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Bericht aus Asch
Liebe Mitleser,
da ich beruflich bedingt gerade in der Gegend war, habe ich am Freitag mal wieder einen Abstecher über die Grenze nach Asch unternommen und aufgrund des schlechten Wettern eine kleine Aufwärmpause unter der Bettdecke mit einer jungen Begleiterin gesucht.
Aufgrund des Zeitmangels steuerte ich zielstrebig das K50 an, bei dem man so schön hinter dem Haus gut und sicher parken kann.
Anwesend waren zwar 4 DL wovon die beiden hübschen leider schon von zwei anderen Kollegen in Beschlag genommen wurde. Eine Ü 40 MILF war trotz dämmriger Beleuchtung als abgerockt zu erkennen. Also blieb für mich ein junges schlankes Ding mit 0-Oberweite, die leider kein Deutsch verstand. Auch das „bitte in englisch“ und „langsam sprechen, sonst nix verstehen“ half nicht wirklich weiter, denn Englisch versteht sie so gut wie gar nicht und die gesprochenen einfachsten Wörter waren auch bei langsamster Sprechweise nicht wirklich verständlich. Die verbale Kommunikation war zwar ein Problem aber ich wollte eigentlich nicht mit ihr rumlabern…
Wie üblich wurde das Finanzelle und die Speisekarte mit dem Barmann geregelt.
Auf dem Weg in die Dusche, hatte ich sie gebeten doch bitte das Kleidchen und die Dessous zum selber auspacken anzubehalten. Als ich ins Zimmer zurückkomme, liegt sie bereits leider nackt wie Gott sie schuf auf dem Bett.
Zum Ankuscheln muss die Kleine nun doch nochmal aufstehen. Ohne Pumps ist sie nur ca 1,60m groß; die Tittchen sind als leichte Erhebung vorhanden aber mangels Masse und Volumen kaum fassbar.
Das Anschmusen und Küssen läuft ganz ordentlich. Nur kommt sofort eine Rüge, doch meine Zunge dort zu lassen, wo sie laut hingehört. Im weiteren Verlauf bleibt ihre Zahnreihe verschlossen.
Beim der Erkundung ihresfrisch rasierten kleinen Strafraumes macht sie mir sofort klar, dass sie nicht selber kommen will. Schade, denn ich wollte dem Mädchen doch auch was bieten. Nun Umstellung auf französische Blasmusik, die mich durchaus entzücken lässt, bis ihre Zähne doch zu sehr an mir knabbern…
Für den Wechsel in die Missio darf ich den Conti nun selber aufziehen! Ganz schön amateurhaft die Kleine.. Nach Einweichung der Muschi mit viel Gleitgel darf ich vorsichtig und ganz laaangsam in sie eindringen. Sie ist echt eng und es dauert bis ich einigermaßen versenkt bin. Es wird eine zährtliche Nummer und kein wilder Porno-Sex. Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Kleine zickig oder abzockend wäre; eher wurden bei mir Erinnerungen an die Teenagerzeit mit so mach unbeholfener Grete wach. Ich hatte wirklich nicht den Eindruck, mit einer professionellen zu vögeln, sondern vielmehr eine unerfahrene Teeny-Maus in die körperliche Liebe zu erklären. EineJungfrau im Puff hatte ich noch nie!
Das Finale findet dann Doggy statt und geht wesentlich besser als die Missio, da sie cleverweise ein Hohlkreuz macht (den Trick kennt sie also schon).
Trotz der schüchternen Passivität, war die ganze Zeit einfach lustig und nett, weil ich nicht wirklich abgewiesen wurde und meinen Spaß hab. Flexibilität war hier TRUMPF!
FAZIT:
Habe ich jetzt wirklich eine Jungfrau in die körperliche Liebe eingeführt? Ich gehe nicht davon aus, dass es ihr erster Tag im K50 war. Insofern dürfte nicht ihr erster Freier gewesen sein.
Wiederholungsfaktor ist unter 20% aber nur wegen dem skinny Teeny-Body, ansonsten vielleicht mal in einem Jahr, wenn sie eingeritten ist und etwas deutsch oder Englisch spricht.
Gruß
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