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Nukki kann noch mehr!
Nukki kann noch mehr!
Zuerst danke Rubber Duck, du hast mir einen lange vermissten Genuss beschert. Wie das, wirst du fragen. Ich bin ein absoluter Nukki-Fan, und das kommt so: Seit nunmehr zweieinhalb Jahren kenne ich Nukki und war in der Zeit sicher drei Dutzend Male in ihr. Sie war es nämlich, die mir mit ihrem Suchtmittel die Liebe zu den neckischen kleinen Thaiärschchen geweckt hat. Einen solchen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Seit dem ficke ich Nukki wo immer ich ihrer habhaft werde, jedes Mal in der Hoffnung, meine Sucht wieder so wie beim ersten Mal zu befriedigen.
Nun habe ich sie aber ein, zumindest gefühltes, halbes Jahr nicht mehr angeboten gefunden. Mein Jagdrevier ist ja bevorzugt die Münchner Region, selten auch das Badische. Gestern aus Versehen auf die Augsburger Hurentests geklickt und die Beiträge von Rubber Duck und Bombinator gefunden, zum Glück gleich mit Adresse.Hab gedacht: „Endlich!“ Also heute Nachmittag sogleich durch die Schneelandschaft vorsichtig nach Augsburg gedackelt. Nukki war frei!
Vorab, alles was RD und BBnator berichtet haben stimmt, ich brauche das nicht zu wiederholen. Es gibt aber noch ein paar Kleinigkeiten, die ich der Vollständigkeit halber anführen möchte, damit ihr noch geiler werdet auf die Nukki-Nutti.
Nukki erscheint an der Tür, geiles Outfit, unten ein Nichts trotz der Kälte. Ihren Stammfreier sofort wiedererkannt. Ich muss anfügen, als langjähriger Fan, der immer für eine Stunde bleibt, genieße ich seit Oktober vergangenen Jahres, da hat sie mir das letzte Mal gedient, ein paar natürliche Privilegien. Also das Übliche, Küsse, Fingern, Schmusen, Blasen, dann als Vorbereitung zum Lecken eine eingehende Betrachtung der süßen Löcher. Dazu die erste Zusatzbemerkung.
Habt ihr das Lustloch von Nukki mal genau betrachtet? Es lohnt! Nukki hat eine ganz dunkle Möse. Von der Pofalte einwärts fängt die Haut an vom Hellbraun langsam ins dunkelbraun zu changieren. Die großen Schamlippen sind bereits zur Gänze Umbrafarben, nach innen hin noch dunkler werdend. Die kleinen Schamlippen, sie sind kraus und so lang, so dass sie im Stehen normalerweise unten raushängen, und man sie gut und gern halb handbreit rausziehen kann. Sie sind pechschwarz und umrahmen den rosaroten Eingang zur Muschi. Rund um den eigentlichen Zugang liegt ein ganz dünner, feiner heller, fast weißer Ring, oberhalb steht der hellrote Kitzler. Unterhalb der locus major resistentia, mit zum Zentrum hin verlaufenden abwechseln milchkaffeebraunen und helleren Streifen. Das eigentlich Loch pechschwarz. Wunderbar kontrastreich und lecker das alles. Nukki kenne ich eigentlich nur mit einem von mal zu mal unterschiedlich breiten brasilianischen Haarstrich als optische Verlängerung ihres Schlitzes. Sie lässt diesen Strich sich wohl grade wieder wachsen. Insgesamt eine sehr sehenswerte Optik.
Meine erste Fickaktion in Nukki ist immer ein Ritt. Dazu die zweite Anmerkung. Nukki weiß, wie sehr ich es liebe, wenn sie kommt. Ich habe eine ganze Reihe von tolldreisten Ritten gebraucht, bis ich sie soweit hatte, mir ihren ersten Orgasmus zu schenken, den ich auch in irgendeinem Testbericht mal beschrieben habe. Auch diesmal müht sich Nukki über mir ab, dreht sich auf mir hin und her, beginnt verbissen zu arbeiten, ihr Becken kreist, die Muschi reibt auf mir, ihre Augen sind geschlossen, sie atmet schwer, das Streicheln ihrer Brust und das Zwirbeln ihrer Zitzen hilft ihr, nass ist sie, sehr nass. Dann dreht Nukki die Augen nach oben, drückt ihren Rücken durch und kommt, was sie regelmäßig abschließt mit dem Ausruf: „Au weija! Warum tomme ich?“. Auf ihrem Rücken, genau in der Mitte, links und rechts der Wirbelsäule bricht ihr der Schweiß aus. Auf ihrem Bauch erscheint der rote Schmetterling der echten Lust. Für mich jedes Mal ein Riesenvergnügen. Am Ende des heftigen Ritts sinkt die kleine Lustsklavin auf mich nieder, und ich darf ihr für den kommenden Gebrauch meinen Finger ins Poloch stecken, als Opener für den nächsten Akt.
Es folgen, für Nukki und mich traditionsgemäß, GV in verschiedenen Stellungen und zum Schluss eben der Arschfick. Sie begleitet beides, wenn man sie dazu anstachelt und sie dann machen lässt mit geiler Musik. Davon ein paar Kostproben als letzte Anmerkung. In der Stutenstellung fordere ich Nukki: „Mach mir eine Musik bitte“. Wir ficken eine Weile, mit geöffneten Beinen, mit geschlossenen, von seitlich, von oben, von steil oben, dann fängt Nukki an zu singen: „Ja, so! - Weiter so! - Von oben! – Ganz von oben! – Ohh, dein Schwan is gut für mein Muschi“ und so macht sie weiter. Zum krönenden Abschluss währen des Anal in der Missio, ja, es stimmt schon, was Bombinator schreibt, auch für mich ist diese Position die absolute, in der bin ich süchtig gemacht worden, feuert Nukkimich an, als sie merkt, es geht meinem Ende entgegen: „Stoß zu geiler Bock!“ – „Tiefer! Tiefer“ – „Gib dein Saft“ oder:“Schneller! Schneller“ – „Fick die klein geil Sau!“ - Ohh, dein Schwan gut für mein Arsch!“ Einfach geil ist das!
Zum Abschluss machen wir noch ein wenig Talk, ich verstehe Nukki inzwischen gut und lade sie, da ich Weihnachten ohnehin alleine bin, für die drei Weihnachtstage ein, mit mir zu kommen. Eigentlich macht sie keinen Escort, aber sie will es sich „ausmahnsweise“, weil wir uns ja seit Langem und gut kennen, überlegen, ob sie auch mal was Privates macht. Wäre schon toll!
Also, noch mal Dank an die Girl-Finder und ich hoffe, meine Ausführungen geben noch ein paar zusätzliche Tipps zur Optimierung des Genusses in Nukki.
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