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Alt  26.03.2011, 23:58   # 44
Paul987
 
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Paul987 ist offline
#15






Ich schlief im Schlafzimmer, Sanne in ihrem Reich. Sonntag war noch mal viel Betrieb bei uns. Unterhaltungen beschränkten sich auf das Notwendige, das Geschäftliche. Montag verreiste ich für zwei Tage. Das tat uns gut.

Mittwoch abend kochte ich etwas Schönes für uns und ich hatte Blumen gekauft.

„Sanne, es tut mir leid“
„Warum?“ Sanne wählte Sarkasmus „ich bin eine Hure, wir haben Geld verdient und jetzt wissen wenigstens alle Bescheid! Ist doch alles in bester Ordnung“
„Ach Sanne, niemand weiss es. Die Jungs haben geschworen auf gar keinen Fall einen Pieps zu verraten.“
„Da kennst Du Andrea schlecht. Auch wenn Heiner geduscht hat danach, sie wird meinen Mösensaft regelrecht riechen, mein kleiner, dummer Mann. Tun die Eier noch weh?“
„Ja“ sagte ich gequält. Sie grinste zufrieden.
„Du hättest Schlimmeres verdient. Du hast nur Glück dass ich Dich so gern hab“
„Alles wieder gut?“
„Nein“
Sie saß am Esstisch, ich kniete mich vor sie: „Bitte“
„Nein“ sie musste lachen, ich begann sie zu küssen. Es wurde schnell heiss. Die Nacht verbrachten wir zusammen im Schlafzimmer. Sanne war sehr gut drauf, forderte mir alles ab. Danach, wir lagen nackt im Bett, ich rauchte eine Zigarette, sagte sie: „wir werden Urlaub machen!“
„Was? Wann denn?“
„Du hast nächstes Wochenende Termine gemacht. Keine für die folgende Woche, stimmt’s?“
„Ja!“
„Also: wir fahren am kommenden Montag zum Flughafen, packen nur Bikini Sachen ein und fliegen weit nach Süden. Mal sehen was Last Minute so geht. Schliesslich hab ich hart geschuftet die letzten Wochen.“

Da hatte sie recht

„Ausserdem müssen wir mal aus dem Mief wieder raus.“
„Gut. Machen wir so.“

Das Wochenende kam. Ganz normale dates, Girlfriendsex, blasen, bisschen Analmassage, mehr war nicht. Sanne war wegen des Urlaubs ganz aufgeregt und war Freitag noch mal ‚Sachen kaufen’ gegangen. Wir waren schon seit unserer Hochzeitsreise nicht mehr weit weg im Urlaub. Gepackt war schnell, der Rest liess sich vor Ort kaufen. Es wurden die Malediven: ‚Bandos Island Resort & Spa, direkte Strandlage, großes Sportangebot, Wellness Bereich’, sagte der Aushang.
Wir buchten einen kleinen Schilf-gedeckten Bungalow am Strand mit Blick aufs Meer. Erdgeschoss Wohnbereich, OG Schlafzimmer.

Es war traumhaft, drei Tage Sonne, Strand, Cocktails, Abendessen, Bar, Bungalow, Sex im Überfluss, Aufwachen, wieder Sex, Frühstück, Sonne, Strand ... usw.

Am dritten Tag sagte Sanne: „Du, Frank und Rita, das eine Paar aus Berlin, was hältst denn von denen?“
„Bisschen schrullig die beiden, scheinen aber ganz nett zu sein.“
„Ich glaube, Frank ist scharf auf mich“
„Naja, wer nicht Sanne, Du bist das heisseste Mädchen hier.“
„Nein, ich meine ernsthaft scharf. Gestern beim Abendessen hat er unter dem Tisch ständig mein Bein gestreichelt. Ich wurde ganz wuschig.“
„WAS?? Gehts noch? Während ich dabei sass?“
„Ich kann ihn ja mal fragen was er bezahlen will oder?“
„Bitte Sanne, nich hier!“
„Wär doch nur für’n Quickie, Du weisst der Urlaub ist sauteuer. So dicke haben wirs auch wieder nicht.“
„Ey, weisst Du was, mach was Du willst ... echt!“

Abends, neun Uhr, ich setzte mich in eine weit entfernte Ecke der Bar, Frank sass am Tresen und scherzte mit dem Barkeeper, namans Ashok. Ashok und ich waren schon dicke Freunde geworden. Sanne kam wie zufällig herein, begrüsste Frank freudig und setzte sich zu ihm. Ihr Wickelkleid rutschte, der Blick auf ihre wunderbaren Beine und ihren Tanga war sofort frei. Augenblicklich begann Frank wieder, sie zu begrapschen. Sanne bestellte einen Drink, nippte daran und beugte sich zu Franks Ohr. Eine Minute lang schien sie ihm etwas zu flüstern, dann stand sie auf und verliess die Bar Richtung Bungalow. Frank war ganz aufgeregt, blickte nach allen Seiten, grapschte sein Porte Monnaie und schien etwas zu suchen. Er ging in dieselbe Richtung wie Sanne, hatte also angebissen. Ich folgte ihm in einigem Abstand – ich wusste ja wo er hinging – während Ashok mir einen besorgten Blick zuwarf. Ich wartete am Pool 10 Minuten, ging dann weiter zu unserer Unterkunft. Die Terassentür stand offen. Perfekt, kein Geräusch. Die Treppe nach oben war aus Stein, also auch geräuschlos. Ich konnte oben am Treppenabsatz durch einen Spalt das komplette Schlafzimmer überblicken. Da stand Frank, die Hände in Sannes Haaren verwickelt, die ihm gerade nach allen Regeln der Kunst die Flöte hart machte.

Na bitte, sie kann es nicht nur zu Hause, dachte ich. Mir gefiel das gar nicht. In der Parkstrasse war das EINE, aber HIER? Dieser Urlaub sollte ganz und gar UNS gehören.

Frank war nicht besonders sportlich, Mitte 50 und er hatte sicher von seiner Rita schon lange keinen mehr geblasen bekommen. Er genoss es, hielt aber nicht lange aus und kam in Sannes Gesicht. Nachdem er sich entleert hatte, sagte Sanne: „da war aber ordentlich Überdruck vorhanden. Junge, Junge“ Sie machte sich sauber.
Frank keuchte und musste sich setzen: „Ja, tut mir leid. Weess och nich. Kann ick noch mal?“
„Wieviel?“
„Ick jeb Dir noch mal 100. Wat sachste?“
„150! Ich denke Du willst mehr als nur meinen Mund oder? Soll ich Dich massieren?“
„OK .. 150“

Susanne setzte sich auf seinen Po, rieb dabei ihre Pussy auf seiner Haut um wenigstens ein bisschen in Stimmung zu kommen, blickte zu mir rüber, lächelte und begann die Massage. Erst den Rücken, laaaaaange den Rücken, die Arme, die Beine ... sie drehte ihn herum, setzte sich auf seine Lenden, Pussy auf Schwanz, massierte seine Schultern, liess ihre wunderbaren Brüste über seinem Gesicht schweben, die Brust, den Bauch. Schließlich sagte sie: „nun schau mal da: der Kleine will noch mal!“ und schwupp ging das Geblase von vorne los. Frank atmetet sehr schwer. Nach einer Weile: gekonnte Fingerübung beim Kondom-Überstülpen und aufgespiesst das Mädel. Sanne ritt ihn wie ein Pony ... sie wollte schnell machen. Er brüllte fast, die Nachbarn müssen denken, ich sei das gewesen, dachte ich mir. Als er in ihr und in der Tüte kam, zog ich mich zurück auf die Terasse, legte mich in einen Liegestuhl. 10 Minuten später kam Frank, ich grüsste, er sagte „hallo“ und ging schnell zwei Bungalows weiter, wo ich gedämpftes Schreien hörte, in Fetzen. Rita. „ ... Du gewesen ... wie lange ... warte ... überall gesucht“ Das ging eine Weile hin und her. Armer Frank dachte ich, da hatte ich es doch besser.

Nach einer Weile kam Sanne in ihrem Wickelkleid und kuschelte sich zu mir. Wieder 10 Minuten später kamen Frank und Rita, Arm in Arm, offenbar auf dem Weg zu einem Strandspaziergang. „Hallo Susanne“ rief Rita freudig „Hallo Paul!“ „Hallo Ihr beiden“, chorten wir. Frank kam für den Rest unseres Urlaubs jeden Tag ein mal zu Sanne. Er muss so um die 1.000 Euro ausgegeben haben.


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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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Danke von