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Alt  26.04.2009, 23:09   # 70
schneckenschlecker69
Listenmacher
 
Mitglied seit 31.03.2005

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schneckenschlecker69 ist offline
Nina war nicht da...

...das war die schlechte Nachricht, die ich beim Eintritt in die Finca Erotica am letzten Donnerstag erhalten habe. Trotzdem wollte ich ein paar entspannte Stunden auf der Durchreise zu genießen und bin nach Vorlage des Gutscheins - vielen Dank an die Sponsoren - eingetreten. Über die Größe der Spinde (Größe ist das falsche Wort, Kleine wäre besser) ist schon genügend geschrieben worden, also nur mit dem notwendigsten die Finca besuchen.

Die Duschen dürften auch mal wieder einen Klemptner sehen, denn die Laufzeit ist so kurz (nur wenige Sekunden), dass es schon nervig ist. Die Ausgabe von Handtüchern an der Theke ist ebenfalls gewöhnungsbedürftig, da man quasi um ein Handtuch bitten muss (gerade wollte ich noch "betteln" schreiben). Weiterhin war der Pool nicht sauber (Sand am Beckenboden), was aber an diesem Tag nicht so wichtig war, da die Außentemperaturen nicht dazu einluden, sich draußen aufzuhalten (außer nach dem Saunagang). Erstaunlich war auch, das O-Saft kostenpflichtig ist, sonstige alkoholfreie Getränke sind im Eintritt von 50 EUR (normalerweise) enthalten.

So, genug über den Club gemeckert, das übrige ist eigentlich sehr schön, wenngleich etwas dunkel, aber es ist alles vorhanden, um es sich gut gehen zu lassen (alkoholfreie Getränke, guter Kaffee, einige Sofas, Raucherecke, Theke, Massage, Porno-Kino mit allerdings etwas altersschwachem Beamer, Sauna).

Zum Wichtigsten: die Mädels. Mein letzter Besuch ist eine Weile her (letzten Sommer), ich habe von damals kein Mädel wiedererkannt. Um einige war es nicht schade, die Anzahl schlechter Darbietungen war doch ziemlich hoch für meinen Geschmack. An diesem Donnerstag war wie immer Dessous-Tag, bei einigen Damen konnten sie aber nicht verstecken, dass sie schon ihre besten Zeiten eine Weile hinter sich gelassen haben. Insgesamt doch sehr durchschnittlich, verglichen mit anderen Clubs die ich kenne.

Nichtsdestotrotz gesellte sich nach einer Weile (und einigen Ablehnungen meinerseits, die aber immer neutral bis freundlich entgegen genommen wurden), Katharina zu mir. Sie entspricht meinem Beuteschema (schlank, kurze dunkle Haare, ca. 160, Knackarsch und nicht zu große Brüste). Sie drängelte schon ein wenig aufs Zimmer, wir konnten uns darauf einigen, die Nummer im Kino starten zu lassen. Also Treppe hoch mit entsprechender Aussicht auf ihr in ein Höschen gefülltes Hinterteil. Im Kino hingelegt, und sie begann mit einigen vorsichtigen Zungenküssen. Bis dahin ließ es sich ja ganz gut an, was danach kam, war eher unterdurchschnittlich. Sie hat sich zwar gut anfassen lassen, das Französisch hingegen darauf ausgelegt, möglichst wenig Kontakt zu haben, Wiederholtes kurzes Saugen und dann nahm sie den Schwanz wieder aus dem Mund. Immerhin unterließ sie den Handeinsatz und ließ sich ganz gut überall streicheln. Nach wenigen Minuten wollte sie schon das Gummi anlegen, ich hingegen bat um einen Umzug. Neben dem Kino ist eine kleine Kammer mit Dachschräge und Matrazen auf dem Boden, eigentlich ganz heimelig. Es ging wieder Französisch los, aber wieder nach wenigen Minuten der Griff zum Gummi. Da zu diesem Zeitpunkt klar war, dass der Funke wohl nicht übersprach, habe ich sie machen lassen und sie gebeten, mich ein wenig zu reiten. War dann auch ganz nett, allerdings ohne Leidenschaft. Nach dem Abschuss hat sie dann gereinigt (immerhin) und das Date beendet. Es waren maximal 20 Minuten um, eher weniger. Insofern kann ich keine Empfehlung aussprechen.

Anschließend erst einmal Saunagang mit Abkühlung im Garten. Hier kam ich mit einem Mit-Besucher ins Gespräch, der mir bestätigte, dass einige Damen es mit der Zeit nicht so genau nehmen. Sorry, aber das geht nicht! Selbst wenn der eigentliche Akt nach 5 Minuten um wäre, ist die Zeit mit small talk oder Streicheleinheiten oder Schmusen zu füllen, ansonsten ist der Service nicht in Ordnung.

Das Essen war wiederum gut, es gab Putenbrust Hawaii mit Pommes frites.

Schon vorher hatte ich an der Theke eine dunkelhäutige Dame entdeckt, die mir mit Augenkontakt und Zurücklächeln aufgefallen war. Aufgrund der Lichtverhältnisse und der dunklen Haut vermutete ich eine indische Herkunft und erinnerte mich an einen der größten Abzocken, die ich erlebt hatte. Insofern kamen mir Zweifel auf, ob die Dame das Richtige für mich wäre. Beim Essen saß sie an der Theke und ich gesellte mich zu ihr. So kamen wir ins Gespräch, das sich sehr positiv entwickelte. Sie stellte sich mir als Kim vor. Sie ist ebenfalls nur ca. 165cm groß, schulterlange schwarze Haare, dunkle Haut, Stupsnase, schöne helle Zähne. Von ihrer Figur her eigentlich nicht meine erste Wahl, sie hat schon ein paar Kilo mehr am Körper, aber alles sehr wohlgeformt und griffig, nichts schwabbeliges. Nach dem Essen rückte ich ein wenig näher und wir vertieften unseren small talk. Sie kommt aus Serbien und arbeitet seid ca. 4 Monaten in der Finca, animiert aber nicht, sondern läßt sich von den Männern ansprechen. Nach einer ganzen Weile ging es dann aufs Zimmer. Hier liegen kleine Betttücher aus, die aber nicht die gesamte Bettfläche abdecken, sondern nur einen geringen Teil, auch hier sind Verbesserungen möglich (z.B große Betttücher wie im Golden Time oder große Handtücher wie im Hawaii). Nachdem wir auf dem Zimmer angekommen waren, zog Kim sich nochmal zurück, was ich persönlich auch nicht für toll halte, einfach für mehrere Minuten auf dem Zimmer allein gelassen zu werden. Besser wäre es, wenn die Dame noch in der Halle sich kurz zurückzieht und man dann gemeinsam aufs Zimmer geht.

Die folgende Aktion hingegen ließ diese Kleinigkeit vergessen. Kim begann mit tiefen Zungenküssen und reagierte auf meine Streicheleinheiten, die zunächst nur sehr eingeschränkt durch die Löcher in ihrem Body möglich waren, mit leisem Stöhnen. Das ließ sich doch sehr gut an, ihre Küsse wurden immer heftiger, ihr Atem wurde schneller, und auch bei mir wäre ein erhöhter Hormonspiegel zu diagnostizieren gewesen. Sie ließ sich von mir den Body abstreifen (und nur so macht ein Dessous-Tag einen Sinn, das Auspacken ist ja doch das Schönste an Weihnachten, gell?) Nun konnte ich ihren gesamten Körper mit Streicheleinheiten eindecken, ihre Brustwarzen wurden steif unter meinen Händen und nach Bearbeitung mit meiner Zunge; Kim ließ sich immer mehr gehen, auch Küsse am Hals waren möglich und wurden entsprechend mit natürlichem Stöhnen quittiert. Bis dahin fand alles im Stehen statt, wir gaben dann unseren schwächer werdenden Knien nach und sanken auf das Bett. In enger Umarmung, weiter tiefe Küsse, Streicheln, aber auch festeres Zupacken ihres prächtigen Hinterteils ließ sie immer heißer werden. Insofern war keine große Überzeugungsarbeit meinerseits erforderlich, sich doch lecken zu lassen. Ihre fein gezeichnete Pussy lud dazu ein, die Zunge kreisen zu lassen, und jederzeit verstand sie es, durch entsprechende Reaktionen mich zu führen. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten, ihr Höhepunkt war intensiv und schön mitzuerleben. Nach kurzer Erholung begann sie die fällige Revanche einzuleiten. Sie begann mit einem zärtlichen Französisch ohne nennenswerten Handeinsatz, sehr variantenreich und ausdauernd. Auch ihr Eierlecken ist durchaus sehr angenehm. Nach Gummierung ließ ich sie dann aufsitzen und wir starteten einen längeren Ausritt, der mit einem heftigen Abschuß meinerseits beendet wurde. Die verbleibende Zeit bis zur vollen Stunde ging mit small talk, streicheln und küssen (zu) schnell vorbei. Wer also durchaus mal was Griffiges mit GF6-Illusion haben möchte, ist bei Kim genau an der richtigen Adresse. Bei meinem nächsten Besuch steht sie mit Sicherheit auf der ToDo-Liste.

Nach insgesamt 4 Stunden bin ich dann befriedigt wieder gefahren.

Grüße
Schneckenschlecker
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Im Zustand der gefüllten Samenblase sieht der Mann in jedem Weib Aphrodite. (Brecht)
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