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Alt  13.10.2013, 17:17   # 75
loveme
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Beam me up, Scotty…

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Der Zufall wollte es, dass sich meine Wenigkeit und der Captain des wohl berühmtesten Raumschiffes aller Zeiten gleichzeitig in Wien befanden.
Was lag da näher, als gemeinsam das wohl bekannteste Bordell Österreichs aufzusuchen. Dieses war inzwischen, also seit unserem letzten Besuch, mit all seinen Räumlichkeiten von der Liebenberggasse in die nahe gelegene Seilerstätte umgezogen und auch das legendäre Penthouse sollte, nach einem Großumbau, verlesenem Publikum endlich wieder zur Verfügung stehen.

Hier mein Bericht:

Ich war als erster vor Ort und betrat das Etablissement. Ein mehr als freundlicher Empfang, in den babylonischen Betrieben kennt man mich also doch noch, kurzer Small-Talk, danach ab an die Bar. Die „neue Bar“ gefällt mir phantastisch gut. Sie ist größer als im alten Wiener Babylon und man hat auch von überall, zum Beispiel auch von den Esstischen, immer einen sehr guten Überblick auf alles was gerade so läuft. Bei der Einrichtung hat man sehr viel Wert auf die babylonische Handschrift gelegt. Alles „puffig“, „100% babylonlike“. Genauso mag ich es.
Ganz anders das neue Penthouse. Den großen Raum gibt es so nicht mehr und durch die Bar und die jetzt vielen Tische und Sitzgelegenheiten hat der im Prinzip kleiner gewordene Raum deutlich an Charme verloren. Er hat mich eher an ein schlichtes Abendcafe in der Innenstadt erinnert. Trotzdem bietet das Penthouse (diskreter Eingang, handverlesenes Publikum, eigenes Zimmerkontingent, Mietmöglichkeit für Gruppen oder auch nur als Alternative falls der Club „überfüllt“ ist) schon einiges und hat auch sicher seine Reize. Eines seiner Zimmer hätte den Commander und mich ganz besonders interessiert, leider war es dauerbelegt. Später mehr dazu.

Zurück zu meiner Ankunft, zurück an die Bar. Knapp 40 Mädchen und Frauen waren an diesem Abend anwesend. Aus aller Herren Länder, topgestylt, für jeden Geschmack sicher die Richtige dabei.
Aber nur zwei, vielleicht auch drei absolute Optikkracher. Frauen die durch ihr Aussehen und ihre Ausstrahlung alle andere doch noch deutlich überragen. Zwei dieser Optikkracher versuchte ich mir daher durch Gesten und Small-Talk bis zum Eintreffen meines Mitstreiters warmzuhalten.
Bis mir jäh ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. Drei Männer betraten die Bar, sprachen kurz mit der Empfangsdame und die drei Optikkracher plus drei weiterer Damen schnappten schon ihr Handtäschchen und waren entschwunden. Noch dazu in das schon weiter oben erwähnte Zimmer und das wahrscheinlich auch noch bis nach Sperrschluss. Ich hätte mich in den A…. beißen können.

Und genau jetzt, er hatte längere Zeit einen Parkplatz für sein Raumschiff suchen müssen, betrat der Commander die Bar. Perfektes Timing.

Freundliche Begrüßung, nette Gespräche, eine gemeinsame Vorspeise…jetzt hatte ich ja Zeit.
Der Captain verguckte sich danach recht rasch in ein sehr interessantes polnisches „Fraulein“ und begann mit den Sondierungsgesprächen…er berichtet sicher selbst.

Ich trauerte noch ein Weilchen den verpassten Gelegenheiten nach, wurde dann aber von einer dunkelhaarigen bulgarischen Schönheit mit sinnlichem Mund und wunderschönen Augen „abgefangen“.
Das intensive Gespräch mit ihr versprach viel (Andrea hieß die Dame, 28 Jahre alt) und so konnte sie mich doch noch zu einem Zimmergang überreden (eigentlich hatte ich mit dem Thema schon abgeschlossen). So brachen der Commander und ich (er ein paar Minuten früher) fast zeitgleich, aber nicht zusammen, auf.
Beam me up, Scotty...

Der Servicestandard im Babylon ist ja bekannter Weise sehr hoch und auch Andrea erfüllte diese Voraussetzungen vollends und mit viel Hingabe. Tiefe ZK, beim Blasen wurden der Joystick mitsamt den Kugeln fast verschluckt, also alles erste Sahne. Andrea hat auch einen wunderschönen Körper, leicht getunte Titten (aber schön gemacht) und macht in allen Positionen eine mehr als gute Figur. Überhaupt nichts zu beanstanden. Mehr will ich diesmal gar nicht dazu sagen.

Wieder kamen der Captain und ich fast gleichzeitig in der Bar an und konnten daher unsere Gespräche bei einem hervorragenden Abendessen intensivieren.
Inzwischen war ich schon sechs Stunden im Hause und es war sehr interessant zu sehen (man hat ja, wie schon erwähnt, von fast überall einen sehr guten Blick auf die Geschehnisse rund um die Bar) wie geschickt manche Mädchen agieren um an die Beute zu kommen. Respekt!

Ein toller Abend mit einem lieben Freund…trotzdem trauerte ich meiner verpassten Gelegenheit innerlich doch immer noch sehr nach. So etwas wird mir nicht mehr passieren…nie mehr!
Da heißt es dann wieder „Beam me up, Scotty“…aber in den siebten Himmel.
Gemeinsam mit meiner „Traumfrau“ für diese Nacht und auch in das Zimmer meiner Wahl.

Daher zwei kleine Tipps an alle Nobelclubbesucher:
Soziale Kontakte sollte man, wenn sich davor keine Möglichkeit ergibt aber der Clubbetrieb schon auf Hochtouren läuft, auf die Zeit nach dem Zimmergang verschieben. Das mag manchen, besonders wenn man sich mit mehreren Freunden in so einem Club trifft, vielleicht unhöflich erscheinen. Echte Frauenliebhaber werden es aber sicher verstehen…und da die nicht unerheblichen Kosten jeder SELBST tragen muss, ist auch jeder SELBST seines Glückes Schmied.
Wenn man in Wien in einem Hotel nächtigt sollte man das Babylon IMMER mit dem Taxi aufsuchen. Die von mir an diesem Abend bezahlte Parkgebühr entsprach dem Preis eines Durchschnittsficks in Frankfurt. Dann aber auch gleich lieber gar keinen Stress mit dem Auto.

Liebe Grüße an meinen Mitstreiter, ich hoffe er hat sein Raumschiff problemlos wiedergefunden.

Und ganz liebe Grüße an die Kollegen aus der Lounge.



Beam me up, Scotty…
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Le Comte de la Revue.

"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." Platon
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