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Alt  05.04.2018, 10:55   # 5800
Andre Reto
 
Mitglied seit 28.01.2018

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Andre Reto ist offline
Es ist ein wiederkehrendes Drama in drei Akten. Der wenig subtile Titel: „Die Hingabe der jungen Schönen an den sabbernden alten Lustgreis“. Oder so ähnlich. Ein Kammerspiel für zwei Personen. Vielleicht auch eher Trauerspiel. Sicher eine Frage der Perspektive. Aber egal. Ich spiele den männlichen Part mit großem Elan und Spaß an der Freude. Die weibliche Hauptrolle übernimmt für dieses eine Mal Giulia. Sie tut es allein des Geldes wegen. Wie alle anderen vor ihr auch.

Vom Typ her fällt sie wohl am ehesten in die Kategorie „GND knuffig-kompakt“. Bisschen Po, leicht kräftigere Schenkel. Dabei alles schlank und fest. Dazu hübsche kleine Titten. Mir gefällt das Gesamtpaket ganz gut. Ihr Englisch ist ordentlich. Die Anbahnung verläuft dennoch etwas holprig. Aber egal, was soll schon passieren. Schlimmstenfalls ist ein Fuffi verbrannt. Das lässt sich verschmerzen.

Was den genauen Inhalt und Ablauf des Stückes anbelangt, bin ich grundsätzlich flexibel. Nur ein wenig Hingabe, wie der Titel schon besagt, sollte dabei sein. Soviel Schauspielkunst muss drin sein. Und davon gibt es im ersten Akt reichlich. Geküsst wird gekonnt und mit viel Engagement. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.

Der zweite Akt bringt einen Blowjob der tieferen Sorte, langsam und mit viel Gefühl. Mal mit etwas manueller Unterstützung, mal freihändig. Das kann sie. Beim Lecken wird an den richtigen Stellen dezent schwerer geatmet. Das habe ich schon besser erlebt. Aber auch schlechter.

Doch nun Vorhang drauf [sic] zum dritten Akt. Beim Ficken in Doggy und Reiter fehlt es mir an Reibung. Das Fickgefühl ist wenig ausgeprägt. Der Höhepunkt scheint weiter entfernt denn je. Aber in der Missio spitzt sich die Situation dann zügig zu. Der Klimax ist vorhersehbar und wenig originell, erfüllt aber sämtliche Erwartungen.

Ein langsames Ausklingen im Anschluss ist dann nicht vorgesehen. Es wird noch kurz gesprochen. Aber schon deutlich vor dem anvisierten Ende der Vorstellung zieht es sie von der Bühne. Das schmälert etwas den Gesamteindruck.

Wie üblich ist auch diese Vorführung mangels Publikums mal wieder nicht mal in Ansätzen objektiv bewertbar. Für sie ist es ein Job. Und damit weitgehend egal, solange Arbeitsbedingungen und Bezahlung stimmen. Bleibt als Anhaltspunkt nur der subjektive Eindruck des männlichen Protagonisten. Und der zeigt sich zufrieden.

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