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Alt  27.12.2014, 20:38   # 75
basileos
ist den Huren dankbar
 
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basileos ist offline
Nachtarockt: Amanda

Langsam löst sich ja wohl die Schreibblockade...

Die Amanda aus Kuba schien mir nach ihrer Wiederkehr (aus dem wilden Münchner Westen in die Levelingstraße) einen zweiten Aufguß wert. Ich erwischte sie als Wochenendjungfrau, obwohl sie erst um 15 Uhr Zeit hatte (vorher noch Unaufschiebbares erledigen mußte), und insofern entwickelte sich die Aktion recht zufriedenstellend. Amanda ist erfrischend direkt, eine Frau für Sex ohne Schnickschnack.

Aber immer schön der Reihe nach. Sie begrüßt mich routiniert erfreut, hat wohl irgendwie das Gefühl, mich zu kennen, aber weiß nicht auf Anhieb so ganz genau, wo sie mich hintun soll. Mit ein bißchen diskret Leute ausfragen kriegt sie mich allerdings recht schnell in die richtige Schublade.

Heute keine Seidenhaut, sie fühlt sich irgendwie klamm und kalt an, sagt auch, daß ihr kalt sei, und beim Schnäbeln stört der trotz Mundspülung nicht allzu frische Atem. Gut, daß es auch noch andere Baustellen an so einer Señorita gibt, zum Beispiel die zwei prallen Futterstellen. Halb geschmeichelt, halb amüsiert nimmt sie meine andächtige Beschäftigung mit ihren prächtigen, unverbastelten Titten zur Kenntnis, und halb überrascht, halb lustwillig nimmt sie meine wenig später ein Stockwerk tiefer dargebotenen Aufmerksamkeiten entgegen. Aus der Überraschung wird dann bald volle Kooperation, und sie gibt sich in bereits bekannter, recht eindrucksvoller Weise der zünglichen Verführung hin. Oh Mann, wenn die sich so gehen läßt, mußt' grad aufpassen, daß es keine blauen Flecken gibt bei dem wilden Rumgehampel.

Der Sturm hat sich gelegt, jetzt säuseln die fordernd geschürzten Lippen auf meinem Allerhärtesten herum, eine Weile laß ich mich so entspannt verwöhnen, aber dann ziehe ich sie sanft zu mir herüber, die vorgewärmte Muschel soll schließlich nicht abkühlen... Sehr bald nach Wiederaufnahme der Zungenstreicherei blickt sie mich leicht spöttisch an: "Das ist wohl Deine Leidenschaft?" - "Ja, aber nicht die einzige, ich hab noch eine andere: hacer amor!" Das hab ich schließlich von ihr gelernt, wie man in Kuba das Ficken vornehm bezeichnet.

Für diesen guten Zweck werd ich noch mal frisch eingetütet - oh oh, da wird das Verhüterli zuerst falsch rum angesetzt, beim Aufrollen merkt sie's dann, zieht's noch mal runter und wendet's. Ich sag noch, das is aber nix, aber sie lacht und wischt es mit einem Kleenex ab. Mädel, das sollst Du nicht machen, da kann das größte Malör von kommen Bei mir ist da zwar nichts zu befürchten, aber das soll auch so bleiben!

Mit dem Aufsitzen klappt's heut nicht so berauschend, sie merkt's und lotst mich in missionarische Gefilde, wo's aber auch nicht allzu spektakulär abgeht mit mir. Da ergreift sie die Initiative, wohl wissend, was mir jetzt not tut, und mit bärenstark zupackender Scheide und beinahe gewalttätigen, melktechnisch mustergültigen Arschhüben hilft sie mir vom Plateau auf den Gipfel. Amanda, das hast Du drauf, da kommt sogar der schlappste Altherrenzipfel noch zu einem ganz seriösen Abgang.

"Gemma duschen?" Ja, gern, das Casa Amore hat zwar keine derartig weitläufige Waschanlage wie das Babylon gegenüber, aber für zwei reicht's trotzdem. Ich muß allerdings noch mal schnell für kleine Köniche, und frage, ob sie das stört - nee, gar nicht, und kichernd setzt sich der splitternackte Wonneknödel auf meinen Schoß. Das hat was, und ich begrabsche sie noch ein bißchen, während unten der angestaute Ertrag meiner durch Unterleibs-Mehrdurchblutung sehr produktiven Nieren ausströmt.

Amanda, was soll ich bloß dazu sagen? Hätten wir eine monogame Beziehung, könnte ich nicht genug von Dir kriegen, aber in diesem Geschäft gibt's leider keinen Spaß, und schon gar nicht mit den Gummis. Wollen wir hoffen, daß es ein einmaliger Ausrutscher war!

basileos, im November 2014
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