[lattemacchiato]

Samana ist eine ganz andere Erfahrung als was man kennt von normalen Hurenbesuchen oder Massagebesuchen. Puzzlestücke bei denen man Mühe hat, sie zusammenzubringen - und doch passen sie irgendwie.

Sie wirkt mit ihren kurzgeschorenen Haaren einerseits sehr androgyn - andererseits wenn man hinter ihr herläuft mit ihrer zierlichen und doch weiblichen Figur mit dem hübschen Po und den doch eher großen Brüsten, da hat sie gar nichts androgynes mehr und der Gedanke an Massage... man möchte ihn beinahe beiseite schieben.

Die Atemaustauschgeschichte - einerseits erschreckend bis abschreckend, andererseits eine starke so bis dato nicht erlebte Kopplung. Wie ein Taucher, der eine leere Sauerstoffflasche hat und von einem anderen Taucher durch Unter-Wasser-Mund-zu-Mundbeatmung gerettet wird.

Ja, Zungenküsse und Massageelemente und BHV-konformes Französisch gab es auch (grummel grummel... war da eigentlich Sex dabei... ich erinnere mich nicht mehr, könnte sein, oder doch nicht...).

Insgesamt ein bisschen wie Achterbahn fahren auf dem Oktoberfest. Mach ich nicht jeden Tag - aber manchmal reizt es einen halt. Ein wenig Mut, sich auf eine neue Erfahrung einzulassen, gehört dazu.

Deshalb meine Empfehlung für die etwas Mutigeren unter uns, die sich auch mal trauen...