Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  02.09.2017, 23:38   # 571
Horst Iglesias
 
Benutzerbild von Horst Iglesias
 
Mitglied seit 29.08.2017

Beiträge: 28


Horst Iglesias ist offline
Sunshine am Samstag

Man kann ja über das Sunshine sagen was man will, aber die Damen sind, was die Optik angeht, schon erste Klasse. Es waren heute bis zum frühen Abend vielleicht 20 DLs und ebenso viele Männer da. Erstaunlich leer, für einen Samstag. Von den 20 Damen gab es aus meiner Sicht keine einzige Selbstwenndiemichbezahlenwürdegingdanichts (wenn ihr wisst, was ich meine) und andererseits mindestens ca. 10 absolute Kracher.

Dieses Verhältnis findet man sonst in keinem Club. Zwei, drei (im Safari auch mal 10) Keulen sind eigentlich immer in einem typischen Club, die dann auch meist am aggressivsten Animieren. Das Problem am Sunshine ist einfach – wie hier schon mehrfach diskutiert – der Service und der Preis.
Damit die DLs ihre 150 € (!) Eintritt reinzimmern können, müssen sie entweder drei „nackte“ Zimmer machen, oder aber Extras verkaufen. Zweiteres machen halt die meisten.
Wenn man nur auf den Service schaut, habe ich im Sunshine bisher sehr wenige fantastische Zimmer erlebt und ansonsten viel Abfertigungsprogramm. Warum ich trotzdem immer mal wieder gerne hingehe ist einfach die Optik. Das Auge fickt definitiv mit (mein Auge zumindest).

Meine Zimmerdame der Wahl war heute Hannah. Schon seit vielen Monaten da, aber sie war mir vorher noch nie aufgefallen. Vielleicht 25 Jahre alt, schwarze lange Haare, schlank mit etwas größeren leicht hängenden Brüsten, aus Bukarest (also nicht nur die Brüste sind aus Bukarest, sondern das ganze Mädel). Beim Abliefern meines Vorgängers in der Umkleidekabine hat mich ihr nettes Lächeln und ihr Angelina Jolie Mund in meiner Damenauswahl vorkonditioniert.
Als sie dann einige Zeit später im Wintergarten vorbeiläuft, habe ich ihr Lächeln erwidert und sie setzt sich zu mir. Kurze Serviceabsprache, wo sie auch gleich mitteilt, was sie macht und was nicht (Pussy lecken lassen). Sie hätte keinen Bock auf dem Zimmer über Service zu diskutieren und sage das deshalb immer lieber gleich. Das ist legitim und fair.

Im Zimmer (90430 – inkl. dem üblichen Münchner Extra) beginnt es nach einem kürzeren Anknabbern der Brüste meinerseits mit einem sehr guten, ausdauernden und auch sehr sehenswerten Gebläse ihrerseits. Sehr sehenswert, da sie ziemlich pornomäßig den Blickkontakt sucht. Ich fühl mich dabei meist eher unwohl (irgendwie ertappt), aber das ist mein Problem und den meisten wird das sicher sehr taugen. Fürs Ficken würde ich einen kleinen Punktabzug geben, da sie in der Doggy etwas wenig dagegenhält und sich überraschenderweise ihr Hintern nicht ganz so knackig anfühlt wie erwartet. Das ist aber Jammern auf sehr hohem Niveau. Kurz nach Abschuss steht sie auch schon auf und geht (mutmaßlich zum Waschen ihrer Netheryaya-Region), gewährt mir aber Ausruhzeit („you can relax here, I will be back soon“). Insgesamt also ein typisches Sunshine-Zimmer mit einem wunderschönen Mädchen mit korrektem Service aber ohne besondere Nähe und Aha-Effekt.

Nach dem Zimmer geh ich in die Sauna, wo auch - wie so oft - irgendein dahergelaufener Japaner mit landestypischem „Versteckt im Urwald- Penis“ dasitzt (verbietet eigentlich deren Religion das Rasieren untenrum oder was?).

Als ich von der Saune komme läuft mir Dragă mea Alina über den Weg. Alina geht ja eigentlich immer. Mittlerweile ist sie auch schon ganz „zutraulich“ und fast schon kuschlig mit mir, ohne ihre Pornoqualität zu verlieren. Aber jetzt ist ein ungünstiger Zeitpunkt, so frisch nach dem Zimmer und der Sauna und ich vertröste sie auf später. (Danach war sie aber auch nicht mehr gesehen und dauergebucht).

Jetzt habe ich Hunger und lass eine Pizza bestellen. Der Pizzadienst wurde übrigens gewechselt. Es ist nicht mehr Domino, sondern die original italienische Pizza vom Türken nebenan (schmeckt aber besser, als vorher). Beim Essen haben mir übrigens alle vorbeilaufenden Mädels artig guten Appetit gewünscht. Sehr gute Kinderstube (und spricht Bände für die anderen Läden, wenn einem das auffällt…).

Eine besonders hübsche junge Dame möchte mich klarmachen („when you have finished your pizza, I will wait for you“). Sehr groß und schlank, lange schwarze glatte Haare. Stuttgarter Schule. Ein Traum von der Optik her, aber ich erinnere mich, dass ich in Q1 schon mal mit ihr gezimmert hatte. Ihren Namen habe ich vergessen. Sie hatte sich damals schon sehr auf ihre Schönheit verlassen und nur wenig Service geboten. Daher gebe ich ihr später qua Nichtbeachtung einen Korb.

Eine schokobraune Deutsch-Amerikanerin aus Frankfurt (auch schon mal vor einigen Monaten gezimmert. War damals eine überdurchschnittlich gute Runde) wäre eine Option, oder auch noch eine der zahlreich anwesenden Schönheiten. Aber irgendwie bin ich heute nicht so richtig in Stimmung und verlasse vernünftiger- und ausnahmsweise nach einem Zimmergang das Sunshine.

Für das Sunshine gilt: „It´s all about expectation management“. Es war eigentlich genauso wie ich erwartet habe und von daher bin ich auch mit dem heutigen Besuch zufrieden. Nicht mehr und nicht weniger.

Antwort erstellen         
Danke von