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Alt  03.12.2010, 15:32   # 20
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

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Kassiopeia ist offline
Smile Ich hatte mal wieder Sehnsucht

Bedingt durch die Gerüchteküche „das Safari würde bald schließen“ reifte bei mir langsam mal wieder der Einschluss „den Fellbacher heiligen Hallen“ ein erneuten Besuch abzustatten. Ich wusste ja aus verlässlicher Quelle dass dort immer noch zwei mir bekannten absolute Top-Dienstleisterinnen auf die Matte bitten . Zu den beiden Damen war meine Sehnsucht so groß, dass ich mich dazu entschloss sie zu besuchen. Am frühen Nachmittag habe ich dort eingecheckt und wurde von der Dame am Empfang freundlich begrüßt. Der Eintrittspreis wurde bezahlt und ich erhielt das reduzierte, standardisiert, spezielle Club-Outfit.

Nachdem ich mir das Handtuch um die Hüften gebunden hatte, machte ich erst einmal für mich Bestandsaufnahme, in den Räumlichkeiten und entdeckte auch meine beiden mir schon hinlänglich bekannte Damen. Zu dem Zeitpunkt waren wir vielleicht 5 Dreibeiner und ein gutes Dutzend Mädels. Es waren sehr hübsche junge Frauen dabei, die mich in den gut drei Stunden meiner Anwesenheit auch immer wieder angesprochen haben, aber die Kontaktaufnahme hatte durchaus Niveau und war zu keinem Zeitpunkt irgendwie lästig. Die hübscheste der anwesenden Damen war aber ohne jeglichen Zweifel für mich die gute Marta. Ich konnte sie aus der Sauna heraus mal 10 Minuten lang beobachten, wie sie sich mit Kolleginnen auf den beheizten Ruhebänken unterhalten hat. Bei der Frau passt einfach alles zusammen. Sie hat eine solch megascharfe Optik mit super Proportionen, durch ihr Lebensalter strahlt sie ein Selbstbewusstsein aus, wie ich es selten in diesem Gewerbe bei einer Dame erlebe. Um es aber vorweg zu nehmen, Marta buchte ich an diesem Tag, trotz heftigem inneren Kampf leider nicht, weil ich noch ein paar andere konkrete Besuche für diesen Monat noch geplant habe.

An diesem Nachmittag galt mein sinnen jedoch einer anderen Dame, niemandem anderes als die gute Solveigh. Ich entdeckte sie in dem großen Bar-Raum und da es galt keine Zeit zu verlieren, habe ich sie zu mir auf ein Sofa gebeten. Zunächst wurden die letzten Neuigkeiten ausgetauscht, ehe wir dort mit dem Austausch von ersten Zärtlichkeiten begonnen haben. Schon bald konnte das Handtuch meine einsetzende Lust nicht mehr verbergen und bevor es mir all zu peinlich geworden ist, suchten wir ein freies Zimmer auf. So alleine nur wir beide konnte Solveigh nun auch ihr wahres Talent ausleben. Ich durfte mal wieder einen Blow Job erfahren, der einfach seines gleichen sucht. Ist es Talent?, ist es Begabung?, sicherlich ist es auch ein reichlicher Erfahrungsschatz der einer Frau solche einzigartigen Fähigkeiten verleiht. Die gute Solveigh lutschte die Stange, lutschte die Eier, sie streichelte und knetete volle Gefühl den Sack und Schwanz und das Schöne daran war, es war gut, nein es war sehr gut, es war phänomenal und das ganze ohne jeglichen Zeitdruck. Es ging nicht darum in den nächsten 30 Minuten fertig zu werden, nein es ging für mich einzig darum mich von ihr verwöhnen zu lassen und das Jetzt und das Hier auf das intensivste zu genießen. Und der Genuss war unbeschreiblich. Wir wechselten in die 96er und ich versuchte Solveigh einen Teil der erfahrenen Lust zurück zugeben. Sie ließ sich ihr Pfläumchen von mir intensiv mit Zunge und Lippen bearbeiten. Der Kitzler thronte mächtig und schaute neugierig hervor und ich konzentrierte all mein Tun auf das Reizen der kleinen, großen Lustknospe. Solveigh zeigte keinerlei Berührungsängste und reagierte stimmig auf meine Liebkosungen. Die Frage ob es mir gelang sie über die Ziellinie zu bugsieren, stellt sich mir nicht, ich wusste nur dass ich gerade auf der Zielgeraden angekommen bin . Solveigh lutschte weiter mir mein Schwanz und mir war langsam klar, allzu lange kann ich ihrem geilen Tun nun nicht mehr Paroli bieten. Darum bat ich die gute Solveigh darum, den obligatorischen Gummi in Spiel zu bringen. Solveigh sattelte bei mir auf und ritt mich bis zu meinem erlösenden Ende fertig .

Nachdem wir das Zimmer verlassen hatten, erhielt Solveigh ihren Liebeslohn, ich versuchte meinen Flüssigkeitsverlust mittels Cola und Milchkaffee zu kompensieren. Den erotischen Nahkampf mit Solveigh verschönerte ich noch mit drei gepflegten Saunagängen, bei dem mir der Entschluss reifte, auf ein weiteres Nümmerchen an diesem Tage zu verzichten. Aber auch die gute Marta werde ich bald mal wieder besuchen und mich mit ihr dann exzessiv verlustieren.
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Gruß



Carpe diem
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