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Alt  07.08.2011, 18:10   # 1
Mårten Andersson
Bassist bei Lizzy Borden
 
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Mårten Andersson ist offline
Thumbs up Partytreff LaVita - Hullerweg 10 - Wallenhorst - TEST BERICHT

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Partytreff LaVita
Eintrittspreise - Tagesticket

Montag bis Donnerstag: 99,99 €
WE: Fr., Sa., So., Partytage, gesetzliche Feiertage: 120,00 €

SCHNUPPER-ANGEBOT 7 TAGE DIE WOCHE
3 Stunden nur 79,99 €
ZU WOCHENENDE nur 99,99€

HAPPY DAY (Mittwochs)
Tagesticket nur 89,99 €


https://www.partytreff-lavita.de/
0 54 07 34 69 644 -
Hullerweg 10
49134 Wallenhorst

Niedersachsen
DE - Deutschland
Ich war bis jetzt zweimal in Clubs mit pauschaler Bezahlung und diese entsprachen nicht meinen Vorstellungen. Nun wollte ich einen neuen Anlauf wagen und unter den diversen Partytreffs hier in der Gegend hat dieser den besten Eindruck gemacht. In Foren fand ich nur wenig an Berichten, aber zumindest keine negativen. Sehr überzeugend fand ich die Webseite des Clubs, denn dort steht in korrektem Deutsch ausführlich, was einen erwartet. Der Warnhinweis VORSICHT SUCHTGEFAHR ist ernst zu nehmen. Der Besuch des Clubs hat mich so überzeugt, dass ich am nächsten Tag gleich nochmal hin bin! Aber der Reihe nach:

Am Donnerstag am frühen Nachmittag traf ich also dort ein und läutete an der Tür. Ich wurde von der attraktiven deutschen Isabell sehr freundlich empfangen und ausführlich informiert. Die Tageskarte kostet 100 Euro. Ich fragte nach dem Schnupperangebot 3 Stunden für 80 Euro und ob ich das dann auch verlängern könnte, falls es mir gut gefällt. Ja, das sei möglich, also habe ich erstmal nur 80 Euro gezahlt und dann nochmal 20 beim Gehen. Den einen Cent gab es nicht zurück.

Getränke kosten hier extra, alkoholfreie Getränke 1 Euro für ein 0,2 l Glas. Dafür gibt es richtige Gläser und auch Orangensaft. Bei diesem Preis muss man also nicht am Trinken sparen. Vermutlich ist es mehr eine Schutzgebühr, damit nicht zu viele Getränke halb voll stehen gelassen werden. Halte ich für eine gute Idee. Beim Bestellen eines Getränks nennt man seine Spindnummer und bezahlt dann beim Verlassen des Clubs. Wobei sie anscheinend regelmäßig vergessen, die Getränke aufzuschreiben, denn ich sollte am Donnerstag nur 3 und am Freitag 5 Getränke bezahlen. Ich habe ihnen auch gesagt, dass ich natürlich viel mehr getrunken habe.

Am Eingang sind Briefkästen für jede Frau, mit Namen, Bild und einem Stern. Ein grüner Stern bedeutet anwesend, ein roter Stern abwesend und ein blauer Stern bedeutet Tänzerin. Diese Tänzerinnen und sind immer Mittwochs, sowie, falls der Laden gut gefüllt ist, Freitags, Samstags und Sonntags anwesend. Dort am Eingang liegen auch die Hausregeln aus, sowie die Getränkekarte.

Ich bekam einen Spindschlüssel und wurde in die Umkleide eingewiesen. Bademantel und Schuhe kann man sich dort nehmen. Ich zog in Anbetracht des recht warmen Wetters ein Handtuch dem Bademantel vor. Ein geeignetes Handtuch fand ich in meinem Spind vor, weitere liegen bei der Sauna. Bei den Duschen liegen dagegen kleinere Handtücher zum Abtrocknen. Die sanitären Einrichtungen sind schön, sauber und offenbar ganz neu. Die Frauen duschen normalerweise woanders, manchmal aber auch hier. Nach dem Umziehen und Duschen gibt man den Spindschlüssel zur Verwahrung an der Bar ab. Dann wurde Lili mit einer Führung durchs Haus beauftragt.

Das Haus ist sehr schön, vieles sieht neu aus. Es ist ein bisschen labyrinthartig, nach dem dritten Zimmer kannte ich mich dann langsam aus. Im Prinzip gibt es auf der linken Seite des Hauses direkt am Eingang den Essensbereich, dahinter die große "Sex Area" mit Bar, Sofas, Bühne und Spielwiese. Vom Essensbereich in die andere Richtung geht es zu diversen Zimmern. Auf der rechten Seite gibt es Duschen, Toiletten, eine sehr heiße dunkle Sauna, ein kleines aber feines Schwimmbecken und diverse Zimmer. Verbunden sind die beiden Seiten einmal durch das Fernsehzimmer von der Sex Area aus und einmal durch die Umkleide von dem ersteren Zimmertrakt aus. Alles ist sehr schön eingerichtet. Die Zimmer sind unterschiedlich, es wird nicht langweilig. Es gibt kleine und auch sehr große Zimmer, viele Zimmer haben Spiegel. Die meisten Zimmer haben keine Türen, sondern Vorhänge. Eine Besonderheit ist das Dschungelzimmer, es ist hell, wie eine Art Wintergarten, sehr groß, die Wände dschungelmäßig bemalt, ein Riesenspiegel auf der Kopfseite der großen Liegewiese. Nur die Matratze taugt hier leider nichts. Um in dieses Zimmer zu kommen, muss man durch ein anderes Zimmer. Schließlich gibt es noch zwei nette Außenbereiche, ein kleiner beim Essensraum und ein größerer bei der Sauna. Der ganze Club liegt im Erdgeschoss, im ersten Stock befindet sich ein Privatbereich für die Frauen.

Zu Essen gab es ein schönes Frühstücksbuffet sowie Bockwürste, Salat, Knabberzeug und Obst. Um 18 Uhr gab es Abendessen, das war sehr lecker, aber für Vegetarier hätte die Auswahl vielleicht besser sein können. Am Freitag gab es Rührei und etwas mehr Auswahl an Salaten und Häppchen.

Die anwesenden Frauen haben mir alle gut gefallen. Das Niveau ist durchaus mit einem üblichen FKK-Club vergleichbar, ein paar würden dort auch als Topact gelten. Viele Frauen hatten große Titten, Julia hatte riesige Titten. Nur eine Tänzerin hatte Silikontitten, sonst war alles Natur. Alle Frauen sprachen deutsch, die meisten gut, manche gerade noch ausreichend. Sie hatten schöne eng anliegende Minikleider an, teilweise mit nichts unter dem Rock. Je später der Abend, desto öfter begegnete man den Frauen auch nackt. Am zweiten Tag war FKK-Party, da waren dann auch wirklich alle nackt, manche hatten einen Gürtel oder ähnliches um die Hüften.

Es waren die Frauen anwesend, welche man auch auf der Webseite sehen kann, und noch einige mehr. Am Freitag kannte ich etwa die Hälfte der Frauen schon vom Donnerstag, die andere Hälfte war neu. Die Bilder auf der Webseite sind real, aber viele der Frauen sehen in Wirklichkeit besser aus. Vor allem die Fotos von Roxana sind leider unmöglich, sie ist wirklich eine Schönheit. Die meisten Angaben zu den Frauen sehen realistisch aus, ein paar stimmen aber offenbar nicht. Margo sagte mir z.B., sie sei aus Bulgarien, auf der Webseite steht Russland. Als Vorlieben steht bei allen Frauen genau das gleiche, beginnend mit "Dildospiele". Ich habe einige Frauen danach gefragt, aber außer Angelique wollte das keine.

Das Vorgehen mit den Frauen funktioniert ähnlich wie in einem guten FKK-Club. Es geht nur alles etwas schneller und irgendwie lockerer. Meistens setzt man sich auf ein Sofa, lernt sich ein bisschen kennen, streichelt sich. Man kann die Titten anfassen und teilweise fangen die Frauen an, am Schwanz zu spielen. Wenn man Lust hat, geht man dann ins Zimmer. Danach geht man gemeinsam zur Bar und bekommt dort einen Jetton, welchen man direkt an die Frau weitergibt. Nach einem Abschiedsküsschen geht's dann getrennt zum Duschen. Der kürzeste Weg von der Bar zu den Duschen geht übrigens durch den Fernsehraum.

Die Frauen sammeln hier also Jettons. Dabei gab es wirklich kein Limit außer einem selbst. Es wurde auch nicht vermerkt, wer mit wem schon wie oft im Zimmer war. Ich habe am ersten Tag 14 Jettons vergeben! Eigentlich habe ich dabei versucht, auf Qualität statt Quantität zu setzen. Also lieber mit guten Frauen mehrmals ins Zimmer. So habe ich das mit Roxana auch gemacht, aber im Endeffekt war dann am Donnerstag doch nur noch Margo übrig, mit der ich dann am Freitag Sex hatte. Also hier meine Setliste:

1. Lili
2. Roxana
3. Denisa
4. Roxana
5. Julia
6. Larissa
7. Roxana
8. Gina
9. Angelique + Julia + Nadja + Larissa
10. Roxana + Anelia

Besonders gut hat es mir mit Roxana gefallen. Mit ihr konnte ich die ganze Zeit lachen, super toll und ohne Zeitdruck kuscheln, wild ficken, einfach perfekt. An Julia ist zu bemerken, dass sie die größten Titten hat, die ich jemals in der Hand hatte. Einfach der Wahnsinn. Mit Schuhen ist sie außerdem schätzungsweise 1,90 groß.

Die Zimmergänge waren hier nicht schlechter als in FKK-Clubs. Also keine Schnellabmelkung, kein Gezicke, kein "nicht anfassen" und so weiter. Mit meiner Schwanzgröße hatten fast alle keine Probleme, nur Denisa hat Doggy deshalb abgelehnt. Küssen ist hier eher die Ausnahme als die Regel, ansonsten empfand ich persönlich den Service aber eher als umfangreicher als in FKK-Clubs. Nach speziellen Französisch-Varianten habe ich aber nicht gefragt, da ich damit nichts anfangen kann. Insgesamt waren die Frauen schon erstaunlich "notgeil". Ein paar mal wollte ich im Zimmer eigentlich gar nicht ficken, aber die Frauen konnten mich dann doch noch dazu überreden. Die gute Stimmung hielt im Zimmer an und es gab viel Spaß. Dazu gehörte auch, dass einige Frauen so laut stöhnten, dass man es im Garten oft aus mehreren Richtungen gleichzeitig hörte. Sehr unterschiedlich war die Zeitgestaltung. Meistens gab es überhaupt keinen Zeitdruck. Nur ein paar mal meinten die Frauen schon nach eher kurzer Zeit, wir müssten wieder gehen.

Sehr gut fand ich auch allgemein die Atmosphäre. Die Frauen waren alle freundlich, manchmal ein bisschen frech und immer sexy. Man musste sie nicht erst überreden, sondern sie kamen von alleine auf einen zu. Man wurde leicht eingebunden, aber auch in Ruhe gelassen, wenn man wollte. Ich hatte nie den Eindruck, dass ich blöd daneben sitze, während die Damen über was anderes reden. Eifersucht zwischen den Frauen habe ich keine entdeckt, einige fragten mich auch, ob ich vielleicht lieber mit einer anderen ficken will und sie sagten, ich solle ruhig alle Frauen durchprobieren.

Eigentlich wollte ich nach Nummer 7 Schluss machen, das war praktisch mein Abschiedskuscheln mit Roxana. Irgendwie lief mir dann aber doch noch die schwarze Gina über den Weg und ich konnte nicht widerstehen. Diese Nummer war ausnahmsweise nicht so toll. Gina zog mich ohne Vorgespräch direkt in ein Zimmer, in welchem es so finster war, dass ich sie mit ihrer schwarzen Hautfarbe praktisch gar nicht gesehen habe. Ich habe sie auch gefragt, ob es nicht irgendwo mehr Licht gibt, aber das hat sie ignoriert. Nach kurzem langweiligem Ficken wollte sie dann schon wieder gehen, aber das war mir auch recht so.

Danach dachte ich wirklich an Feierabend, dann hieß es auf einmal Gangbang. Ich dachte mir: Super, in meinem aktuellen Zustand kann ich da wohl nur noch zuschauen. Dann wurde ich von 4 Frauen auf die Bühne gebeten. Also Reverse-Gangbang! Im Gesicht hatte ich die Megatitten von Julia, meine rechte Hand an Titten und Muschi von Nadja, Larissa und Angelique bearbeiteten meinen Schwanz ... Angelique fragte, ob ich eine besondere Vorliebe habe. Ich sagte ihr, wenn Frauen sich einen Dildo reinschieben. Das tat Angelique dann direkt vor mir. Mein Schwanz war ja eigentlich schon vollkommen erledigt, aber die haben den bearbeitet, das habe ich so noch nicht erlebt. Mein Bewusstsein ging in einen anderen Zustand über, mein Gehirn verschmolz mit den ganzen geilen Titten und Muschis und mein Unterkörper machte sich irgendwie selbständig. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich, die Frauen hatten sie vollständig übernommen. Nach 40 Minuten habe ich dann anscheinend doch noch abgespritzt, das ließen die Reaktionen der Frauen erkennen. Selbst gespürt habe ich es nicht. Ich habe die Frauen mehrmals verwirrt gefragt, ob auch wirklich was rausgekommen wäre, aber sie versicherten mir, dass ich gekommen sei. Später habe ich Angelique gefragt, wieso sie sich gerade mich für den Gangbang ausgesucht haben. Sie meinte, ich wäre grade so locker gewesen, nicht so verspannt wie die anderen.

Anelia gefielt mir dann noch. Sie wollte auch auf die Bühne mit mir und Roxana kam dazu. Wir versuchten zu ficken, aber das ging mit meinem Schwanz nicht mehr. Also haben sie zusammen mit ihren Mündern und Händen meinen Schwanz bearbeitet, während ich beide Hände an ihren Muschis hatte. Mein Schwanz tat langsam weh, und ich bin nun auch nicht mehr gekommen. Aber war sehr schön nochmal Roxana zum Schluss zu haben.

Vor dem Verlassen des Clubs kann man einen Fragebogen ausfüllen, zu den Themen Hygiene, Essen und Service der einzelnen Frauen. Der Fragebogen ist anonym. Am Freitag sagte mir Isabell dann, dass ich der erste sei, der den Fragebogen richtig ausführlich ausgefüllt hat . Aber Isabell fragte mich trotzdem noch viele Male, ob alles in Ordnung ist. Man gibt sich offensichtlich wirklich Mühe.

Am Freitag war FKK-Party angesagt. An jedem ersten Freitag im Monat ist dort eine Party. Ich wurde von Isabell mit einem Glas Sekt empfangen und die Frauen machten auch alle große Augen, dass ich schon wieder da bin. Nachdem ich mich umgezogen und geduscht hatte, sagten Lili und Larissa gleich, wir machen Gangbang. Das ging diesmal auch ganz gut, mein Schwanz war ja noch frisch. Nicht so toll fand ich, dass Gina sich irgendwie auch einfach mit dazugesellte. Ich war ja schon am Vortag nicht so begeistert von ihr. Während ich Larissa fickte, machte Gina mit ihrer Hand irgendwas an meinem Sack, was mich total ablenkte. Ich nahm mehrmals ihre Hand weg.

Hier meine Setliste vom Freitag:

1. Larissa + Lili + Gina
2. Alexandra
3. Elisa
4. Alexandra
5. Anelia
6. Elisa
7. Margo
8. Nadja

Am Besten hat es mir an diesem Tag mit Alexandra, Elisa und Nadja gefallen. Alexandra war ein bisschen schüchtern, ging dann aber richtig ab. Da Margo ja "Mottofrau" ist, habe ich sie nach Anal gefragt, aber wie erwartet war ihr mein Schwanz zu groß. Dildospiele wollte sie ebenfalls nicht. War aber auch so nett mit ihr. Nur mit Anelia und Gina habe ich mich nicht so ganz verstanden.

Anlässlich der Party waren 3 Tänzerinnen da. Zwei davon tanzten einfach an der Stange. Gut und auch nett anzuschauen, aber nicht besonders aufregend. Außerdem wäre es besser, wenn die Bühne etwas beleuchtet wäre. Die ausgeflippten Spiele der einen Tänzerin in der Dusche fand ich jedenfalls aufregender. Die dritte Tänzerin hatte Silikontitten und machte einige Shows mit Kerzen und Schlagsahne, in denen sie sich jeweils einen Mann aus dem Publikum holte. Die Muschis blieben bei allen Tänzerinnen verdeckt und kamen nicht zum Einsatz.

Es waren dann am späten Abend doch eine ganze Menge Männer da und Frauen wurden einmal kurzzeitig etwas knapp. Der Zustand hielt aber nicht lange an und führte zumindest bei mir zu keinem Notstand. Es hätte zwar schon noch Frauen gegeben, mit denen ich gerne was gemacht hätte und an die ich nicht rankam, aber das wäre mir wohl dann auch zu viel geworden. Manchmal war kein Zimmer frei und man musste auf einem Sofa vor den Zimmern warten und konnte schonmal mit dem Vorspiel beginnen. Mehr störte mich zu diesem Zeitpunkt der Rauch im Barraum, die Luft war wirklich extrem. Im Essensbereich war die Luft auch nicht gut, ich bin dann immer wieder in den Garten raus. Der Rauch ist also mein einziger wirklicher Kritikpunkt. Immerhin ist das Rauchen nur im Barraum, im TV-Raum und draußen erlaubt.

Mein Fazit

1. Mich langweilt es oft in Clubs, dass die Frauen außerhalb des Zimmers oder der eigentlichen Nummer sich so völlig unsexy verhalten. Oft sitzen sie einfach nur rum, oder wenn wenn man sie anspricht, fragen sie sofort nach dem Zimmer. So bekomme ich dann erst gar keine Lust auf sie. Der Grund, warum ich wieder einen Partytreff besucht habe, ist, weil ich mir erhofft habe, dass es dort auch außerhalb der gebuchten Zeit eine sexy Atmosphäre gibt. Also keine kurzen schnellen Nummern und dazwischen nichts, sondern eher einfach eine sexy Stimmung ohne dass gleich die ganze Zeit gefickt werden muss. Diese Rechnung ist diesmal aufgegangen.

2. Dass es nicht noch besser wird, scheitert in einem FKK-Club daran, dass man nicht unbegrenzt Geld ausgeben will. Hier dagegen scheitert es nur noch an einem selbst! Lauter geile Frauen wollen ficken, aber es geht nicht mehr. Das habe ich so noch nicht erlebt.

Diese beiden Club-Besuche gehören jedenfalls zum Besten, was ich im Paysex bisher erlebt habe, vom Preis-Leistungs-Verhältnis ganz zu schweigen. Ich hatte Sex mit 12 verschiedenen Frauen, mit den meisten mehrmals. Das muss ich jetzt erstmal verarbeiten.

 

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