannten Räumlichkeiten. Ich möchte aber mal insgesamt eine Randbegebenheit gleich vorweg nehmen. Ich fand es immer einzigartig schön im FKK-Haus mir meine Cola, mein Cafe selber zu holen, nicht auf andere angewiesen zu sein wie in anderen Clubs. Leider stehen diese speziellen Zapfsäulen nun auch hinter dem Tresen und man muss immer die Tresendame nach seinem Getränk fragen. Auch waren mir persönlich die Bademäntel lieber als die Handtücher, aber so haben die Mädels dann doch Chancengleichheit im Vergleich zu uns Männern, -haben beide Geschlechter doch nur noch ein Minimum an Textilien am Körper. Schade finde ich auch dass die Handtücher nicht mehr so großzügig bereit stehen. Ich hatte in der Vergangenheit zwar auch nicht mit meinem Verbrauch an Handtüchern geaast, aber jedes Mal zum Empfang zu gehen war mir auch lästig, besonders da ich ja immer gerne zur rein körperlichen Ertüchtigung mehrere Saunagänge mit meinen Club-Besuch verknüpfe. Gibt es eigentlich einen anderen zwingenden Grund sonst einen solchen Club zu besuchen? So war ich bei diesem Besuch, mehrere Male bei den Damen am Empfang um mir immer wieder ein frisches Handtuch zu holen, was auch ohne weiteres geklappt hat.

Bei meinem ersten orientierenden Rundgang erblickte ich sogleich einige mir vertraute Gesichter. Aber das besondere daran war, mir waren die Gesichter nicht nur von früheren Besuchen des Hauses so vertraut, nein ich war auch noch hoch erfreut speziell diese Damen wieder zu sehen. Ganz oben stand hier die gute Martha aus Polen . Sie hätte ich sofort bei meinem Anblick im Fluge anspringen gekonnt, so einzigartig positiv hatte ich sie noch in Erinnerung. Aber ebenso bewusst wurde mir mein gefasster Grundssatz: „Martha jederzeit zu buchen, aber nie mehr als Eröffnungsnummer!“ Die Frau ist einfach zu scharf, mit vollem Beutel geht es bei ihr leider viel zu schnell vorbei. Sie muss man ohne Überdruck in den Lenden buchen, dann kann das Vergnügen mit ihr einer Krönung gleich kommen. Wir begrüßten uns zwar, es war so schön vertraut, aber ich machte erst einmal einen großen Bogen um sie.

Nach Reinigung und Duschbad ging ich an die Theke und machte für mich eine weitere aktuelle Bestandsaufnahme, vor allem verschaffte ich mir einen Überblick über die anwesenden weiblichen Dienstleisterinnen. Ich schätze mal es waren gegen frühen Nahcmittag 25 – 30 Mädels am Start, für mich sicherlich knapp 10 Damen nach meinem bevorzugten Beuteschema. Nach Genuss von Cola und Cafe machte ich mich auf die Suche nach der ersten Bekannten.

Am Spielautomaten lief ich der charmanten Maggi in die Fänge. Sie unterbrach liebend gerne ihr Spiel und widmete ihre weitere konzentrierte Aufmerksamkeit alleine meiner Person . Ich schätze Maggi auf knapp 30 Lenze, blonde schulterlange Haare, schöne knackige Figur und kleinen Tittchen Cup B, alles Original. Sie gab Bad Cannstatt als ihre Heimat an, was durchaus stimmen könnte. Nach kurzem Small Talk ging es in Richtung Liebeszimmer. Wir wurden schnell auf der Suche nach einem leeren Plätzchen fündig und zogen uns zum Nahkampf zurück. Ich hatte zunächst noch befürchtet eine schlechte Wahl mit Maggi getroffen zu haben, aber meine Ängste, entbehrten jeglicher Grundlage. Maggi entpuppte sich als sehr gute, sehr interessant „Kurzzeit“ Geliebte. Sie begann mir einzuheizen mit zärtlichem Körperstreicheln garniert mit stimulierenden Küssen, kein Deepthroat aber doch reichlich fordernd, schmiegte ihren femininen Body an meinen und zeigte auch später keinerlei Berührungsängste. Ihre Kenntnisse der französischen Liebeskunst waren durchaus ein Genuss für mich, ohne Handeinssatz nur mit Lippen, Mund und Zunge verhalf sie mir zu größter Wonne. Auch mein empfindsamer und äußerst empfänglicher Intimbereich wurde zärtlich von Maggi in das Spiel mit einbezogen. Einzig dem Umstand, mächtig geladen zu sein, intervenierte ich und versuchte es Maggi mit derselben Münze heim zu zahlen. Zärtlich wurde ihr Körper mit meinem Mund, meinen Lippen, meinen Fingern und Händen erforscht. Sie gab ein mir willkommenes Forschungsprojekt ab. Als ich mich ihrer rasierten, reizend aussehenden und gut schmeckenden Muschi näherte, Maggi bereitwillig, nahezu fordernd ihre Beine weit spreizte, spätestens da war mir klar, die einzig richtige Entscheidung mit meiner Wahl für Maggi getroffen zu haben. Sie lag willig auf ihrem Rücken, quittierte mein Tun an ihrer Pussy mit passenden Körperreaktionen, und ich spürte wie sie mich an meinen Armen fest hielt um auch ja nicht vor ihrer Pussy verloren zu gehen. Sie einen kleinen Tod sterben zu lassen gelang mir leider nicht, vielleicht war ich aber auch, bei meinem eigenen ungünstigen Hormonspiegel zu ungeduldig mit ihr. Auf jeden Fall verbrachten wir einige Zeit gemeinsamer oraler Genüsse, als Maggi begann mir meinen Schwanz zu gummieren. Sie brauchte etwas Flutschi in das Liebesspiel, schlechtes Zeichen für mein Bemühen sie geil zu machen, und sattelte gekonnt bei mir auf. Der Ritt der Abendsonne entgegen war lediglich von kurzer Dauer, viel zu schnell füllte ich den Gummi . Sehr angenehm war auch die Zeit danach, während des sauber machen gab es noch etwas kultivierte Unterhaltung, ehe wir das Zimmer für andere „Liebespaare“ frei gaben.

Maggi empfing von mir ihren Liebeslohn für 30 Minuten durchaus ansprechendes Liebeskunst, 50 € waren fällig, gerne erhöhte ich den Betrag um eine individuelle Leistungszulage.

Die Pflicht war erfolgreich bestanden, nun konnte nur noch die Kür kommen. Nach Besuch der Dusche wurde ein Stopp in der Sauna eingelegt. Die von mir in der Vergangenheit so gerne besuchte Sauna mit humanen Temperaturen war leider nicht mehr da und ich vermisste sie schmerzlich. Ich machte es mir in der heißen Räumlichkeit gemütlich und durfte so manche Maid bei ihrem Kurzaufenthalt in der Schwitzbude kennen lernen, die sich zum einen dort kurz aufwärmen wollten, zum anderen aber auch ihren gezielten Männerfang hier fortsetzten. Überhaupt waren die Mädchen den ganzen Zeitraum meiner Anwesenheit schwer am baggern, das ganze geschah aber durchaus mit einem gewissen Niveau. Eine Information an die Damen, im Moment eine Relaxphase genießen zu wollen, wurde von den Dienstleisterinnen ohne weiteres akzeptiert. Ich suchte mir eine gemütliche Liegemöglichkeit und betrachtete relativ entspannt das Treiben um mich herum. Alleine von der hier erlebten Optik der durch die Gänge paradierenden Damen war mir klar, dass nach der Einstandsnummer mit Maggi mindestens noch ein weiteres Schäferstündchen mit einer ihrer Kolleginnen folgen musste.

Ich wollte mich noch etwas innerlich erfrischen und machte mich auf den Weg zu Theke, als von oben, das Kino wahr wohl in der Zwischenzeit auch geöffnet, gerade eine gute alte Bekannte in den Flur heraus kam. Damit waren die Würfel für mich gefallen. Die gute alte Bekannte war niemanden anderes als Solveigh. Sie war offensichtlich an diesem Tage schon länger da als ich und ich hatte sie noch nicht erspäht. Dies lag einzig an dem Umstand, Solveigh war von ihren Stammkunden auf Dauer gebucht. Während die Kolleginnen von ihr mühsam um ihr Einkommen kämpfen mussten, war Solveigh mit ihrer Situation im FKK-Safari durchaus zufrieden. Während ich mein erneut geordertes Getränk leerte klärte mich Solveigh über ihren Verbleib der letzten 6 Monate auf. Außerdem erfuhr ich einiges über den Verbleib von so mancher Kollegin von ihr, die ich irgendwann mal liebend gerne wieder sehen möchte. Das Aufklärungsgespräch verlief natürlich nicht ohne eindeutigen äußerst angenehmen Körperkontakt ab . Da warben kurz zuvor ihre Kolleginnen mit all ihren zur Verfügung stehenden Reizen um mich, machten Versprechungen und nun kam Solveigh und im Nu war es um mich geschehen. Bevor es all zu auffällig geworden wäre, ich konnte kaum mehr mein Handtuch schließen, begaben wir uns auf die Suche nach einem passenden Plätzchen. Im Zimmer wurden noch kurz die zeitlichen Rahmenbedingungen geklärt. Auf Grund der sehr schönen Erlebnisse mit Solveigh und dem erfreulichen Umstand den ersten Druck schon abgebaut zu haben, sollte unser nun folgendes erotisches Schäferstündchen eine Stunde anhalten. Schon im Stehen war es eine Freude, diese Frau im jetzt und hier zu spüren, zu riechen und zu fühlen. Wir wechselten schließlich in die Horizontale und setzten unser Erkundungsspiel fort. Was nun folgte lässt sich mit Worten schwerlich beschreiben, alleine die Liebhaber von Solveigh die ihre einzigartigen französisch Künste schon einmal erleben durfte können nachvollziehen was ich nun erleben durfte . Und dank meiner Stundenbuchung, in der XXXL-Version. Sie versteht es einen Schwanz zu verwöhnen. Ganz, ganz sanft wurde er von ihr mit äußerster Besinnlichkeit gekost, gelutscht, beknabbert, verwöhnt. Eine Selbstverständlichkeit ist das Miteinbeziehen von Eiern und Dammregion. Ich merkte spätestens nun dass die Vorweihnachtszeit für mich gekommen ist, den hier war ein Engel am blasen. Wenn ich überhaupt konnte, begann ich die neben mir liegende Solveigh zu streicheln, die meiste Zeit aber gab ich mich nur ihrem Spiel hin. Nach 5 Minuten gingen mir noch so rationale, spärliche Restgedanken wie „das geht jetzt noch mindestens 30 Minuten so weiter“ durch den Kopf. Ich erlebte einen vorgezogenen Heiligen Abend. Wer so viel gibt wie ich hier von Solveigh empfangen durfte, der soll natürlich auch nicht zu kurz kommen.

Nun sollte Solveigh auch ihren genüsslichen Moment erfahren. Wir wechselten die Position und ich begann sie zu verwöhnen. Von ihr wusste ich ja schon, dass sie sich einem ganz hingeben kann. Ich spürte wie die körpereigenen Muschisäfte langsam flossen und so war es nur noch eine Frage der Zeit bis sich Solveigh begann auf dem Rücken liegend zu verkrampfen, wie sie ihre Bauchdecke anspannte, ihr Atmen immer schneller wurde und sie meine Berührungen mit einem tiefen lauten Stöhnen quittierte.

Nun war Solveigh wieder an der Reihe, ihre spezielle orale Liebeskunst mir zu schenken. Nur landeten wir über kurz oder lang in der guten bewährten 69er-Position. Es war ein irres schönes Gefühl, Solveighs Mund an meinem Schwanz und an meinen Eiern zu spüren, ihre nasse reizende Pussy vor meinem Gesicht zu sehen oder aber ganz intensiv zu schmecken und ihren Body auf mir liegen zu spüren . Ich erweiterte noch einmal mein Repertoire, in dem ich kurz bei Solveigh nachfragte: „wie sie gegenüber passiven analen Genüssen steht!“ Solveigh war meinem Vorschlag gegenüber offen, informierte mich aber darüber dass solche Spielarten ihren speziellen Preis hätten. Fingerspiele stehen mit 25 weiteren Euronen zu Buche, der Genuss des Spieles mit Verkehr mache sich mit 50 € bemerkbar.

Wir wechselten noch einmal die Position. Solveigh gab mir etwas Flutschi auf den Finger und ich begann noch einmal Solveigh zärtlich die Pussy mit meinem Mund zu verwöhnen. Als ich spürte wie bei ihr die Geilheit immer mehr über Hand nahm setzte ich vorsichtig mein glitschigen Finger an ihrer Rosette an und führte ihr vorsichtig bei nachlassendem Wiederstand von ihr ein. Ich hatte den Eindruck Solveigh war für diese nun erlebten Genuss durchaus empfänglich. Als ich ihr langsam die Rosette mit einem zweiten Finger vordehnte, abwechselnd den Kitzler reizte, bäumte sich Solveigh ein zweites mal unter mir auf, verkrampfte ihren Body vor mir, und sie atmete erneut schwer.

Solveigh gummierte mir meinen Schwanz und brachte sowohl bei mir als auch an ihrer Rosette Flutschi an. Sie begab sich in Doggy Style und bot mir ihren Po an. Ich dockte langsam bei ihr an und Solveigh begann ihren Po langsam vor und zurück zu bewegen. Sie nahm sich ganz vorsichtig meinen Schwanz während ich zunächst ganz still hielt. Nicht ich fickte sie, nein Solveigh fickte sich selber . Als mein Schwanz schließlich bis zur Wurzel in ihrem Po steckte begann ich vorsichtig mit eigenen Fickbewegungen. Solveigh schien mein Tun zu gefallen. Vorsichtig legte sie sich auf den Bauch und ich bumste sie gepflegt weiter. Bei diesem extrem engen und für mich besonderen neuen Reiz dauerte es nicht all zu lange und ich spürte wie ich den Gummi füllte . Das besondere aber für mich war wie intensiv ich das Gefühl mit ihr erleben durfte. Jeden cm meiner Harnröhre durfte ich spüren, wie sich meine Nachkommenschaft in den Gummi entleerte. Lag es an dem anal Verkehr, lag es an der langen und intensiven Phase des erlebten oralen Genusses, egal ich fühlte mich tief befriedigt. Leider lehrte sich auch mit Solveigh das imaginäre Stundenglas und die Zeit zum Aufbruch war gekommen. Ob ich die von mir erlebte Lust von Solveig ihr wirklich zu Teil werden lassen durfte? Solveigh alleine kann es sagen.

Ich musste in mich lächeln als wir auf dem Weg zu meinem Spind auf meine Frage was ich nun bezahlen müsste von Solveigh die Antwort bekam: „was hatten wir alles?“ Sie erhielt von mir den geforderten Liebeslohn von 150 €, der sich aus dem Stundenvergnügen mit 100 € und den analen Genüssen mit 50 € zusammensetzte.

Ich ging unter die Dusche und wie ich mich in Richtung Spind auf den Weg machte, kam mir Solveigh schon mit dem nächsten Nahkampfpartner auf dem Weg zu den Liebeszimmern entgegen.

Ich zog mich an und checkte aus dem FKK-Safari aus.

Fazit für mich ist, ich durfte zwei schöne Nummern erleben, eine mit einer mir bis dahin unbekannten Dame nämlich mit Meggi, eine mit der mir schon etwas bekannteren Solveigh. Beide Nummern habe ich genossen und keinen Cent davon bereut.

Mit 30 € Eintritt finde ich das FKK-Safari eine sehr gelungene Alternative zu dem sonstigen ergänzenden Angeboten an erotischen Dienstleistungen im Raum Stuttgart. Besonders wenn es einen Zeitraum von 3 – 4 Stunden sinnvoll zu überbrücken gilt. Du bezahlst 30 € Eintritt, kannst etwas entspannen und relaxen, speziell nun in der kalten Jahreszeit die Sauna mit mehreren Gängen genießen und zwischendurch ein gepflegtes Nümmerchen von 30 oder 60 Minuten schieben oder deren zwei. Alles ohne Zeitdruck aber mit der nötigen Intensität. Alleinig der schon beschriebene Umstand, des fehlenden aber gewohnten Bademantels, dem zugreifen auf frische Handtücher und dem lieb gewonnenen „do-it-yourself“ am Cola- und Cafeautomaten werde ich dort vermissen. Bei der an diesem Tage kennen gelernten weiblichen Besatzung jedoch ist für mich der Umstand sicher, im FKK-Haus noch öfters als Gast einzukehren.

Übrigens, das am Eingang meines Berichts erwähnte Zitat stammt, für den Fall das es jemanden interessiert, von Teresa von Avila. Ich weiß an diesem Tage, hatte meine Seele große Lust daran, in meinem Leib zu wohnen. Ein jeweils großes Dankeschön an Maggi und Solveigh .

Gruß

https://gratiszeiger.com/neu/fkk-sau...fellbach.1031/




WERBUNG

Antwort erstellen          Mit Zitat antworten
Danke von


 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...