Amy im Laufhaus 29
Amy hat derzeit bläulich-grau gefärbte Haare und ist bestimmt 1,70cm groß. Das sind die wesentlichen Unterschiede zum Inserat. Sie hat eine sehr schmale Taille und kleine, aber feine Brüste. Ihr Gesicht mit den grell rot geschminkten Lippen wirkt in Natura nicht ganz so herb wie auf den Fotos.
Als ich einen Blick in ihr Zimmer werfe, blickt sie kurz vom Handy auf, macht aber keine Anstalten, den Fisch zu angeln. Da mir die verfügbaren Alternativen aber nicht so zusagen, schaue ich letztlich doch bei ihr rein. Amy spricht ausreichend Deutsch, um die Gegebenheiten zu klären. Nachdem ein Fünfziger den Besitzer wechselt, schält sie sich aus ihren Dessous, breitet ein Laken auf dem Bett aus und bittet mich darauf. Sie verliert keine Zeit, stülpt ein schwarzes Kondom über den schlaffen Schwanz und bläst weitgehend mechanisch, den Schaft hoch und runter. Nur unterbrochen von mehrfachem Zungenvibrato an der Eichel. Sie positioniert sich dabei so, dass kein Körperkontakt möglich ist.
Beim Ficken in der Missio behält sie stets eine Hand am Schwanz. Busenlutschen gilt als Küssen und ist nicht erwünscht. Doggy geht sie recht weit runter, stöhnt dann auch recht antörnend, aber erkennbar gespielt. Hält aber ordentlich dagegen und sorgt somit für eine reichhaltige Tütchenfüllung. Auszucken ist nicht, sauber machen darf ich mit dem gereichten Feuchttuch selbst. Während des Geschlechtsverkehrs fand praktisch kein Augenkontakt statt. Für den schnellen Druckabbau mag das alles noch okay sein, so ohne jegliche Erotik. Aber Eigenwerbung für ein weiteres Nümmerchen war's nicht.
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