Man sieht die Jungs nahezu gar nicht mehr, weder am Strip noch in der Nähe. Nur noch ein paar Rastas, die sich ne englische Oma aufgerissen haben, sieht man gelegentlich.
Seit dem die normalen Polizisten in den Touristenbereichen gegen Militärpolizei ausgetauscht wurden, ist die Spezln-Wirtschaft am Strip vorbei. Schwarze Jungs kommen da nur noch rein, wenn sie dort arbeiten.
Gambia mit Kenia zu vergleiche, das hinkt meiner Meinung nach schon ein wenig. Gewaltkriminalität wie in Kenia gibt es z.B. nicht in Gambia. Rastafaris verabscheuen Gewalt.
Noch ein kleiner Tipp für unerfahrene Gambia-Reisende. Ausländerinnen besser meiden, besonders wenn man merkt, dass da massiv nachgekobert wird. Und schon gar nicht vom Straßenstrich bedienen, auch wenn´s nur 20EUR die Nacht kostet. Sowas endet gern in so lustigen Begebenheiten wie im
Post #2, Jan´s Freakshow.
Nichts für ungut, ich bin selbst auch schon vor einigen Jahren auf die dort erwähnte Sia herein gefallen. Das endete dann mit Polizei in meinem Zimmer, damals noch im Plaza. Hab sie übrigens letzten Monat wieder am Strip umher geistern sehen.
Sorry, aber einfach nur eklig solche Weiber. Das ist 3 oder gar 4 Ligen unter dem, was man dort normalerweise so kennen lernen kann.
In der Regel sehen die Girls da unten in etwa so aus. Lieber finanziell etwas großzügiger sein und hilfsbereit, dafür bekommt man ne Zuckerstute. Geiz ist geil, ist da eher der falsche Weg und spiegelt im Prinzip auch nur das eigene Bild wieder. Jeder bekommt das, was er verdient.
Für 20EUR die ganze Nacht gibt's halt auch nur beschissenen Sex.
Generell sollte man sich Hotels raus picken, die strickt die ID-Karten der Girls registrieren, z.B. Oasis. Bekannte Troublemaker kommen erst gar nicht rein und die anderen bleiben brav, weil die Personalien registriert sind.