Bleiben wir doch bei der Realität...
solange die Prostitution einer der wenigen Wege ist harte Devisen (Euro, US-Dollar) ins Schwellenland Ukraine zu holen, können die Feministinnen (die es überall gibt), regelmäßig auf der Strasse oder sonstwo Purzelbäume schlagen oder was auch immer. Die Politik und die Ordnungsorgane werden sich dieses Themas erst annehmen wenn die Ukraine in der EU ist und den Euro sowieso hat, dann ist es vorbei mit der Billigfickerei in der Ukraine, aber wirklich erst dann.
Ansonsten gilt der Kreislauf des Kapitals (wie überall auf der Welt), als übergeordnetes politisches Interesse.
Also immer halblang mit den jungen Pferden. Im Moment ist wohl die Gefahr für die Feministinnen von ihren Geschlechtsgenossinen gelyncht zu werden, weil sie ihnen an die harten Devisen gehen wollen, größer, als für Sextouristen.
MfG
Onan11
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