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Alt  30.06.2018, 11:09   # 310
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Bava Ria ist offline
Do it like Calvin


 
Die Krankenkassen bezahlen nicht für meine Brille, aber für Viagra.
Ich kann also Sex haben, aber darf nicht sehen, mit wem.

 
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Die zierliche blonde Luana und ich hatten schon einmal die Freude. Sie bietet, ich erwähnte es damals bereits, keinerlei Extras und keine ZK an, und sagt das fairerweise auch immer gleich zu Beginn. Da sie einen perfekten Teenykörper mit waffenscheinpflichtigen Brüsten hat, ist das aber auch gar nicht wichtig.

Ihr dabei zuzusehen, wie sie ihren schlanken Körper über mich beugt und mich bespaßt, während ihr blonder Pferdeschwanz munter mit ihrem festen Busen um die Wetter wippt, könnte bereits ein Extra sein, der Anblick ist eigentlich unbezahlbar. Und sie macht das richtig gut, mit viel Gefühl und tollem Zungenspiel. Nur etwas kurz, nach ein paar Minuten fragt sie gern mal nach, ob wir nicht schon die Disziplin wechseln sollten. Lässt sich aber überreden, weiterzumachen. Es fühlt sich einfach zu gut an, und ich ahne bereits, dass ich später beim GV nicht lange überleben werde. So ist es dann auch, der Anblick der breitbeinig vor mir liegenden Luana und ihrer tanzenden Brüste läßt mich in Rekordzeit zum Ende kommen.

Luana könnte auch gut Lolita heissen, sie ist hübsch, schlank, blond, und wirkt jünger als ihre 22 Jahre. Drumherum gibts kein Rahmenprogramm, es wird nicht groß gebusselt oder rumgekuschelt: Teen geschändet, Missio erfüllt.

Mittlerweile haben alle mir schon bekannten Damen mitbekommen, dass ich da bin, und bringen sich freundlich in Erinnerung: Morena, Denisa, Maya wären gern bereit. Lieber würde ich ja meine Fehler aus dem Hawaii Ingolstadt vermeiden, wo ich zwei Jahre lang so oft dieselben Stammdamen gezimmert habe, dass mich die anderen irgendwann komplett ignoriert haben, und stattdessen bei jedem Besuch zumindest eine neue Bekanntschaft machen.

Das soll übrigens auch die benötigte Erholungszeit bis zum nächstmöglichen Verkehr dramatisch reduzieren helfen: Der sogenannte Coolidge Effekt.

Darunter versteht man den Effekt, dass neue Partner die Erholungsphase nach dem Sex verkürzen bzw. die gewünschte Frequenz von Sex erhöhen. Der Name geht auf den 30. US-Präsidenten Calvin Coolidge und die folgende Geschichte zurück:

 
Der Präsident und seine Gattin Grace Coolidge besuchten einen Hühner-Musterhof und wurden getrennt herumgeführt.
Als sie darüber staunte, dass es im Hühnerstall nur einen einzelnen Hahn gab, erklärte man ihr, der Hahn vollziehe den Paarungsakt bis zu zwölf Mal am Tag. Darauf soll Mrs. Coolidge gesagt haben: „Sagen Sie das meinem Mann.“
Als dieser später davon erfuhr, hakte er nach: „Jedes Mal dieselbe Henne?“ – „Nein, jedes Mal eine andere.“ Darauf Coolidge: „Sagen Sie das meiner Frau.“

 
Also suche ich eine neue Henne, Verzeihung, Gespielin im Kaarster Hühnerhaufen. Die Auswahl ist groß. So viele attraktive Mädchen, wie soll ich mich bloß entscheiden? Doch dann wird es ganz einfach.

Während ich noch unter der Dusche stehe, führt direkt vor mir ein junges Mädchen mit sensationeller Figur ihren Galan zum Spind. Schlanke Taille, knackiger Po, großer perfekter Naturbusen, tolle lockige Haare in mindestens drei Farben, ein süßes Gesicht ... Der ältere Herr wirkt höchst vergnügt, es werden viele Bussis zum Abschied getauscht, immer ein gutes Zeichen. Da er direkt nach dem Zahlen auch gleich unter die Dusche hüpft, kann ich ihn fragen. Wie heisst sie denn? „Leyla“. Und, wie war’s? „Sensationell, richtig gut“.

Also warte ich an der Bar auf sie. Erste Überraschung: Leyla spricht perfekt Deutsch, sie stammt weder aus Rumänien noch Bulgarien, sondern aus Deutschland und ist zur Hälfte Türkin. Außerdem ist sie 23 Jahre jung und immer nur Mittwochs bis Sonntags im Club. Schon das Kennenlernen an der Bar ist richtig lustig, schlagfertig ist sie auch.

Interessante Einschränkung: „An Wochenenden mache ich nur Ein-Stunden-Zimmer.“
Ich bin kurz verwirrt, die Aussage ist ja etwas mißverständlich. Es könnte bedeuten:

 
A) um ihren Turnover zu optimieren, muß ich nach spätestens einer Stunde fertig und wieder raus sein, weil sie am gut besuchten Wochenende keine Labertaschen gebrauchen kann, und sich dann lieber gleich den Nächsten schnappt.

B) oder: am Wochenende will sie nicht 1CE-Hüpfburg spielen und keine halben Sachen machen, daher muß ich mindestens eine Stunde buchen.
 
Natürlich ist es B), und damit für mich unkritisch. Ich erkläre ihr, daß ich ohnehin grauenhaft langsam bin, und wenn sie nicht an meinem Körper einen bislang unentdeckten G-Punkt findet, der Spontanorgasmen auslöst, ihr eine Stunde immer sicher ist; bei Gefallen auch gern mehr. Während sie enteilt, vernehme ich aus der Ferne noch den Ruf „Ich hole einen Schlüüüüssel!“.

Unsere ersten Sätze auf dem Zimmer gingen dann ungefähr so:

 
Leyla (zieht sich langsam aus, angesichts ihrer Figur fangen mehrere frühere Playboy-Playmates an zu weinen und gehen sich schämen)
Ich: Oh mein Gott, wie hübsch du bist.
Leyla (räkelt sich aufs Bett): Ja? Was gefällt dir denn so?
Ich: Äh, eigentlich ganz normale Sachen, nichts Ungewöhnliches.
Leyla (streichelt lächelnd ihre Brüste): Ich mag Sex. Mit mir kannst du alles machen.
Ich (bekomme Schnappatmung): Urgsrwmbl.
 
Es werden zwei Stunden. Eigentlich auch zwei Zimmer, denn nach der ersten Runde, und etwas kuscheligem Geschwätz zur Erholung, legt Leyla gleich zur zweiten Halbzeit nach. Sie hat nicht groß gefragt, sondern einfach mal probiert ob wieder was geht. Es ging. Kein Wunder, ein Blick auf ihre nackten Brüste könnte Tote erwecken. Schwer zu glauben, wenn ein Mädel so gut aussieht und dermassen perfekt gebaut ist: Es war von Kopf bis Fuß alles dabei, was ich mag. Wie von ihr bereits zu Beginn angedeutet, ein paar optionale Extras wären auch noch drin gewesen, aber ich war eh schon überfordert.

Übrigens: Mein "lustiger" Spruch, wenn ich ein Mädel oral verwöhnen möchte, ich würde mich mal etwas südlich begeben, ist bei ihr tatsächlich lustig, denn sie hat eine Windrose unterhalb ihrer Brüste tätowiert, so daß man den Weg Richtung Süden auch gleich findet. Immer dem Pfeil nach.

Mein Schäferstündchen mit Leyla war vermutlich mein schönstes Erlebnis bisher im LivingRoom, auf jeden Fall mindestens auf derselben Stufe wie die Ausnahmezimmer mit Maya. Ich bin immer noch total geflasht von dieser unglaublich lieben und hübschen Frau.

Zuletzt lande ich recht spät noch bei Amber. Ihr etwas streng-trotziges Gesicht und ihre zurückhaltende Art haben mich schon bei den letzten Besuchen fasziniert. Auf dem Zimmer setzt sich dieser Eindruck auch fort: Amber ist sehr lieb, still, nicht übermäßig aktiv, vielleicht ein wenig indifferent. Küssen eher sanft, ein wenig Zungenspitze war auch dabei, Verschlingen geht aber natürlich anders. Unterm Strich ein schönes, eher entspanntes Zimmer mit einer sympatischen, ruhigen Frau, das mich aber mental jetzt nicht tagelang beschäftigen wird.


 
Ich denke nicht nur an Sex.
Gute Nackt.

 
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