Und die Fäden für diese Entwicklung zieht die Kanzlerin. Ob vorsätzlich oder leichtfertig, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Es scheint zumindest bundesweit auf einen Trend rauszulaufen, wo die Parteienlandschaft stark zersplittert und die CDU von den sogenannten etablierten Parteien vorerst als letzte größere Partei übrig bleibt. Die SPD scheint abgemeldet und Grüne und Linke kommen bundesweit nicht zu hoch. Offenbar fasst die FDP wieder etwas Fuß.
Wenn das so weitergeht, ist auch klar, welche Partei den nächsten Bundeskanzler stellt. Egal, ob die Koalition dann drei, vier, fünf oder sechs Parteien haben wird.