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Alt  23.02.2007, 14:03   # 2
Liebling der High Society
 
Mitglied seit 22.11.2004

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Liebling der High Society ist offline
Doch sie bestreitet nicht, im Rotlicht-Milieu gearbeitet zu haben. Sie gesteht gegenüber BILD. Ja, ich habe in einem Sexclub gearbeitet – aber nicht als Prostituierte. Und den Club habe ich längst verlassen. Denn ich möchte mir ein neues Leben aufbauen.“

Michaela Z. soll unter dem Namen „Mandy“ im Wiener Sexclub Studio Noblesse“ gearbeitet, ihre Dienste auch in einschlägigen Sexmagazinen angeboten haben.

Ehemalige Kolleginnen von ihr aus dem „Studio Noblesse“ sagen: „Sie hat uns oft von Ottfried Fischer erzählt. Sie war nur auf sein Geld aus und hoffte auf ein besseres Leben an seiner Seite.“

Im österreichischen „Sonntagskurier“ verriet Michaela inzwischen, wie sie Ottfried Fischer kennengelernt hatte: „Es war in der „Eden“-Bar in Wien. Er saß im Sofa rechts bei der Bar. Ich spürte seine Blicke im Rücken. Als ich mich umdrehte und wir einander in die Augen geschaut haben, habe ich alles rund um mich herum vergessen – und ich wußte: Dieser Mann ist etwas ganz Besonderes. Wir haben uns dann den ganzen Abend lang ganz intensiv unterhalten.“
Michaela Z. soll unter dem Namen „Mandy“ im „Studio Noblesse“ und „Studio der Lust“ ihre Dienste angeboten haben. Auf der Internetseite des „Studio Noblesse“ findet der Kunde die Preisliste: „Französisch oder Verkehr mit Schutz: 80 Euro“. Angeblich inserierte Ottfried Fischers Bikinimädchen in Wien auch im „Sex-Magazin“. Doch sie bestreitet, Prostituierte gewesen zu sein.
Da war die Schlampe früher, vielleicht schafft sie dort wieder...
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