Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  14.05.2014, 11:41   # 70
Ornithologa
 
Mitglied seit 19.02.2013

Beiträge: 33


Ornithologa ist offline
Smile Lernet Lesen Liebe Leut !! Lernet Lesen!

Meine Episoden im käuflichen Sex sind nicht so beflügelnd, dass ich Spektakuläres zu berichten wüsste. Ich denke halt immer, das, was ich so erlebe, langweilt andere nur, ein Quäntchen normaler Sex eben. Und seien wir ehrlich, wirklich erfüllender, abwechslungsreicher Sex lässt sich nun mal nur mit professionellen Liebesdienerinnen erfahren. Auch wenn ich nicht so häufig berichte, bin und bleibe ich doch ein fleißiger Besucher wertvoller passionierter Huren, lese auch aufmerksam die Berichte hier im und freue mich dran. Dann spielt auch meine Phantasie in mir Billard. Auch Nukki (derzeit: Augsburg, Riedingerstraße 22a) hab ich ständig auf meiner Liste, wie aus dem Small Talk-Thread zu ihr hervorgehen mag. Nun will ich aber doch mal berichten, sicher nichts Außergewöhnliches, eher ein heiterer Fick unter zwei Menschen, die sich wohl wollen und deren Körper sich verstehen und gut tun . Die etwas merkwürdige Diskussion gestern: „Hat er ihr den Schniedel nun blank hineingestoßen? Hat er vielleicht doch der Natur nicht ihren Lauf gelassen? Oder vielleicht nur so halb? Oder hat er nur angegeben?“ , hat mich zum Berichten animiert. Auch dazu will ich einen ernsthaften, nur ein ganz klein wenig zynischen Beitrag zu leisten versuchen.

In Erfüllung meiner Lust war ich auch letzte Woche Freitag bei Nukki. Da ich immer schon früh wach und früh geil bin, war es so gegen elf am Morgen, kurz vorher hab ich angerufen 0151 45 23 17 82 (ich rufe jede vorher an). Die Tür der Riedingerstraße 22a ist immer offen. Eine halbe Treppe hoch, schon steh ich vor Nukkis Tür. Erst werden ausgiebig die geilen Vorschaubilder , die nackten Appetithappen angeschaut, dann wird geläutet, wie angesagt drücke ich die Klingel zwei Mal Nukki in einem roten Hängerchen öffnet, schlank, völlig entspannt, schön hergerichtet für den Tag, lecker zum Anbeißen, die unglaublichen Haare offen, bis weit über den Popo reichen sie. Noch war Nukki eine Tagesjungfrau , so früh war ich dran. Die Tür zum Zimmer von der anderen Mieze steht offen, die liegt auf dem Bett und streckt mir ihre fast nackte Hinterseite entgegen. Ich kenn die also quasi nicht, würde sie auch nicht wiedererkennen können, hab mich aber über die frivolen Berichte über sie und Nukki trotzdem ordentlich gefreut, und natürlich auch die Freude mit genossen, welche die beiden Mädels meinen Kollegen Vorstechern gespendet haben. Schön, wenn wer sich sowas leisten kann .

Im Zimmer von Nukki verhandeln wir, was heißt schon verhandeln, sie weiß im Grunde, was ich brauche, und das bekomme ich von ihr, in der halben Stunde, die ich mir halt so gönne. Nicht jeder kann Nukkis Körper-Künste voll ausschöpfen. So übersteigt Nukkis sicher sehr süßes und äußerst anspruchsvolles Ärschel leider meine Möglichkeiten . Umso lieber lese ich Berichte über die Gunst, die Nukki damit und darin verteilt und den Spaß, den fremde Schwänze in ihrem Ärschel haben. Berichte aus diesem süßen, alle sagen engen Hinterteilchen sind fein und ich freue mich dran und an den Freuden, die sie da drin anderen Männern schenkt. Aber auch meine eigenen bescheidenen Erlebnisse geben mir einen lebhaften Eindruck von dem Zauber den Nukkis Körper ausstrahlt , und mit der Zeit ein wenig auch von ihrer starken Thai-Persönlichkeit und ihrer lieben Buddhisten-Seele. Nukki ist eine zauberhafte Person mit einem lustigen Wesen und einem großen Herzen, das uns Männer versteht und sich uns gerne hingibt . Jeder Mann merkt das wohl, wenn er auch nur einmal bei und in ihr war: „Wie lange bleiben Sie in mir?“ fragt sie immer so lieb!

Nukki fingert und bläst mich , wie ich so vor ihrem Bett stehe, mit Hingabe. Das ist für mich der EinStand im wahrsten Sinne des Wortes. Danach liebe ich es, von ihr geritten zu werden und dabei ihren gestählten Body zu betrachten, zu fühlen, über den straffen Bauch zu fahren, die Six-Packs zu erkunden, ihre Brüste zu greifen, ihre Nippelchen vorsichtig zu zwirbeln und dabei ihre feuchte Möse zu goutieren, manchmal gibt es auch einen Kuss. Nukki macht dann auch in dieser Position mit mir small talk, weil sie weiß, das mag ich. Sie ist halt doch bei ihren Gästen, wenn sie die mal in ihr weites Herz geschlossen hat, recht serviceorientiert . Der Ritt endet stets mit der auf mir liegenden Nukki, damit ich ihren Rücken und den süßen Po und ihr Popoloch, eigentlich ein Sehnsuchtsort von mir, streicheln kann. Ich glaube, sie weiß gar nicht, wie gerne ich mal ihren kleinen süßen Arsch penetrieren und mich darin ergießen möchte.

Als zweite Position darf ich sie dann immer in der Hündchenstellung ordentlich hernehmen, was mir den meisten Spaß bereitet. Meist komme ich in dieser Stellung auch schon in ihr. Nur, wenn das mal nicht so klappt, geht’s in die Missio und bei steil angezogenen Beinchen habe ich die Garantie, dass Nukki mich ganz zu Ende melkt . Ein schöner Orgasmus tief in der schönen Frau, wie ihre kleine Zunge nach getanem Werk genüsslich und zufreiden über ihre Lippen streift und ihr freundliches Lächeln danach machen mir Lust, den Tag zu erleben, die Freude weiter zu tragen. Sehr zufrieden stellend ist das für mich. Nukki kann das von allen meinen begabten Huren fast am besten.

Wie gesagt, ich freue mich klammheimlich immer über die geilen Berichte über Nukki hier im , wenn ich mir in meiner Phantasie ausmalen kann, ich würde all die erotischen geilen Dinge in Nukki selbander erleben dürfen. Besonders die anschaulichen Berichte von den Kollegen Retro und Bombinator entzücken mich. Sie entspannen mich an einem stressigen Tag. In diese Rubrik fallen auch die Geschichten vom Horny Doc . Ich begrüße es sehr, wie er es versteht, mit geilen mehr oder weniger versteckten Anspielungen und Anzüglichkeiten, knapp an der Grenze zum Erlaubten , zu spielen. Ist es nicht gerade das, was den Leser animiert, seine Phantasie zum Sprudeln bringt, was das verbotene Gefühl im Unterbauch erzeugt und was ihn gerne weiter lesen lässt? Ist es nicht das, was Literatur letztlich ausmacht? Manche Berichte sind wirklich spannende Literatur, frivole Kurzgeschichten episch beschreibend, wie eine kluge Frau den arglosen Mann zum geifernden Tier macht. Oder atemlos vorgetragene Novellen über ein unerhörtes Ereignis, in einer unerhört anstößigen Umgebung mit einer unerhört attraktiven Frau in deren unerhört sinnlichen Körper.

Ob ein Bericht, eine Geschichte im Kern einer wahren Zusammenkunft oder informativen Begebenheit entspricht, beurteilen wir professionellen und erfahrenen Hurengänger doch mit Leichtigkeit . Kommt dann dazu die schriftstellerische Freiheit von guten Berichtern oder packenden Erzählern, so bin ich dankbar, denn das animiert mich, macht mich an, lässt meine Fantasie galoppen. Genauso habe ich auch den inkriminierten Bericht von Horny Doc über die Orgie mit und in Nukki an seinem Geburtstag in Thailand gelesen und interpretiert; als gelungenen Katalysator zu unvorstellbar phantastischen Ereignissen, die das Erfahren im Geiste doch letztlich erst erlebenswert machen. Solche literarischen Steigerungen, hart an der Grenze zum Erlaubten, und doch treffgenau im Zentrum der geheimsten Wünsche jeden rechten Mannsbilds, machen Spaß. Sie gehören meines Erachtens nur auf eine ganz bestimmte künstlerische Weise interpretiert und können nur dadurch richtig geil genossen und miterlebt werden. Grade die Ungenauigkeit, das eben nicht säuische oder pornographische Ausbreiten von unromantischen Einzelheiten bricht doch den nötigen Raum in uns auf, lässt uns die Neuigkeiten aufnehmen!

Nichts wäre doch langweiliger, als wenn alle Berichte sich so unspektakulär und auch noch so kleinkariert kritisch gäben, wie es nun mal die meinen sind, weil ich kein begnadeter Schreiber bin. So nach dem Muster: Kaum halbsteif hat mich die Prosti aufgummiert. Dann hat mir die Hure einen geblasen, leider, leider nicht richtig tief, das könnte besser sein, muss sie noch dran arbeiten. Dann hab ich die Nutte auf mir reiten lassen, auch da kenne ich Besseres. In der Missio war die Fotze der Dienstleistenden nicht so nass wie ich mir das wünsche, und viel zu viel Gel. Und dann hat das Fickstück auch noch seinen Arsch nicht recht hochgekriegt und die Titten hängen auch. Und überhaupt ist nichts rübergekommen, und alles war ohnehin zwanzig Euro zu teuer. Aber meinen Erguss in ihrer Spalte, den habe ich trotzdem noch prima hingekriegt.

Das ist doch mit Verlaub nix, weder Komödie noch Tragödie, kein LustSpiel, nicht mal ein Soft-Krimi. Da ist keine Dramatik drin, keine Erzählform, keine Initio, kein spannender Tenor, keine überraschende Mediatio und kein flammendes Finale, kurz, stinklangweilig und jegliche Phantasie sterilisierend. Wollen wir das?

„Lernet Lesen Liebe Leut! Lebt die Liebe, Lasset der Lust ihren Lauf!“


möchte man aliterierend den miesepetrigen Berufs-Interpretatoren und manischen Zwangs-Kommentatoren zurufen, lasset eurer Phantasie doch um der Animo willen die Zügel! Gebet ihr die Sporen!! Freude an der Lust ist gefragt, nicht hirnlos moraltrockene Kommentare, die zugegebenermaßen teils so drollig entlarvend und von dogmatischem Vorgestern sind, dass man nur lachend den Kopf schüttelt, und die so niedergründig viel über den Verfasser, seinen sozioökonomischen Status, seine Hintergründe und seine holperigen Persönlichkeitsbildung preisgeben. Das Glashaus mit den ganzen humorlosen hurengängigen Hintersättlern drin lässt grüßen!

Der Vögelkundler

PS: Ach ja, fast hätt ich‘s in meinem Bericht zu erwähnen vergessen, deshalb hier, für alle Saubermänner und Moralwächter:

Nukki und ich waren am Freitag und immer davor auch:
Alles latex! Alles safe! Alles sauber! Alles aseptisch! Alles gut!

Antwort erstellen         
Danke von