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Alt  25.02.2018, 09:39   # 207
Sheldon007
 
Mitglied seit 04.01.2016

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Sheldon007 ist offline
Muschilecken ist saugefährlich und hat mein Leben nachhaltig verändert.

An Anfang tat ich es nur hin und wieder aus Genuss, aber ich musste die Dosis immer weiter steigern. Der innere Drang eine Muschi zu lecken wurde immer stärker und meine Gedanken fingen an ständig um das Thema zu kreisen. Ich konnte mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren, verlor alle meine Sozialkontakte und meine Wohnung.

Dann kamen die ersten körperlichen Symptome. Lag des lecken einer süßen Muschi länger als 24 Stunden zurück, begann ich zu zittern und zu schwitzen. Um die Symptome zu mildern, trieb ich mich oft im Supermarkt in der Nähe der Fisch-Theke rum. Der Geruch half mir etwas ruhiger zu werden.

Meine Ernährung hatte ich total vernachlässigt. Ich lebte hauptsächlich von Sushi und Fischsuppe. Hin und wieder schaffte ich es wenigsten ein paar Pflaumen zu essen, aber so richtig befriedigend war das nicht.

Dann fingen die Stimmen in meinem Kopf an, die mit ständig zuflüsterten "Ja, leck meine Votze", "... genau da, hör' nicht auf", "... Du machst das so gut!".

Bei jeder Frau, die ich sah konnte ich nur noch daran denken, wie ihre Muschi wohl aussah. Eher der schlanke Typ oder der mit ausladenden Lippen. Ob sie es wohl gerne hatte? Bei welchem Buchstaben wohl die größte Reaktion zu erwarten war.

Nachts verfiel ich oft in einen komatösen Zustand und träumte intensiv von zuckenden und sich aufbäumenden Frauenkörpern. Frauen, die in meine Haare griffen und mich förmlich in sich zogen.

Manchmal hatte ich auch einen Alptraum: die Frau war so richtig gekommen und ich ertrank im Ergebnis meiner Anstrengungen. Hilflos sah ich noch zu ihr nach oben und streckte ihr meine Arme bittend mich zu retten entgegen. Aber sie war so mit ihrem Orgasmus beschäftigt, dass sie nicht merkte, wie ich in den Tiefen versank.

Das war dann auch der Punkt, an dem ich mich in die Hände eines Therapeuten begeben habe. Als ich ihm meine Geschichte erzählte, sah ich die Tränen in seinen Augen und spürte sofort, dass auch er ein Besessener war. Das war auch nicht weiter verwunderlich, hatte ich ihn doch bei einem Besuch in einem Club kennen gelernt.

Jedenfalls beschlossen wir nach einer Freudschen Analyse und einer Aufarbeitung meiner kindlichen Traumatas noch eine Konfrontationstherapie durchzuführen. Ich musste dazu ein halbes Jahr in einer Frauenarztpraxis mitarbeiten und bekam so jeden Tag Muschis allen Alters und Zustands zu sehen.

Das half mir sehr zu lernen meine Sucht zu kontrollieren. Zunehmend erkannte ich, dass es nur lohnt die richtig süßen Muschis zu lecken und mein Drang damit sehr gut befriedigt werden konnte. Die Krankenkasse übernahm zum Glück die Kosten für die in bestimmten Intervallen notwendigen Bordellbesuche und mein Therapeut war sehr mit meinen Fortschritten zufrieden.

Heute würde ich mich als geheilt betrachten. Ich habe wieder eine Job, eine kleine Wohnung und gehe hin und wieder mit alten Freunden etwas trinken.

Das Muschilecken werde ich wohl nie aufgeben. Dazu ist es einfach zu schön!


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Danke von