Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  23.05.2012, 17:46   # 20
weissfastnix
 
Mitglied seit 25.11.2003

Beiträge: 219


weissfastnix ist offline
Thumbs up Verrückter Tag im Phönix

Geschäftstermin in Stuttgart – eine gute Gelegenheit, mal wieder Leila zu treffen. Ein Freund, der öfter im Phönix ist, hatte Leila informiert, dass ich an diesem Tag vorbeikommen wollte. Sie wollte auch da sein.

Ein Blick auf die Anwesenheitsliste des Phönix gegen 11.30 Uhr versprach nix Gutes – Leila war nicht gelistet. Ein Anruf an der Rezeption brachte auch keine Klärung, es war nicht bekannt, ob bzw. wann sie kommt.
Mein Plan war eigentlich gewesen, vor dem Geschäftstermin eine Runde im Phönix mit Leila zu entspannen und nach dem Termin nochmal hin zu gehen, um Lavinia kennen zu lernen. Aber so, ohne dass Leila da ist, wollte ich doch nicht hin. Also erstmal einige Einkäufe erledigt und eine Runde im DFH gedreht. Dort entdeckte ich Bella, die gerade eingetroffen war. Sie sollte meine Alternativlösung für den Nachmittag sein.

Vor meinem Termin checkte ich nochmal den Tagesplan des Phönix – Leila war gelistet. Nochmal per Anruf vergewissert, ob es auch stimmt und hin.
Kurz vor dem Phönix fielen mir zwei Mädels auf, die mir irgendwie bekannt vorkamen. Dann kam mir auch noch Samira entgegen, die gerade etwas einkaufen wollte. Die beiden Mädels bogen zum Eingang des Phönix ab, da hatte ich ich die Gewissheit, dass ich sie schon vorher gesehen hatte.

Beim Umziehen traf ich auch gleich auf Leila, die mich freudig begrüßte. Bis ich fertig war, war sie allerdings verschwunden. Auf meiner Suche nach ihr entdeckte mich Samira, die schon wieder zurück war und fiel mir zur Begrüßung um den Hals. Das verwunderte mich etwas, da ich noch nie mit ihr auf dem Zimmer war, fand es aber trotzdem ganz nett. Ich sagte ihr, dass ich gleich wieder weg müsse und suchte weiter nach Leila. Endlich fand ich sie. Wir pflanzten uns auf ein Sofa und tauschten erst mal einige Neuigkeiten aus, da wir uns schon eine Weile nicht mehr gesehen hatten. Da ich jetzt zu meinem Geschäftstermin musste, machten wir gleich aus, wann wir uns anschließend wieder treffen würden.

Job vorbei, „Feierabend“ ist angebrochen. Bei meinem Eintreffen im Phönix bekam ich mit, wie ein Mädel gerade Stress mit einem Gast hatte. Es gab wohl Probleme mit der Zahlung, Birgit hat dann noch unterstützend eingegriffen, aber irgendwie ging es wohl doch nicht zur Zufriedenheit des Mädels aus, denn sie war anschließend stocksauer.

Als ich später aus der Dusche kam, tauchte Dijana auf, die sich an mich drückte – das Handtuch zwischen uns. Sie schnappte sich gleich mein bestes Stück und fing an, daran rumzuspielen. Die Reaktion erfolgte prompt. Ich sagte ihr, dass wenn ich nicht schon eine Verabredung hätte, sie gerne weitermachen hätte können, es aber es jetzt besser wäre, wenn sie es lässt. Offensichtlich hat sie kapiert, was ich ausdrücken wollte, denn sie hat dann auch aufgehört.
Ich versorgte mich mit einem Getränk und machte mich auf die Suche nach Leila, die aber noch beschäftigt war. Da mir in der Bar zuviel Rauch war, verzog ich mich eine Etage nach oben auf ein Sofa, um auf Leila zu warten. Schon einige Minuten später tauchte Dijana wieder auf. Sie legte sich auch aufs Sofa und platzierte ihre Beine auf meinem Schoß. Sie wollte hier nur was trinken, war ihre Aussage. Meine Antwort war, dass sie hier gerne was trinken kann, dass ich ihr aber vorher schon gesagt hätte, dass ich eine Verabredung habe. Sie alberte eine Weile rum, setzte sich dann direkt neben mich und lehnte sich an mich.

Zum Glück tauchte dann Leila auf, ich sagte Dijana Bescheid, dass meine Verabredung jetzt da ist und ich jetzt gehe. Mit Leila setzte ich mich auch ein gegenüberliegendes Sofa.
Wenn Blicke töten könnten ... Dijana war stocksauer, obwohl ich ihr von Anfang an gesagt habe, dass nix geht. Sie machte Leila noch dumm an, so nach dem Motto, ich wäre ihr Gast gewesen und sie hätte mich ihr weggenommen.

Wir ließen uns davon nicht stören und verbrachten noch eine Weile auf dem Sofa, bevor wir ein Zimmer suchten. Leider war das Spiegelzimmer besetzt, so dass wir auf ein anderes ausweichen mussten. Da ich weiß, dass sich Leila gerne mit der Zunge verwöhnen lässt, ging ich recht schnell zum Angriff über. Das schöne an der Sache ist, dass sich Leila wirklich fallen lassen kann, wenn sie will – bei mir wollte sie dies offensichtlich.
Ich verwöhnte sie zuerst von vorne, arbeitete mich von ihrem Hals über die Brüste langsam nach unten, erreichte ihren Venushügel, die Beine waren schon gespreizt, aber ich sparte das Zentrum aus, um sie noch etwas zu „quälen“. An den Schenkeln entlang gings langsam wieder nach oben, aber noch nicht zum Ziel. Sie drehte sich um, das ganze Spiel begann auf der Rückseite. Es ist ein Genuss, zu sehen, wie sie den Po hebt, um beide Öffnungen zu präsentieren. Auch am Hintereingang (der in ihrem Fall nur ein Ausgang ist, denn AV bietet sie nicht an) ist sie für Zungenspiele sehr empfänglich.
Mit meiner Zunge verwöhnte ich abwechselnd beide, der Feuchtigkeitspegel in ihrer Pussy stieg nicht nur wegen meinem Speichel an. Um mich noch etwas intensiver um ihre Lustperle kümmern zu können, bat ich sie, sich umzudrehen, damit ich freie Bahn habe.
Gegen den Einsatz meiner Finger schien sie auch nichts zu haben, im Gegenteil, diese badeten in ihrer Nässe.

Auf einen BJ legte ich keinen Wert mehr, als ich ihre Aufforderung: „Fick mich“ hörte. Leila verlangt mir immer alles ab. Normalerweise liebe ich es eher sanft, aber bei ihr klappt das nicht, sie verlangt es heftig. Wir absolvierten einige Stellungen, der Schweiß floss bei beiden in Strömen.
Zwischendurch musste ich kurz pausieren, meine Zunge kam nochmal zum Einsatz. Sie war immer noch klatschnass, auf dem Bett bildeten sich Flecken, die nicht vom Schweiß waren.
Fortsetzung folgte – erneut eingefahren und weitergerammelt. Jetzt wollte sie mich abreiten. Sie drückte ihr Becken auf mich, ich hatte das Gefühl, noch nie so weit drin gewesen zu sein. Langsam konnte ich nicht mehr. Das Problem war nur, dass durch ihre Feuchtigkeit kaum noch Reibung vorhanden war und ich befürchtete, dass ich eher zusammengebrochen wäre, als zu kommen. Deshalb habe ich kurz ausgelocht, sie saß weiter auf mir und massierte mich mit ihrer Pussy zum krönenden Abschuss. Ich glaube, wenn statt meinem Saft kleine Stahlkügelchen rausgekommen wären, hätte ich den Gummi perforiert und mir von unten ins Kinn geschossen, so groß war der Druck, als ich mich endlich entlud.

Wir lagen erstmal einen Moment atemlos da, bevor Leila die Überreste beseitigte und mir anschließend den Schweiß vom ganzen Körper tupfte. Noch ein wenig AST, dann war die Stunde auch schon vorbei.
Nach einer gemeinsamen erfrischenden Dusche und Übergabe des Honorars platzierte ich mich wieder im oberen Stock, um mich zu erholen. Irgendwann tauchte Dijana wieder auf, sie setzte sich allerdings weit weg von mir. Mit ihren Blicken hätte sie mich bestimmt getötet, wenn das möglich wäre. Sie begann dann noch , vor sich hinzumaulen, als einige Kolleginnen fragten, was denn los sei, wurde sie auch noch ausfällig. Lavinia hat das wohl genervt, sie verschwand nach unten. Kurz darauf erschien Birgit und versuchte, Dijana zu beruhigen. Ohne Erfolg. Die machte einfach weiter, vor allem, als dann auch noch Leila den Raum betrat. Nach heftigen Wortwechseln konnte sich Birgit einigermaßen durchsetzen, so dass es dann wieder ruhiger wurde.

Nina, die in der Nähe saß, war von dem Theater auch nicht gerade begeistert, sie sehnte sich nach deutschen Kolleginnen (wobei auch dort nicht auszuschließen wäre, dass es Zickenkrieg gibt ...). Später war Dijana weg, Lavinia lag auf dem Sofa neben meinem. Ein durchaus anregender Anblick, aber leider hatte ich nicht mehr genügend Zeit, mich für einen neuen Gang aufs Zimmer zu erholen. Ich hoffe, dass ich bald wieder mal Gelegenheit haben werde, im Phönix aufzutauchen, um das Versäumte nachzuholen.

So long,

weissfastnix

Antwort erstellen         
Danke von