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Alt  16.05.2014, 12:08   # 71
Ornithologa
 
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Ornithologa ist offline
Thumbs up Wahnsinn – Nukki liest mit

Eine Woche ist wieder um, es ist wieder Freitag, mein erster freier Tag am Wochenende, meinem langen Wochenende. Wie jeden Freitag will ich vor den Unternehmungen mir bei einer unserer dafür vorgesehenen und so wertvollen Huren meinen Wochenfrust aus dem Leib vögeln. Ich wähle wieder Nukki, wie schon am vergangenen Freitag, wieder eine halbe Stunde und wieder gleich in der Früh. Zurzeit stehe ich einfach auf Nukki und war, seitdem sie überraschend wieder aufgetaucht ist, fast jeden Freitag bei ihr, oder wie sie immer so lieb bei der Begrüßung sagt, in ihr.

Schon am Vorabend wie immer angerufen (0151 45 23 17 82), damit ich mich die ganze Nacht auf Nukki freuen kann. Schon um zehn Uhr durfte ich mit bestätigtem Termin meiner Geilheit in Nukki freien Lauf lassen, also ab in die Riedingerstraße 22a in Augsburg. Ich erwähne das extra, weil ich beim Lesen manches interessanten Berichts über eine leckere Hure denke: „Toll, aber wo brütet nun das Vögelchen?“, weil kein Fundort angegeben ist.

Nukki öffnet mir nach zweimaligem Läuten der Klingel wie jedes Mal am frühen Morgen frisch, froh und freundlich die Tür. Natürlich kennt sie, als einen treuen Gast, mich und meine Vorlieben. Trotzdem fragt unnötigerweise aber nett: „Kommen Sie herein! Wie lange bleiben Sie in mir?“ Ich löhne meine obligate halbe Stunde, die ich mir jede Woche von meinem Angestelltengehalt abspare. Wir nehmen uns in den Arm, Nukki fragt nach Getränk und Dusche, ich ziehe mich aus. Nukki legt ein frisches Tuch auf, bringt ihren Hurenlohn in Sicherheit und mir mein obligates Glas Wasser.

Wie sie wieder erscheint, ist sie splitternackt. Sie drückt sich an mich, ich bekomme einen Kuss. Wir legen uns und beginnen unser Spielchen. Nukki bringt durch Fingern und Blasen, ich stehe vor ihrem Bett, sie kniet vor mir und kann bequem meinen Schwanz mit Hingabe in ihren Mund nehmen und zum EinStand bringen. Danach sattelt sie auf zum Ausreiten. Ich liebe ich es einfach dabei ihren gestählten Body anzuschauen, sie zu betasten, über den straffen Bauch zu fahren, die Six-Packs zu streicheln, ihre Brüste zu kneten, ihre Nippelchen zu zwirbeln und sie dabei in ihre feuchte Möse zu ficken. Wir machen unseren small talk. Nukki fragt mich, ob ich im LH über sie geschrieben habe. Ich versinke fast vor Scham im Pfühl. Sie aber lacht: „Dann du Vögelkundler?“ Fast bereue ich es in diesem Moment, entgegen meiner Gewohnheit überhaupt berichtet zu haben und erwarte eine Standpauke. Nukki steigt ab greift nach einem kleinen Zettelchen aus ihrem Tischchen, steigt wieder in den Sattel und liest stotternd vor: „Penetrieren, was ist?“ Ich erkläre, dass das, was wir grade machen auch so genannt werden kann.

Wie jedes Mal endet unser Ritt damit, dass Nukki sich auf mich legt, damit ich die samtige Haut auf ihrem Rücken, den süßen Po und ihr Popoloch sanft streicheln kann. Nach einer kleinen Weile fragt mich Nukki: „Möchten Sie mein Ärschlein öffnen, mit Finger?“ Ohne auf eine Antwort des perplexen Stechers zu warten, angelt sie auf dem Tischchen nach Gelflasche und Gummi, stülpt mir den über meinen Mittelfinger, tropft Öl drauf und sagt: „Kommen Sie! Mein Arsch gefällt dein Finger!“ Kaum wage ich es, aber meine Fingerspitze durchdringt den festen Ring des Schließmuskels. Dann dringe ich vorsichtig ein in den Darm der liebenden Hure, fahre hin und her, rein und raus, langsam erst, dann mutiger. Mein Finger erspürt den schon sagenhaften zweiten Muskel als ein festes, rundum gewölbtes Muskelpäckchen, das meinen Finger in ganzer Länge greift und fest umschließt. Das reine Vergnügen für mich. Endlich war ich mal in Nukkis Arsch, meinem geheimen Sehnsuchtsort, den ich mir bislang einfach nicht leisten konnte; eigentlich auch nicht leisten wollte, denn das Suchtpotential erschien mir aus den diversen Berichten, die ich mit viel Vergnügen gelesen hatte, doch sehr hoch zu sein.

Die Zeit rinnt. Nukki steigt schelmisch lächelnd ab, bedankt sich artig für die Öffnung ihres Pos, das sei schön gewesen und nimmt unsere zweite Position, die Hündchenstellung ein, in der ich sie immer ordentlich hart hernehmen darf, und in der ich in der Regel in Nukki komme. Diesmal aber legt Nukki ein Kissen unter ihr Becken, legt sich drauf, streckt mir ihren süßen Po hoch entgegen spreizt mit ihren beiden Händen ihre Pobäckchen auseinander, so, dass ihr herrliches braunes Röslein, noch ein wenig offen vom Fingern, direkt vor mir liegt und sagt einfach so: „Penetrieren bitte!“ Ich weiß nicht, ob ich mich unbeholfen angestellt habe, ich habe eigentlich nichts mehr um mich her wahrgenommen. Aber mit Nukkis Hilfe gelang der Stich. Ich muss sagen, die Kollegen haben nicht übertrieben.

Ein schöner Orgasmus tief im Darm der schönen Frau krönt meine Mühen. Ich bin außer Atem, so sehr habe ich das unverhoffte Entgegenkommen von Nukki ausgekostet. Ihr sehr freundliches Lächeln, ihr Streicheln über mein Gesicht, so wie man es bei kleinen Jungen macht, denen man wohl will, und der leichte, wie ich meine anerkennende Kuss auf den Mund machen mir wieder die bekannte Lust, den Tag zu erleben, meine Freude weiter zu tragen.

Wahnsinn! Jedes weitere Wort wäre zu viel. Danke Nukkilein !!!
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