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Alt  21.12.2013, 15:55   # 52
basileos
ist den Huren dankbar
 
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basileos ist offline
zu Weihnachten muß es ein Engel sein

Ungeachtet meiner etwas despektierlichen Äußerung von neulich über die Dachauer Engel gehört der Laden immer noch zu den besseren im Landkreis, besonders wenn sich dort solche Goldstückchen wie die polnische Sarah tummeln. Viel zu lange habe ich mit einer Auffrischung unserer Geschäftsbeziehung gewartet, aber durch eine Folge von nebensächlichen Episoden in meinem Privatleben fügte es sich, daß ich vor Weihnachten noch angehäufte Überstunden abfeiern mußte, und kurzfristig standen Olivia, Amanda und eben Sarah zur Auswahl - ich mußte eine Münze werfen, bei wem ich zuerst anrief, und der Zufall wählte Sarah. Wenig später saß ich, wie schon so oft, in der S2 nach Petershausen und hatte ein warmes Gefühl in der Hose. Den Anschlußbus 724 vom Dachauer Bahnhof verpaßte ich, aber es war noch genügend Zeit für einen flotten Spaziergang, in 45 Minuten kriegt man das schon hin. Beinahe pünktlich stand ich vor der Tür, die Nicole aus Stuttgart geilen Angedenkens öffnete mir, und bat mich gleich ins große Zimmer - Küchenprogramm gibt's wohl seit Petras Ausscheiden nicht mehr, jedenfalls nicht für mich. Was soll's.

Sarah begrüßte mich etwas verhalten, hatte wohl mit einem anderen Gast gleichen Vornamens gerechnet, und ich platzte auch nicht gleich mit meiner Erkennungsmelodie heraus - eine seltene Gelegenheit, zwei mal einen ersten Eindruck zu machen. Leider brachte mich das auch um das Vergnügen, ihre deliziöse Gestalt aus den knappen Dessous zu schälen, denn als ich aus der Dusche kam, räkelte sie sich bereits au naturel auf der Spielwiese. Ich brachte das auch mit dem Ausdruck des Bedauerns vor, sie meinte, das hätte sie ja nicht wissen können, worauf ich scherzhaft sagte, daß sie sich wohl nicht mehr an mich erinnern könne, obwohl wir schon einmal das Vergnügen miteinander hatten. Irgendwie klingelte wohl was bei ihr, aber nur so ganz vage, und ich ließ es dabei bewenden. Schließlich wollte ich keine Nostalgiesitzung durchziehen, sondern sie hier und jetzt bumsen, da zählt nur die Gegenwart.

Immerhin konnte ich schon mal mit der Bemerkung punkten, daß ich ihre Standhaftigkeit gegenüber der Versuchung guthieß, sich ihre süßen Tittchen verschlimmbessern zu lassen. Die allerdings nicht ihr einziges Kapital sind, der Rest des Mädels bietet ebenfalls einen entzückenden Anblick, und ihr Lächeln oder gar Lachen gibt einem jedesmal einen süßen Stich ins Herz. Ach, herrliche Jugend...

Zur Sache, Mann! Küssen, kosen, lutschen, streicheln, kneten, drücken, das altbekannte Spiel, und es gefällt ihr, sie weiß auch, worauf es hinauslaufen soll, und richtig, kaum macht man 10 Minuten an dem süßen Kind rum, schon endet man bis über beide Ohren zwischen ihren Schenkeln: Wirkungslecken. Zuerst noch mit den Fingern an den steifen Nippeln, Zunge und Lippen haben Großeinsatz, und dann, als sich von da oben die zustimmenden Ächzer mehren, schleicht sich ein linkes Fingerchen zum nassen Eingang, da isser ja, der Punkt, die Fingerspitzen der Rechten drücken als Widerlager knapp überm Schambein, und die Post geht ab. Ei-jei-jei-jei-jei. Da ist aber was geboten. Und dann hebt sie den Kopf, sieht mich an: "Jetzt erkenn' ich Dich wieder. Ich wollte Dich heiraten! Du Weltmeister. Warum kommst Du erst am Freitag? Wenn Du am Montag zu mir kommst, hab ich die ganze Woche gute Laune!" Oh je. Da haben sich zwei Weltmeister getroffen: Ich, und die Sarah, Weltmeisterin im Süßholz-Raspeln. Aber ich hör das so gern.

Sie schiebt mich weg: "Jetzt mach ich's aber Dir. Komm, leg Dich hin." Aber gern, das war ja auch einer der Gründe für meinen heimtückischen Überfall. Denn ihre Blasekünste sind beachtlich, so viel weiß ich noch. Ja-wo-o-o-hl. Und ich muß nur irgendwann ganz sanft andeuten, daß sie doch sicher noch etwas Naturglitsche zum Vervögeln hat, da tut sie's auch schon. Gar nicht raffiniert, nur mit viel Einsatz fickt mich die Süße, zwei, drei kleine Nachjustierungen am Anstellwinkel, dann ist's um mich geschehen. Wozu es hinauszögern, das Leben ist kurz, was ma hat, des hat ma.

Und noch etwas kann sie weltmeisterlich: Kuscheln mit Leib und Seele. Was die Berührung ihrer jungen Haut nicht fertigbringt, das erfüllt ihr reizendes Geplauder, ihr mädchenhafter Augenaufschlag, ihr Lächeln mit einer goldenen, wohligen Wärme. Aber es ist noch nicht genug: "Soll ich Dich massieren?" Ja ja, das machst Du sicher prima, und ich lasse mich ein bißchen streicheln, zum richtig Massieren ist sie nicht brutal genug. Ich revanchiere mich dann auch, knete ihren Rücken und Nacken kräftig durch, ich hatte ja eine gute Lehrmeisterin in Vanessa (ach, Vanessa, ich vermisse Dich!), und das tut bei Sarah auch alsbald seine Wirkung, denn sie macht sich wieder an meinem Zipfel zu schaffen, schiebt mich noch mal sanft in die Kissen und bläst ihn - oh Wunder - erneut zu ganz brauchbarer Stabilität hoch. Na dann probier ma's halt noch amal, Ich empfinde es jedenfalls nicht als unzumutbar, sie noch einmal, diesmal etwas aktiver, zu ficken. Ach ist das schön, sie hat die Unterschenkel auf meinen Schultern, stemmt sich mit hocherhobenen Armen am Kopfteil des Bettes ab, Augen zu, Nippel stramm, Fötzchen eng und naß, ich knutsche sie heftig rammelnd, das sind die schönsten Küsse, die Wadeln klappen herunter, das Becken hebt sich zur chinesischen Schlittenfahrt, auf und ab hopst sie auf meinem Ständer, das hat sich aber gelohnt - für sie. Bei mir hat's leider nicht zur zweiten Runde gereicht, aber das kenn ich ja nun schon. Und ich muß wieder trösten, erzähle ihr vom Stress daheim, das legt sich eben auf die Potenz. Und der Jüngste bin ich auch nicht mehr. Ja, wenn ich Dich vor 10 Jahren schon gekannt hätte, da konnt' ich noch öfter - "Da wär ich jetzt kaputtgefickt!" lacht sie und knuddelt mich. Weltmeisterlich. Der bösen Uhr will sie nicht nachgeben, meint "Drück mich fest, ich möchte jetzt schlafen. Mit Dir. Die Nicole soll für mich einspringen."

Ja, zu Weihnachten gibt's eben manchmal ein kleines Wunder, und man begegnet einem Engel. Die Sarah ist einer, und eine geile Sau dazu.

basileos, kurz vor Weihnachten 2013

Oh je. Sarah hat sich irgendwann im Lauf des auf diese Begegnung folgenden Jahres die Hupen tunen lassen - ich hab nur Bilder gesehen, und finde, es ist jammerschade um ihre sehr hübschen Handvoll-Brüste. Ach, Mädel, mußte das denn sein

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