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Alt  01.06.2009, 19:52   # 7
Xormer
 
Mitglied seit 06.05.2009

Beiträge: 56


Xormer ist offline
Pfingstsonntag machte ich einen Abstecher nach Elsdorf, um mir die dortigen Räumlichkeiten vor der Renovierung nochmals anzusehen. Zeitpunkt des Eintreffens war so etwa 19 Uhr. Von der mir unbekannten (neuen?) Empfangsdame in Empfang genommen, schnell noch Eddie begrüßt und ab in die Umkleide.

Im Barbereich die Theke in Angriff genommen und einen Blick in die doch überschaubare Runde geworfen. Dort sah ich dann, inklusive mir selbst, drei Handtuchbeauftragte und sieben Damen, welche mich als Ihr nächstes Opfer ansahen. Alle anwesenden Damen kannte ich höchstens vom sehen her. Erkannt habe ich Gabriela, Sindi, Josephine, Jasmine und Carmen von der HP. Die beiden anderen Mädels sind nicht auf der Homepage zu finden.

Ich saß nun an der Bar und versuchte einen desinteressierten Eindruck zu hinterlassen. Die beiden anderen Handtuchträger waren wohl in der Regenerierungsphase und die Mädels wollten Geld verdienen. Ich war also das Opferlamm, wollte aber nicht das erst beste Auto probefahren, sondern mich in aller Ruhe für ein Modell entscheiden. Die blonde Französin unterhielt sich noch mit einem Gast, Sindi und Jasmine quasselten und lachten andauernd (Sie hatten Ihren Spass worüber auch immer), Josephine lief anfangs im Haus herum, Gabriela war zuerst auch nicht zu sehen und die beiden anderen unterhielten sich auch.

Schweigend genoss ich noch die Ruhe, begab mich mit einer frischen Cola auf die Couch und entspannte mich. Ich hatte mich noch nicht zu hundert Prozent entschieden für wen ich das Opferlamm spielen sollte, aber bis dato favorisierte ich eine der beiden lachenden Hühner, Sindi oder Jasmine. Da Sindi bei meinem letzten Besuch auch schon so giggelte, beschloss ich Sie zu mir zu bitten und zu fragen was so lustig an mir sei.

Die Kommunikation mit Sindi verlief dann aber doch in eine ganz andere Richtung. Sie fing direkt mit Mund zu Mund Beatmung an. Dabei dachte ich noch, ich sei optisch nicht so alt und verrottet wie ich mich fühle. Ich erfuhr dann aber doch noch das Sindi aus Bulgarien kommt und jeweils nur ein bisschen Deutsch und nur ein bisschen Englisch spricht. Nachdem Sie meinen Kleinen handtechnisch schon aufpoliert hatte, zeigte Sie dann aber doch gute Sprachkenntnisse im französischen. Obwohl es nicht gerade voll war, war mir die Fortsetzung unserer Handlungen in einem geschlossenen Raum lieber.

Im Zimmer schnell das Laken ausgebreitet und ab auf die Spielwiese. Bevor es mit FO weiterging, nachmals schnell die Mund zu Mundbeatmung angeschmissen. Küsse gab es mit viel Zärtlichkeit unter Zuhilfenahme der Zunge. Die Mandeln wurden dabei nicht erkundet, was aber auch nicht in das Gesamtkonzept der Romantiknummer gepasst hätte.

Sindi machte sich dann küssend auf den Weg nach unten. Ihre FO-Einlage traf dabei genau meinen Nerv. Französisch ist bei mir so eine Sache. Oft verliere ich dabei die Konzentration und mein Kleiner muss dann auf andere Weise wieder aufgebaut werden, hier jedoch passte es und er stand tapfer seinen Mann.

Irgendwie war ich sehr faul drauf oder vielmehr drunter, denn so richtig aktiv wollte ich nicht werden. Ich wollte mich einfach nur verwöhnen lassen und entschied mich dann meine Französischkenntnisse Ihr ein anderes Mal zu zeigen. Stattdessen sollte nun gummiert werden. Während Sindi nun blies, fragte ich „Sex?“, was Sindi unvorbereitet traf und einen Lachanfall auslöste.

Merke für die Zukunft, bringe eine CDL nie zum lachen, wenn Sie dein bestes Stück im Mund hat. Sindi reagierte sehr gut, aber andere könnten eventuell zubeißen.

Sindi packte also den Conti aus und stülpe ihn über. Danach ging es in der Reiterstellung los, was mir erlaubte weiterhin meine Kräfte zu schonen. Letztendlich blieb es dann auch bei der einen Stellung, denn irgendwann befeuchtete ich den Hauptstädter aus England von innen. Dieser wurde dann von Sindi entfernt und ich stand schon mit dem nächsten Tuch bereit die Endreinigung vorzunehmen. Zum Abschluss gab es dann noch ein paar ZK.

Mein Zeitgefühl sagte mir das 30 Minuten höchst wahrscheinlich überschritten waren, weswegen ich dann zur Endabrechnung bat. Auf meine Frage wie viel ich zu berappen hätte, wurde mir eine halbe Stunde berechnet. Mit dem fast 10 minütigem Vorspiel im Barbereich war dies ein fairer Preis, weswegen es ein kleines Trinkgeld oben drauf gab. So generiert man Stammgäste!

Nach der Dusche gab es an der Theke den Flüssigkeitsausgleich mit Zuckerzusatz, sprich eine Cola, und noch einen Abschiedskuss von Sindi. Gabriela spielte nun DJane und legte Enrique Iglesias auf und schwang Ihre Hüften um die Tanzstange und schaute mich dabei immer sehr auffordernd an. Da ich aber nicht zur Lachnummer geraten wollte, blieb ich lieber auf dem Hocker sitzen, als selber das Tanzbein zu schwingen. Anscheinend hatte Gabriela aber nicht tanzten im Kopf, denn Sie näherte sich mir mit einem Blick in den Augen, der nur bedeuten konnte „Ich will Dich!“. Da ich aber noch nicht soweit war, vertröstete ich Sie auf eventuell später.

Dann nahm ich noch auf der Couch platz und trat in einen verbalen Chat mit der Französin. Dieser zog sich dann in die Länge und irgendwann wurde die letzte Runde von der Empfangsdame um 21:30 Uhr eingeläutet. Das Babylon schließt sonntags ja schon um 22 Uhr, was ich auf Grund des Feiertags irgendwie verdrängte. Da mir nicht mehr nach einem Quicky war, verbrachten wir die letzten Minuten unterhaltend auf der Couch, solange bis um uns herum die Beleuchtung abgeschaltet wurde. Diesen eindeutigen Hinweis versteh sogar ich, so dass ich mich umzog und mich auf den Weg nach Hause machte.
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Sterbe mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Frau an Deiner Seite.
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