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Alt  01.05.2009, 09:28   # 50
basileos
ist den Huren dankbar
 
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basileos ist offline
Conny ist kein heuriger Hase

Neugierig gemacht von wiggs Bericht (kein Wixbericht), machte ich ein Rendezvous mit Conny aus. Sie hat sich in der letzten Zeit rar gemacht, tut aber jetzt wieder mit. Meine 3 Jahre alte Erinnerung an sie besteht darin, dass sie den Kopf zur Besenkammer hereinsteckte, mich beim 2-Finger-Pfötchengeben eine Sekunde lang säuerlich anlächelte und wieder verschwunden war. Ich hab' damals ihre Dienste nicht in Anspruch genommen.

Die erste Inaugenscheinnahme zeigt: Die Auszeit hat ihr nicht geschadet. Eine sehr schlanke, interessante Frau mit auffallend schöner Haut kreuzt beim Kontaktgespräch verbal die Klinge mit mir - na, hoffentlich ist sie in der Pause nicht zur Kratzbürste mutiert...

Petra fiel irgendwann auf, daß ich meine Brille auf hatte, und machte eine entsprechende Bemerkung. Ich sagte etwas flapsig: "Ach, immer wenn ich auf eine bremsig bin, die Brille trägt, setz' ich meine auch auf." Ein Seitenblick auf Conny zeigte mir, daß sie verstanden hatte...

NB.: die düsteren Fotos in der Werbung sind nix Dolles, in Wirklichkeit ist ihr Gesicht weicher, und die abgebildete Körperhaltung bringt ihre figürlichen Vorzüge auch nicht richtig zur Geltung. Conny ist ein unauffälliger Typ, so ein bißchen wie die Sekretärin in der Versandabteilung, auf die man keinen zweiten Blick verschwendet, obwohl es sich bestimmt lohnen würde. Ich versuch's jedenfalls mal, und buche sie für ein Stündchen (auch deswegen, weil Petra meine Wahl billigt).

Meinen Wunsch nach gegenseitigem Entblättern nimmt sie wohlwollend zur Kenntnis (nur die Schuhe soll ich mir doch bitte selber). Und die Dinge nehmen ihren Lauf. Sie hat die richtige Größe, um das Ausziehen mit Geschnäbel und tiefem Blickkontakt zu versüßen, kommentiert das einhändige BH-Aufhaken mit einem sehr ehrlich klingenden "Wow!", und schubst mich zum Abschälen meiner letzten Dessous lieb, aber resolut aufs Bett.

Intermezzo im Waschgelaß, fürsorglich prüft sie die Wassertemperatur ("Zu kalt ist nur ein bißchen mehr Arbeit für mich, aber bei zu heiß ist ganz Schluß."), bevor sie mich landfein macht. Als ich schon beim Waschbecken anfange, mit ihr zu knutschen, geht sie zwar darauf ein (Mmmmh...), aber fragt beim dritten oder vierten Luftholen ganz scheinheilig "Willste's hier aufm Klo treiben?" (weil ich vorher in der Küche behauptet hatte, ich könnt' überall, wenn's sein müßte) - "Nöö, nicht unbedingt..."

Sie läßt mir keine Gelegenheit, ihr Leichtgewicht zu stemmen, sondern hopst aufs Bett und lädt mich mit ausgestreckten Armen zu sich. Es knutscht sich gut mit ihr. Mein Schnäuzer kitzelt sie aber in der Nase, und mache ich mich erbötig, ihn dort einzusetzen, wo es keine empfindlichen Nasenlöcher gibt (ihr Intimpiercing hat sie - angeblich aus Rücksichtnahme auf mich - entfernt. Wär' aber gar nicht nötig gewesen). Und so lecken wir, so lecken wir alle Tage... Es gefällt ihr, es geht lange, lange, es entwickelt sich auch ein angenehmer Geschmack, beinahe hätt' ich sie geknackt - da schubst sie mich weg, sagt: "Nee, jetzt kommst aber mal Du dran!", und fängt an, aufs Schönste an mir 'rumzuknabbern und zu lecken. So schööön... Ich schließe die Augen, kann sowieso nicht sehen, was sie so mit mir macht, aber spüüüüren. Oh Ah Uh. Wir haben uns so günstig verknäuelt, daß ich ihr zart die schamhaft gefalteten Schenkel wieder spreize, und mit ihr im Duett lecke, sauge und zutzle. Als ich dann seufze "Komm, laß uns ficken", richtet sie sich auf, und fragt nur "Wie soll'n wir denn?" - "Also wenn Du nix aussuchst, dann bitte von hinten." sag' ich drauf.

Ja, Conny, Du bietest mir Deinen schmalen Hintern à la Hündchen - aber sobald ich eingefädelt habe, geht es als "Flunder" weiter (die Stellung, wo die Dame richtig gebügelt wird), und das ist offenbar eine angenehme Überraschung für sie, denn als ich noch etwas am Kitzler nachhelfen will, mault sie "Das ist unfair" - "Wieso?" frag' ich zurück - "Weils gar nicht nötig ist!" Und dann steigt der Rauch auf. Mitten drin bittet sie um Stellungswechsel, und die Missionsarbeit bringt sie noch ein bißchen näher an den point of no return. Der fliegende Wechsel in die Reiterei setzt dann das Tüpfelchen aufs "i". Kurz bevor es uns beiden die Sicherungen raushaut, erhasche ich einen Blick auf ihr jetzt völlig fremdes Gesicht - faszinierend, wie sie sich verändert hat, und dann fliegt uns beiden unsere Lust um die Ohren.

Als ich wieder denken kann, liegt sie zusammengesunken auf mir, immer noch mit angezogenen Beinen eingefädelt, seufzt mit geschlossenen Augen: "So bleib ich jetzt liegen... kannst mich dann aufräumen..." Gute Idee, aber was wird die Chefin dazu sagen?
Aber irgendwann wird sie wieder lebendig, und sagt ganz rebellisch: "Mein Piercing mach ich mir jetzt wieder rein - ohne bin ich ja gar nicht ich." Ich darf zwar nicht dabei helfen, aber neugierig zuschauen schon. Sie hatte es im Ohrläppchen zwischengelagert.

Herrlich war's. Es ist doch immer wieder schön, wenn man es mit einer Frau zu tun bekommt, die weiß, wo's lang geht.

Die Conny weiß es.

So ganz nebenbei hat sie mir bei der Plauderei auch noch verraten, daß sie den Job "nicht nur wegen der Kohle" macht. Und als ich mich beim Abschied bedankte, sagte sie: "Ich danke Dir." Ach, das geht einem alten Sack wie mir immer runter wie Honig.. Na ja, vielleicht war sie ja auch nur höflich.

Februar 2009
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