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Alt  16.01.2011, 23:25   # 34
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Thumbs up Mal wieder im Samya: Der zweite Versuch

Am 18.12. (Samstag) war ich nach über 2,5 Jahren mal wieder im Samya. Bei meinem zuvor einzigen Besuch fand ich den Club einfach nur grottenschlecht, hatte zu allem Überfluß auch noch die mit Abstand schlechteste Nummer meines Lebens. Eine Freikarte veranlasste mich, einen zweiten Versuch im Samya zu starten.

Trotz des schlechten Wetters (die Autobahnen waren nicht richtig schneefrei) kam ich recht gut durch und traf etwa gegen 18:00 ein. Leider war der Parkplatz voll und ich mußte mir auf der Straße eine Lücke suchen. Einige hundert Meter vom Samya entfernt konnte ich dann schließlich auch so parken, daß mich ein Räumfahrzeug, falls doch mal ausnahmsweise eins unterwegs sein sollte, nicht zuschieben kann.

Beim höflichen Empfang wurde ich gefragt, ob ich schon mal da war, da es schon ewig her war, wurden mir nochmal kurz die wichtigsten Gepflogenheiten erklärt und meine Freikarte wurde anstandslos akzeptiert.

Ich bekam einen Spind in der "roten" Umkleide, ich weiß nicht, ob die andere Umkleide geräumiger ist, aber ich hab schon Toiletten gesehen, in denen mehr Platz ist. Da mein Spind ganz hinten (und natürlich auch noch unten) war, mußte ich erstmal warten, bis die beiden "Nachbarn" verschwunden waren, damit man sich überhaupt mal drehen konnte. Mangels sonstiger Ablage hatte ich meinen Bademantel temporär auf der Holzbank abgelegt. Ich könnte schwören, daß meiner keine Löcher hatte. Als ich ihn jedoch anziehen wollte, hatte er plötzlich 3 große Löcher. Den muß also wohl einer der Mitgäste kurzerhand ausgetauscht haben, der Bademantel hatte nämlich Größe XXL und ich hatte bei der Ausgabe nach einem Größe L gefragt. Ziemlich angepisst, nicht, weil er Löcher hatte, sondern weil so ein Blödmann den einfach austauschte, stapfe ich also wieder nach oben und lasse mir einen ohne Löcher geben, was natürlich kein Problem war.

Witzig finde ich das "Lärmhinweis-Schild" auf der Eingangstür zum Barraum. Meine schlimmsten Befürchtungen, was die Musiklautstärke anging, trafen aber nicht zu, ich fand die Musik nicht wesentlich lauter als in anderen Partyclubs. Nur einmal wurde anscheinend die Lautstärke voll aufgedreht, das war so gegen halb 4, als ich zum Glück gerade auf dem Zimmer war. Da hatte ich das Gefühl, das Bett vibriert unterm Hintern. Über die Musikauswahl kann man streiten, fand ich im Großen und ganzen aber auch in Ordnung. Die rumänische Manelemusik hätte ich zwar wirklich nicht gebraucht, im Gegenteil, aber sie heizt nun mal die Stimmung bei den Mädels ziemlich an und das ist ja nur von Vorteil. 5x am Abend die selbe Schnulze von N.Guta hätte aber trotzdem nicht sein müssen.

Ich weiß nicht, wie oft der Barraum seit meinem damaligen Besuch umgebaut wurde, Kollege k-l-s erzählte mir, daß kürzlich jedenfalls wieder ein Umbau erfolgt wäre. Die Bar steht nun diagonal im Raum und die Zweiersofas wurden durch eine große durchgehende, gemütliche Polsterlandschaft in hellem Leder ersetzt. Dazu passende Tische und Deko schaffen eine viel angenehmere Atmosphäre, als ich es von damals kannte. Das strikte Animierverbot finde ich störend, weil die Mädels zum Teil wie Salzsäulen neben den Gästen sitzen. Ich bin absolut kein Freund von offener, aggressiver Animation, aber im Samya ist mir das Verbot zu streng ausgelegt. Das schafft eine etwas zu distanzierte Atmosphäre, es verhindert kurze "zwangfreie" Flirts. Andererseits sind die Tanzdarbietungen der Mädels auf der Theke sehenswert und sorgen für Stimmung, vor allem die nackte Priya war ein echter Blickfang. Ihr privater "Stangentanz" für Bärchen war schon richtig stimmungsfördernd. Auf "Socken-Rolf"'s Tanzdarbietungen könnte ich aber liebend gern verzichten.

Irgendwie schade, daß die gemütliche Lounge im zweiten Stock anscheinend kaum genutzt wird. Den Umbau der Duschen im UG finde ich auch gelungen, eine gute Idee ist der Mundwasserspender in der Herren-Toilette im UG.

Das Essen schmeckte ganz ordentlich, es gab u.a. Rigatoni, Gemüse, Hähnchenkeulen, Fleischbällchen, Kotelett, permanent bis spät in die Nacht wurde nachgelegt. Schlecht fand ich, daß das Essen erst spät serviert wurde - es war schon etwa 20:15 - bis es endlich soweit war, ich hatte mächtig Kohldampf, der Schlange nach war ich da wohl nicht der einzige, dem es so erging. Wichtig für mich: Der Kaffee ist gut.

Ich will nicht behaupten, daß ich vom Damenangebot enttäuscht war, doch hätte ich in der Anzahl (etwa 30-35 Damen) und vom optischen Niveau (guter Durchschnitt) etwas mehr erwartet. Etwa 2 Drittel der Mädels stammten aus Rumänien. Positiv: Bis auf eine Dame waren alle topless. Der Hinkucker war in meinen Augen die gänzlich nackte Türkin Asya, an die am späteren Abend leider kein Rankommen war, da sie dauergebucht war. Insgesamt für meinen Geschmack 3-4 Topschüsse und etwa 5 weitere buchbare Damen. Was mich ein wenig wunderte, außer Krassimira (übrigens extrem abgemagert, so daß ihr Netzkleid sie "zusammenhalten" musste ) kannte ich keins der anwesenden Mädels, nicht mal vom sehen.

Für einen Zimmergang hab ich mir dann Tatia auserkoren. Mir stellte sie sich zwar unter einem ganz anderen Namen vor, aber Ela und Sabine nannten mir diesen Namen, die Beschreibung auf der HP passt auch im Groben. Da es mittlerweile schon 3 Uhr nachts war habe ich vorher bei Ela nachgefragt, ob ich denn noch eine Stunde auf's Zimmer gehen könnte, Ela schickte mich zu Sabine und die gab mir das OK. Also bin ich ohne großes Vorgeplänkel mit Tatia auf's Zimmer gegangen. Wir bekamen Zimmer Nr. 6 im ersten Stock, recht klein, aber von der Ausstattung ganz ok.

Tatia ist aus Rumänien, 23 Jahre, hübsches Gesicht, knapp 160cm groß, nackenlange schwarze Haare, von kräftiger Statur und mit großen Naturbrüsten (D- oder DD-Cups) gesegnet. Sie hat ein sehr sympathisches freundliches Wesen und spricht sehr gut Deutsch.

Wir schmusen ein wenig und tauschen dabei sehr schöne ZK aus. Sie möchte mich dann in Rücklage deligieren, hat aber nichts dagegen, daß ich mich zuerst um ihre Bedürfnisse kümmern möchte. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, mich ausgiebig um ihre großen Brüste zu kümmern, ehe ich langsam körperabwärts wandere. Ihre Muschi wird bald feucht und feuchter, ich gebe mir Mühe und merke, ich habe sie unmittelbar vor dem Orgasmus, aber es will nicht so recht klappen. Sie zieht mich rauf zu sich, um wieder mit mir zu knutschen und reibt sich dabei den Kitzler. Ich unterstütze sie, indem ich langsam einen Finger einführe, den G-Punkt suche und in ihrem Rythmus mitgehe und bald darauf haben wir (sie) das Ziel erreicht.

Nun soll ich an der Reihe sein und wir tauschen die Position. Ihr FO ist gut und ohne HE, nicht zu fest und nicht zu lasch, mit Varianten. Tatia beschließt dann aber, es ist Fickzeit und packt die Tüte aus. Da widerspreche ich natürlich nicht und sie setzt sich auf mich. Sie macht das ziemlich gut, da sie sich aus der Hocke bewegt und nicht einfach nur rauf- unter runterhüpft. Sie macht es "zu gut", so daß es nicht lange dauert und die Spermaspende ist in die Tüte gefüllt. Sie reinigt mich zärtlich und wir gönnen uns eine kurze Kuschelpause.

Dann geht es in die zweite Runde und ich kann nochmal ihre Blaskünste genießen. Danach wird wieder gefickt, erst Missio, dann Doggy, Löffelchen, im Stehen (klappt aber ohne große "Verbiegungen" nicht richtig wg. zu großem Größenunterschied), dann wieder Doggy und Finish im Reiter. Sie geht dabei gut mit, erweist sich als sehr nehmerfreundlich und scheint auch sichtlich ihren Spaß zu haben. Anschließend plaudern wir noch kurz Arm in Arm. Dann geht es zur Geldübergabe nach unten und ich überreiche ihr 75€ für eine tolle Stunde zzgl. kleinem Extra-Obulus.

Fazit Tatia: Tatia ist ein nettes, sehr sympathisches Mädel. Servicemäßig war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sie bevorzugt wohl eher die Richtung GF6, wenn man sie beim Poppen richtig rannimmt, scheint sie da aber auch Gefallen dran zu haben, sehr gerne wieder.

Anschließend hüpfe ich noch unter die Dusche, anziehen gestaltet sich schwierig, da ein sturzbetrunkener Gast die halbe Umkleide blockiert und ich warten muss, bis er endlich weg ist. Ich verabschiede mich noch von den verbliebenen FK, ehe ich den Club um halb 5 mit freundlicher Verabschiedung und Handschlag von Hakan verlasse. Zwischenzeitlich hat es heftig geschneit, dann ist erstmal freikratzen angesagt und ich habe eine anstregende Heimfahrt von fast 2,5 Stunden vor mir, denn ein Einsatz von Räumdiensten ist in NRW anscheinend nicht mal mehr auf Hauptautobahnen (A4/A3/A40) üblich.

Fazit Samya: Hat mir diesmal gut gefallen, das Essen war viel besser, die Atmosphäre im Club durch die neue Innengestaltung viel gemütlicher, zudem hatte ich eine erstklassige Nummer. Wüßte nicht, was einem weiteren Besuch in absehbarer Zeit im Wege stehen sollte.
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