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Alt  24.03.2013, 22:52   # 222
Sorebreaker
Gentleman
 
Mitglied seit 24.03.2013

Beiträge: 53


Sorebreaker ist offline
Hallo, werte Mitpuderanten!

Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich versuche mich gleich an einem Bericht.
Ich hole nur kurz noch etwas weiter aus, um meine Erlebnisse und Bewertungen besser nachvollziehen zu können.

Wer auf mein langes Vorgeplänkel keine Lust hat, und sofort die Details zu den Mädels lesen will, scrollt bitte bis nach den zweiten 5 Strichen herunter.

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Seit etwa 1 1/2 Jahren fröne ich den schönen Freuden der käuflichen Liebe regelmäßig. Mein Ersterlebnis hatte ich vor knapp 3 Jahren mit zunächst nur einem natürlichen Blowjob. Ich begann mit privaten Hostessen in Wohnungen und Hotelzimmern, danach verlegte ich mich auf Studios und Massagestudios, dazwischen ein paar Versuche in Laufhäusern, selten klassische Nachtclub-Bordelle, bis es mich vor etwa einem Jahr erstmals in einen Saunaclub verschlagen hat, nämlich das Goldentime. Einmal im Herbst war ich auch auf dem Straßenstrich jagen. Im vergangenen Sommer besuchte ich innerhalb kurzer Pause die Donau-Dreams-Clubsauna und den Fun Palast an Partytagen und habe am System Saunaclub Gefallen gefunden, indem ich im Laufe der Zeit Stammgast im FP geworden bin, in der Regel an Partytagen.

Grundsätzlich beschreibe ich meine Eindrücke häufig analytisch, bei großer Zufriedenheit werde ich enthusiastisch. Am Ende gebe ich mein Fazit auch in einer Prozentwertung an Wiederholungsgefahr ab, die in 5-%-Schritten gestaffelt ist. Ich nutze die Bandbreite der 100 % komplett aus und bin diesbezüglich recht streng. Also 50 % bedeuten wirklich Durchschnitt, den nicht prinzipiell nicht bereue, aber keiner Wiederholung bedarf. Ab 70 % beginnt schon der wirklich gute Bereich, bei 75-80 % herrscht große Zufriedenheit und wir haben es mit meinen bisherigen Topmädchen zu tun. Es gab bisher nur zwei Damen, denen ich Wertungen von 90 % attestieren würde, weil diese Erlebnisse geradezu bewusstseinserweiternd (und das ohne illegale Mittelchen) waren. Unter 50 % bin ich unzufrieden und eine polemische 0-%-Bewertung gebe ich nur bei regelrechter Arbeitsverweigerung ab und dem mutwilligen Abbruch vonseiten einer Dame.

Ich zähle bisher bisher 66 käufliche Sexualkontakte in meiner bisherigen Laufbahn, was nicht deckungsgleich mit der Anzahl der verschiedenen Damen ist. Das müsste ich bald mal herausrechnen, ich plane eine Excel-Datei anzulegen. Die sollte anhand meiner Aufzeichnungen und Erinnerungen hoffentlich umfassend möglich sein.

Im Goldentime war ich nun dreimal. Das erste Mal war mein Einstieg in die Saunaclub-Szene im Vorjahr, das zweite Mal war ich im Herbst und bin anschließend total unglücklich nach Hause gefahren. An jenem Tag hat einfach gar nichts gepasst, was aber auch an mir gelegen haben muss. Anscheinend waren Laune und insbesondere meine Form im Keller; ich war wohl noch zu übermüdet, aber einem guten Bekannten im Wort, dass wir gemeinsam hingehen.

Also nun endlich zum aktuellen Bericht: Ich stattete dem GT am vergangenen Freitag zu der kurzfristig (?) groß angekündigten Osterparty meinen dritten Besuch ab. Um ziemlich genau 16 Uhr erreichte ich die Hauptattraktion von Wien-Simmering. Die Party mit den zu gewinnenden Geldpreisen stand in direkter Konkurrenz zu der FP-Party, welche schon seit über einem Monat bekannt war und dem DD, das am Vortag eine 70-Euro-Aktion startete. Ich ließ mich auf das Spiel ein und schon am Eingang bekam man als Gast ein "Osterei" in die Hand gedrückt, welches sofort aufzumachen war. Leider reichte es zu nicht mehr als einem läppischen 5-Euro-Alkohol-Getränke-Gutschein. Schade, den Hauptpreis von 5.000 Euro hätte ich schon ganz gut gebrauchen können.
Ich hätte das Geld in Zeiten wie diesen aber nicht aufs Konto eingezahlt, man weiß ja nie, ob es uns bald wie Zypern ergeht.
Just in dem Moment, als ich 10 Minuten nach meinem Eintreffen entkleidet und geduscht aus der Umkleide spaziere, sehe ich zwei altbekannte Wiener Saunaclubgänger ins GT eintreffen. Die beiden sind auch fleißige Berichteschreiber in diesem Forum. Ich habe mich gefreut, somit hat man doch fixe Gesprächs- und Jagdpartner für den Abend.

Anfänglich geht es für mich grundsätzlich immer an die Bar bzw. ans Essen. Einerseits, weil ich immer hungrig in einen Saunaclub gehe. Andererseits will ich mir langsam ein Bild über die Lage verschaffen, solange mich keine Dienstleisterin sofort anquatscht und anmacht. Vom österlichen Buffet im GT war ich irgendwie nicht so überzeugt, muss ich zugeben. Es traf nicht ganz meinen Geschmack. Ich habe freitags so wenig wie schon lange nicht in einem Saunaclub gegessen. An den Partytagen im FP lange ich im Laufe eines längeren Aufenthalts sicher 3-4 Mal richtig hin. Diesmal nur zwei, sogar eher nur kleinere Portionen.

Eines vorweg: Es war im Großen und Ganzen mein bisher bester Besuch im GT. Bei meinem Zweitantritt haben mir damals absurderweise sogar die meisten Mädels nicht gefallen. Diesmal war ich aber von der Auswahl ziemlich beeindruckt. Ich hätte mir sicher mit der Mehrzahl der Damen Sex vorstellen können. Nur leider reicht weder meine Geldbörse, noch zugegebermaßen meine Potenz für zwei Dutzend Schäferstündchen. Ob es wirklich die angekündigten 80 Damen waren, ist fraglich, aber ich bin kein Durchzähler.

Ich bin ja noch in einem anderen Forum aktiv und dort gingen manche User sogar davon aus, dass es so voll im GT werden würde, dass man sich nichtmal bewegen könnte. Nein, dem war nicht so. Zwar war mehr los, als bei meinen ersten beiden Besuchen, da habe ich mich aber auch an Feiertagen hingewagt. Selbst ich hätte ohne die großen Vergleichswerte mit mehr gerechnet. Ich denke, dass es letztlich "nur" ein besserer Freitag für das GT war.

Eine von den Bedienerinnen hinter der Theke kam mir aus FP bekannt vor, also scheinen selbst die munter zwischen den einzelnen Saunaclubs herumzuwechseln.

Da die Verlosung der Preise nicht groß und öffentlich stattfand, gab es im Endeffekt quasi kein richtiges Rahmen- und Partyprogramm. Zu späterer Stunde tanzten und räkelten sich hin und wieder ein paar Mädchen an der Stange auf der runden Bühne. Manche davon sehr sehenswert und akrobatisch.

Meine beiden bekannten Kollegas hatten zeitweise ziemliche Entscheidungs- oder Timing-Schwierigkeiten mit deren auserwählten Damen. Ich anfänglich auch, ließ mich aber nicht so verrückt machen diesmal, wie schon einst. Immerhin bin ich doch schon fast ein erfahrener Saunaclubhase.

Im Laufe des Abends haben sich mehrere Damen, manchmal nett, manchmal keck, an mich herangemacht. Die erste, eine große blonde Bulgarin namens Linda, glaub ich, ist mir von denen, die ich nicht ins Zimmer begleitet habe, noch besonders gut in Erinnerung geblieben, zumal einer meiner Kollegen sehr begeistert von ihrer Optik war.

Als Tipp, von Usern, auf deren Wort ich vertraue, hatte ich eine Samira im Hinterkopf. Sie sollte, was sowohl die Serviceleistung, als auch die Optik anbelangt, meinen Vorlieben entsprechen. Leider war sie am Freitag nicht da.

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Nach längerer Anlaufzeit und hochsteigender Geilheit hatte ich meine Wahl von der Saunakabine mit attraktiven Blick in den Innenbereich beschlossen. Zwei dunkelhaarige Mädels mit jeweils fantastischer Figur stolzierten vorbei und hatten es meinem Kollega und mir angetan und die Aufteilung unserer jeweiligen Favoritin hätte auch gepasst. Als ich mich überwunden hatte, und die beiden ansteuern wollte, zog er den Schwanz ein und ich mache mich alleine in die von den schönsten Frauen besetzte runde Mitte des Clubs auf den Weg. Doch bevor ich ein paar Worte mit meinem Schwarm reden kann, betört mich das Mädel, das vor beiden steht und sich lasziv zur Musik bewegt. Sie quatscht mich an und bringt die Verführung sehr gut rüber.

Ramona, 20 Jahre, Rumänin, tolle B-Cups

Sie brauchte nicht lange, um bei mir in den unteren Regionen etwas in Regung zu setzen. Ramona drückte sich lasziv tanzend an mich, hauchte mir ins Ohr, wirkte sehr nett, aber natürlich als Frau, die genau weiß, was sie will. Ihr rundes Gesicht strahlte auch eine gewisse Freundlichkeit aus, die in ihren lächelnden Gesichtszügen lagen. Ich merkte erst, wie großartig ihre Figur ist, als ich sie aus ein bisschen mehr Entfernung sah. Schlank, aber doch mit leichten Kurven. In gewissen Variationen auf und ab mein bevorzugtes Beuteschema. Keine Problemstellen. Schöne runde Titten, nicht hängend, und schon auf C zugehend. Dunkelhaarig, lang. An die 1,70 Meter groß.
Es dauerte kurz, bis sie mich aufs Zimmer überredet hatte.
Dort angekommen begann unsere Einheit mit Liebkosungen an unseren Körpern und schönen intensiven Küssen, diese leider ohne Zunge. Sie streichelte länger an meinem schon längst steif gewordenen guten Stück herum, und schien zu überlegen und fragte mich dann etwas entschuldigend, ob es okay wäre, wenn sie mit Gummi blase. Ich sagte ihr, dass ich NF natürlich bevorzuge, aber sie natürlich nicht zwinge, wenn sie nicht will, also machte sie den Gummi ran.
Ich schleckte ihre Lustgrotte begeistert, da war sie recht lecker und es waren ihr auch leichte akustische Reaktionen zu entlocken.
Ihr Französisch war jetzt nicht besonders begeisternd, da ich bei ihr zu viel von den Zähnen spürte und das eher meine Erektion schmerzhaft stört, als anheizt. Hatte ich schon länger nicht. Schade. Nach knieendem Blasen und anschließender Schildkrötenposition dirigierte sie sie zum Koitus. Zunächst missionarisch mit Varianten (angewinkelte Beine, ich aufrecht, ich liegend auf ihr), danach das Cowgirl, zu guter Letzt noch Doggystyle. Was den GV angeht, kann ich der jungen Dame nicht viel Vorwürfe machen, nur der Funke sprang leider irgendwie nicht rüber. Was sich auch beidseitig auswirken musste, denn die Liebkosungen wurden im Verlauf immer weniger. Komischerweise dachte ich mir mehrmals, als in den Spiegel neben uns guckte, dass sie doch echt heiß aussieht dort, und wieso finde ich es jetzt immer weniger prickend? Besonders die Hinteransicht von ihr besonders grandios, und auch schön im Spiegel zu beobachten, wie ihre adretten Brüste vor und zurück schlugen.
Währenddessen dämmerte es mir, dass mir die Dame irgendwie bekannt vorkam...
Traurigerweise ließ meine Erektion etwas nach, also beende ich es selber wichsend, während sie vor mir heftig ihre Muschi rieb und dabei mit ihrem Fuß meine Hoden kraulte.
Anschließend musste ich nach Blick auf die Armbanduhr erstaunt feststellen, dass doch "nur" 24 Minuten mit allem Drum und Dran vergangen waren. Ich hatte schon befürchtet, dass wir zumindest knapp am Überziehen waren, anscheinend schien ich mich mit ihr zu langweilen. Jammerschade, bei so einer Schönheit.
Nach der Geldübergabe erfolgte mein Griff zu meinem kleinen schwarzen Notizbuch und ein Eintrag zu meinem zweiten GT-Besuch vor wenigen Monaten bringt mich bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt zum Grübeln: 46) Romana (Goldentime), 1.11., 20, Rum., durchschnittlich, keine Küsse
Ich werd' doch nicht...
Eine Gespielin vergessen haben? Und das nach derart kurzer Zeit? Habe ich mich nur beim Namen verschrieben bzw. geirrt?
Ich rätsele noch immer, und werde die Namen Romana bzw. Ramona noch recherchieren, aber die Tendenz geht wohl dazu, dass ich Trottel sie wohl wirklich vergessen hatte und dann noch ein zwar außerordentlich hübsches Mädel trotz nicht überwältigender Leistung erneut gebucht habe.
Immerhin hätte sie das Angebot inzwischen auf Küsse ausgeweitet, fehlt nur noch das NF.

Fazit: Optikfick ohne Fehl und Tadel beim GV, kein NF, ordentliche intensive Küsse (ohne Zunge), aber wir passen anscheinend nicht zueinander

Wiederholungsgefahr 55 %

Nachdem ich bei meinem letzten Saunaclubbesuch im DD dreimal recht heftig gekommen bin und mit Tamara einen neuen Stern am Himmel entdeckt hatte, eher ein ernüchternder Start im GT. Ich war noch geladen, also musste die kommende Nummer diesmal nicht so lange auf sich warten lassen.

Später erfuhr ich, dass einer meiner Kollegen die Ramona auch kurz zuvor am Zimmer hatte, was ich überhaupt nicht mitgekriegt habe. Lustigerweise war es bei ihm umgekehrt: Keine Küsse, aber NF.
Verstehe, wer will.

Ich unternehm anschließend keine bewusste Pause, sondern sondierte munter weiter das Angebot an arbeitswilligen Clubdienstleisterinnen. Ein Mädel ist mir schon den gesamten Tag aufgefallen, aufgrund ihres ultraschlanken Körpers. Sie bemerkte meine Blicke auch stets und erwiderte sie, dennoch ging weder ich, noch sie, anfangs aufeinander zu.

Nachdem sie Runden mit einer zweiten Kollegin im Duo drehte, hatte sie mich beim zweiten Versuch.

Elena, 26 Jahre, Rumänin, A-Cups

Figurtechnisch einst in meiner Vorstellung genau mein Typ: Superschlank, aber natürlich noch nicht magersüchtig. Inzwischen habe ich durch meine Erfahrungen auch großen Gefallen an etwas kurvigeren Mädchen gefunden. Dennoch schön mal wieder so ein Mädel zu haben. Böse Zungen würden behaupten: Flach wie ein Brett.
Brünette lange Haare, dünne Arme, kommt zierlich rüber, aber nicht zerbrechlich. Entsprechend kleine Erhebungen, die Tittchen darstellen. Ein kleines Tatoo am unteren Bauch, Richtung Schamgegend. Mehrere auffällige Muttermale, nämlich die etwas erhobenen am Körper, zum Beispiel am Rücken.
Wirkt jünger als sie ist, erst der intensive Blick ins Gesicht verrät doch etwas mehr Erfahrung.
An sich sehr schöne Augen, doch etwas worauf ich zugegebenermaßen weniger achte, und ein verführerischer Mund mit perfekten weißen Zähnen. Also mir gefiel sie doch sehr, wobei sie sicher zwingend nicht jedermanns Sache sein sollte.
Wir unterhielten uns an ihrem Platz am Rand des Runds in der Mitte des Clubs, wobei es dort aufgrund der Musikbeschallung ziemlich laut ist, was mir die Kommunikation häufig erschwert. Hin und wieder hatten wir auf Englisch leichte Verständigungsschwierigkeiten, dennoch ging fast alles flüssig.
Eigentlich war ich es dann, der nach einiger Zeit aufs Zimmer drängte.

Im Zimmer angelangt begann Elena kurzum mit fantastischen Zungenküssen. Ich war sofort glücklich mit meiner Wahl. Sie steckte mir die Zunge so weit und häufig rein, wie ich es sonst nur von meiner geliebten Paula aus dem Fun Palast kenne. Dies motivierte mich umso mehr sie am gesamten Körper zu liebkosen, ich küsse und schlecke gerne die Tittchen, Brustwarzen, Schulter, Hals und Küsse auch mal Stirn oder mal auf den Kopf. Bekam ihre tolle Zunge genauso an meinem Körper, an den Brustwarzen und natürlich an meinem harten Schwanz zu spüren. Also erfolgte ein sehr gutes Naturfranzösisch.

Ich revanchierte mich mit einer ausgiebigen oralen Verwöhnung ihrer weichen Lustgrotte, die sie zu genießen schien.
Es erfolgte die Gummierung, die leichte Schwierigkeiten mit sich brachte, da ihre Kondome wirklich zu klein für meinen Umfang waren. Ich überlege ernsthaft in Zukunft meine etwas größeren Präservative selbst mitzunehmen.
Sie dockte über mir hockend ein und ich begann auch bewusst vorsichtig und eher langsamer, da sie natürlich ziemlich eng war und gefühlvoll eingeritten werden musste, damit sie keine Schmerzen verspürt. Schön war es mit ihr. Wir wechselten dann die Positionen, ich über ihr und dann auch mit härteren, tieferen Stößen, deren Wirkung deutlich an ihrem Gesicht und ihren Tönen abzulesen war. Auf die Hündchenstellung verzichtete ich sogar freiwillig und fragte danach nicht nach.
Da ich an diesem Tag nicht in Topform war und auch etwas patschert, beispielsweise kurz vor meinem großen Moment aus der Vagina rutschte, beendeten wir es wichsend, während wir uns küssten und betatschten. Dennoch zumindest ein schöner Spritzer über meinen eigenen Bauch.
Wie üblich nach einem Orgasmus musste ich mich ein paar Sekunden oder eher Minuten sammeln, wir unterhielten uns noch kurz danach über unseren gemeinsamen Akt (häufig genug springen sonst die Mädchen sofort auf oder es gibt seltener noch etwas Smalltalk).
Die Zeit von einer halben Stunde haben wir vermutlich komplett ausgenutzt. Dass ich keine Erinnerung mehr an den Startzeitpunkt habe, ist eher als positives Zeichen für die Unterhaltung des Aktes zu werten.

Fazit: Definitiv einen erneuten Versuch wert, vielleicht dann mit mehr oralem als vaginalem Verkehr, sehr sympathische und einfühlsame Natur, bot mir fast alles, was ich mir von Girlfriendsex wünsche

Wiederholungsgefahr 75 %

[Fortsetzung mit Girl Nummer 3, Denise, folgt]
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Etwaige Gutscheine bitte fürs Goldentime in Wien. Danke!
Vielleicht verschlägt es mich in mittlerer Zukunft nach Restösterreich oder ins nahe Deutschland.

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