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Alt  23.05.2009, 15:03   # 10
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Deepin ist offline
Thumbs up Erstbesuch LR / Dunja

Am 1.Mai hab ich mit 2 bzw. 3 FK erstmals das oder den Living Room besucht.


Lage:

Der Club liegt in einem Gewerbegebiet ganz in der Nähe der A57-Ausfahrt Holzbüttgen. Der kleine clubeigene Parkplatz war belegt, jedoch gibt es genug kostenlose Parkmöglichkeiten an der Straße.


Empfang/Preise:

Bei der Ankunft wurden wir von der charmanten Empfangsdame freundlich begrüßt, die obligatorische Frage, ob man schon mal da war, verneint und uns wurden die Modalitäten erklärt und die "Eintritts-
formalitäten" (Freikarten vom LH) erledigt.

Eintritt 50 €, Servicepreise der Damen 50 € für die erste halbe Stunde, jede weitere halbe Stunde 25 €, enthalten im Preis ist der übliche Saunaclubstandard.

Dann wurde uns noch eine äußerst attraktive Dame gerufen, die uns in den Keller zu den Umkleidekabinen geleiten sollte. Sollten hier etwa noch mehr Damen dieser Optikkategorie rumlaufen? Das ist hier "Standard", wie wir sehr bald feststellen durften!

Unten angekommen, lief mir doch direkt der FK aus AC, den wir hier treffen wollten, über den Weg und ich habe dann die Kollegen erstmal untereinander bekanntgemacht. Wir zogen uns um bzw. aus und wurden schon von einer weiteren sehr attraktiven Dame erwartet, die uns eine Führung durch's Haus geben wollte.


Aufteilung/Ambiente:

Im Keller befinden sich neben den Umkleideräumen und Duschen noch die Sauna, die Dampfsauna, der Whirpool und die Massagebereiche, hier gibt es auch einen Ausgang zu einer kleinen Terasse, die unterhalb des eigentlichen Gartenbereiches liegt. Durch eine schmale Treppe gelangt man von hier aber auch nach oben in den Garten.

Alles im Club ist vorbildlich sauber, die Reinigungskräfte tragen hier auch Eisbärenkluft.

In dem einen Umkleideraum gibt es zwar wenigstens halbwegs Ablagemöglichkeiten, dafür fehlen hier Kamm, Bürste, Haargel etc., die nur im anderen Umkleideraum vorhanden sind, in diesem fehlen dafür dann die Ablagemöglichkeiten. Die Spinde werden mit einem Chip im Armband entriegelt bzw. verriegelt. Praktisch, da man so in der Sauna kein heißwerdendes Metall bei sich hat. Leider sind die Spinde wie neuerdings überall recht klein, da nur halbhoch. Kleiderbügel sind aber ausreichend vorhanden. Frische Handtücher liegen vor dem Saunabereich genügend bereit. Ein paar mehr Haken im Duschbereich könnten nicht schaden.

Im Erdgeschoß ist der Empfang, das recht geräumige Pornokino, Barraum mit vielen Sitzgelegenheiten direkt an der Theke und der Sofabereich. An der Theke gibt es alle möglichen Getränke, sowohl Kaffeespezialitäten, Kaltgetränke, als auch diverse Biere (wirklich große Auswahl) und auch Sekt. Ebenso ist im Thekenbereich das Buffet aufgebaut.

Vom Sofabereich aus gelangt man in den Garten, hier war nahe der Durchgangstüre ein großes Zelt aufgebaut, darin befanden sich eine Reihe von (Ess-)Tischen und Stühlen, freitags und samstags gibt es sonst im Zelt ein "Live-Kochen" von einem professionellen Koch, an diesem Tage leider nicht, wohl wegen des Feiertages. Hinter dem Zelt, im eigentlichen Gartenbereich waren bequeme Liegen aufgestellt, so daß sich sowohl einige Gäste als auch Damen in bequemer Lage die warme Maisonne auf den Bauch scheinen lassen konnten.

Die Zimmer sind wohl alle recht klein und mehr oder weniger gleich und nur sehr spartanisch ausgestattet. Dies bestätigte mir ein FK, der das LR mittlerweile öfter besucht hat. Zimmer befinden sich im EG und anscheinend auch noch im Keller. Zur Anzahl der Zimmer kann ich nix sagen, die Homepage des Clubs deute ich aber so, daß es 22 sind.

Ich landete in einem Zimmer im Erdgeschoß, in dem es leider ziemlich warm war, das Fenster mussten wir beim Betreten des Zimmers schließen, da es direkt zur Straße ging. Störender fand ich allerdings die zu laute Partymusik, die aus dem Barraum ins Zimmer drang. Vorbildlich finde ich die Tatsache, daß die Zimmer nach jedem Zimmergang gereinigt werden.

Das Personal ist sehr freundlich, auch die Theken-/Empfangsdamen waren recht attraktiv. Das Essen, an dem Tage gab es Putensteak und Bandnudeln mit Tomatensauce + div. Salate, war gut. Die Pizza, die ab 23:00 serviert wird, habe ich nicht probiert, sah aber etwas "matschig" aus.


Damen:

Bei unserer Ankunft waren schon mindestens 20 größtenteils sehr attraktive Damen vorhanden, es wurden ständig mehr, am Abend so ab 20:00 dürfte dann die Maximal-Zahl mit mind. 40 CDLs erreicht gewesen sein. Eine davon hübscher als die andere, ein regelrechter Auflauf an Topmodells, mind. 25 Mädels für höchste optische Ansprüche. Deutlich besser als in jedem anderen Club, den ich bisher besucht habe. Für die, die es interessiert, zumindest an diesem Tage bis auf eine Ausnahme keine Asiatinnen, keine "Blackies", keine Latinas.

Nachmittags war wohl leichter Damenüberschuß, abends minimaler Eisbärenüberschuß. Übrigens wird hier von den Damen animiert, aber nur dezent, also nicht aufdringlich. Ein "Nein" wird ohne weiteres akzeptiert.

Leider sind die Damen alle bekleidet, "oben ohne" liefen dort nur ganz wenige Mädels rum. Allerdings nennt sich Club auch nicht "FKK", so gesehen ist es also ok, auch wenn ich persönlich weniger Textilien begrüßen würde.


Irgendwann musste ich mal in dem Vorhaben, eine Dame für den Zimmerbesuch auszuwählen, konkreter werden. Schwieriges Unterfangen, bei so vielen hübschen Damen.


Die Auserwählte:

Letztlich war die Frage, eine der Cheyenne-"Doubles" (etwa 3-4 an der Zahl waren anwesend, alle zum verwechseln ähnlich aussehend) oder das Anastasia-"Double" zu buchen.

Die Wahl fiel dann doch schnell auf letztere, als die Entscheidung getroffen war, war sie aber plötzlich nicht mehr zu sehen. Mist, anscheinend besetzt, also warten. Als sie wieder im Barraum war, sprach ich sie dann gleich an der Theke an und bat sie, mit mir eine Couch aufzusuchen, wo wir uns nett unterhielten.

Dann erfuhr ich erstmal ihren Namen, Dunja, 25 Jahre alt aus Marokko, 165-170 groß, sehr schlank, A-Cups, lange schwarze (lockige) Haare, die sie an dem Tag mit Pferdeschwanz trug. Man erkennt sie recht leicht an einem auffälligen Rosen-Tattoo auf dem linken Oberarm.

Sie arbeitet schon recht lange im Living Room, aber nur an 4 Abenden die Woche ab 20 Uhr, so erzählte sie mir. Sie spricht sehr gut deutsch, und machte auf dem Sofa einen sehr netten Eindruck auf mich. Erst auf dem Zimmer stellte ich fest, daß ich mir wohl die hübscheste von allen ausgesucht hatte.


Im Zimmer angekommen, zogen wir uns aus und machten es uns auf dem Bett bequem, begannen uns gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen und es folgten sehr sanfte, zärtliche ZK. Dunja sagte mir erst sehr viel später, daß sie normalerweise nicht küssen würde, dies nur als ausdrücklichen Hinweis von meiner Seite. Warum sie dann gerade bei mir eine Ausnahme machte, wollte sie mir aber nicht verraten.

Sie hat eine wunderbar samtig weiche Haut, so daß es eine Wonne ist, sie sanft zu streicheln. Bald wanderte Dunja abwärts und begann mit einem sehr intensiven Blaskonzert, langsam, sehr feucht und sanft, genau so, wie ich es am liebsten habe. Sie massiert dabei auch gut die Hoden und den Damm. Der Druck stieg daher viel zu schnell und ich konterte sie erstmal mit einem oralen Gegenangriff aus.

Dunja hat einen kleinen schmalen Streifen über der "Perle" rasiert, das zieht mich magisch an, da könnte ich ewig mit der Zunge drüberlecken. Aber wir machen sowas ja richtig, oder in dem Fall anscheinend erstmal nicht, denn es dauerte eine ganze Weile bis Dunja Regung zeigte und dann leise vor sich hin stöhnte. Ist mir aber wesentlich lieber, als wenn sofort übertrieben losgestöhnt wird. So richtig schien ich dem Finale aber trotzdem noch nicht näher zu kommen, ehe ich dann doch noch den richtigen Weg fand, sie zum Ziel zu führen, zumindest deutete alles auf einen echten Orgasmus hin.

Dann war ich wieder an der Reihe oral verwöhnt zu werden, ehe sie dann den Gummi aufzog und aufsattelte. Ein gefühlvoller, rythmischer Ritt folgte, bei dem Anblick konnte ich leider nicht lange standhalten und füllte die Tüte. Kurz saubergemacht, dabei ein wenig geplaudert und gestreichelt und schon wurde die 2.Runde wieder mit einer feinen französischen Ansprache eingeleitet.

Gummi montiert und in den Stellungskampf gezogen. Dunja hielt immer gut dagegen bzw. ging gut mit, sie schien auch ihren Spaß an der Sache zu haben. Habe hinterher erst gemerkt, daß ich sie in der Löffelchenstellung so gedreht hatte, daß wir beide mit dem Rücken zum seitlich aufgestellten Spiegel lagen.


Danach haben wir uns noch ein paar Minuten sehr nett unterhalten, so daß wir die Stunde um 5-10 Minuten überzogen haben. Im Umkleideraum dann 75 € für eine Stunde bezahlt + kleines Trinkgeld gegeben, und schon war mein marokkanischer Engel weg, da ein Stammgast mit Termin auf sie wartete.


Geduscht, noch eine letzte Cola getrunken und dann haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Es war ja schließlich auch schon nach 2 Uhr nachts.


Fazit:

Der Living Room ist ansprechend eingerichtet, hat freundliches und zuvorkommendes Personal, das Essen schmeckte, die Atmosphäre im Club war angenehm, ich fühlte mich dort sehr wohl. Kritikpunkte gab es nur sehr wenige, die auch nicht weiter von Belang sind.

Das Wichtigste jedoch: Das optisch mit großem Abstand beste Angebot an Frauen, was ich bisher gesehen habe. Mit Dunja hab ich zudem eine perfekte Auswahl der Dame getroffen. Was will man mehr? Ich werde dort jedenfalls ganz gewiss noch öfter auflaufen.
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