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Alt  24.08.2008, 01:01   # 12
woland
Huren-Genießer
 
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woland ist offline
Massage - Teil 2

Die Lage war wie im Internet angegeben, in der Nähe des „Siegesparks“ (Metro = Park Pobedy, auch „Poklonny Gori“ genannt. Von dort ca. 300 m rechts am Triumphbogen vorbei, wo die ul. 1812 g. den Kutuzovprospekt kreuzt; gegenüber dem Gebäude des „Panorama“, in dem die Schlacht des Generals Kutusov von 1812 gegen Napoleon dargestellt wird, ging es rechts rein zum Haus 5, einem Bau im Stil der End-Stalin-Ära. Dort wieder angerufen. Die Managerin blieb so lange am Telefon, bis ich vor dem Tastenfeld der richtigen Haustür war und nach Fehlversuch (Löschtaste C) den Code richtig eingeben konnte. Die Wohnung ist gleich gegenüber dem Eingang, die Managerin empfing mich leise. Es arbeiten 3 junge Frauen in der Wohnung, und die wechseln sich alle paar Tage mit 3 weiteren ab.

Im Internet stand 40 $ für die erotische Massage, aber die Managerin nannte tatsächlich den Preis kaum aufgerundet in Rubel– 1150 – und ich weiß nicht, ob sie Euro genommen hätte. Sie sagte mir, es sei nur ein Mädchen frei, das sie mir in das karge aber einigermaßen saubere Zimmer schickte. Es war Julia, wohl Anfang 20, prächtige Figur, aber ein wenig verlegen oder vorsichtig. Sie brachte mir ein frisches großes Handtuch, hieß mich ausziehen und zeigte mit die Dusch-Badewanne – also nochmals kalt geduscht und dann ins 30° heiße Zimmer. Da kein anderes Handtuch angeboten wurde, nahm ich mein feuchtes Handtuch als Unterlage. Ein kleines Zusatzhandtuch als saubere Kopfunterlage sollte man mitbringen (keine Kissen vorhanden).

Bis dahin waren wir auf russisch per „Sie“. Julia, die kein Wort ausländisch sprach, sagte mir, ich solle mich auf den Bauch legen und zog sich ganz aus; sie war rasiert. Offenbar war ich nicht ganz verkehrt gelandet; denn ich hatte ja keine Ahnung, was ich für das Geld verlangen durfte. So fragte ich um der Klarheit willen nach, was sie mit mir machen würde und sie antwortete „Eine Stunde erotische Massage“. Bevor sie anfing, wollte sie noch meinen Namen wissen, was ich als positiv empfand.

Es folgten10 min mit schmetterlingshaften Berührungen von oben bis unten. Sie öffnete dann meine Beine, berührte nebenbei intimere Stellen, ließ mich ihre natürlichen B-C-Brüste auf dem Rücken spüren und setzte eine Anzahl hörbarer Bussis auf den Rücken. Schon nach ca. 15 min durfte ich mich umdrehen. Auch hier erst die Schmetterlingsnummer, die jedoch an meiner Brust bald intensiver wurde, wodurch ich mich zu voller Größe entfaltete. Sie arbeitete mit sehr wenig Öl. Durch gekonnten Griff an die Eier zog sie die Eichel blank und widmete sich ihr zunehmend und mit viel Gefühl. Sie brachte es aber nicht in einem Zug zu Ende, sondern ging nochmals an meine Brust, um mich dann mit dosiertem Biss in diese und mit zwei Fingern am Schaft zu einem sehr kräftigen Abschuss zu bringen. Indem ich das noch an demselben Abend schreibe, bin ich schon am überlegen, ob ich morgen nicht noch einmal hingehen kann!

Sie tupfte mich vorsichtig ab und ging kurz zum Händewaschen. Zurückgekommen, fragte sie, ob sie sich einfach ein wenig neben mich legen dürfe und nichts tun. Natürlich. Denn bei der Massage auf einem breiten weichen Bett bricht einem in kurzer Zeit das Kreuz. Da Sie kein Handtuch hatte und meines vermied, legte sie sich auf den blanken Bezug. Auch wollte ich sie noch ein wenig zum Plaudern bringen und fragte sie, ob sie das Wort „Tantra“ kenne. Ja schon, aber nicht, was das ist. So fing ich an, sie sehr ruhig mit viel Öl zu massieren von den Fußsohlen angefangen und hieß sie dann meinerseits umdrehen. Mit so einer jungen Frau, ohne weiteres Werkzeug wie Pelz und Seide und bei der gegebenen Zeit konnte ich natürlich nicht viel machen. Immerhin nahm sie die Beine auf meine Aufforderung ein wenig auseinander und ich massierte zart um die äußeren Schamlippen ihrer schönen jungen Mumu herum. Sie hatte recht ausgeprägte äußere und innere Schamlippen, nicht heraushängend, aber fleischig und leicht hervorquellend. Ich war gerade dabei, über die Schamlippen ihre Klitoris zwischen die Finger zu nehmen, als ein leises Zeichen an der Tür gegeben wurde. Da ich wegen irgendwelcher Überziehungszeiten nicht abgezockt werden wollte, fragte ich sofort, und sie sagte mir nach etwas Zögern, das hieße „noch 10 min“ incl. Anziehen und Duschen. Damit sah ich keine sinnvolle Möglichkeit mehr, weiter zu machen. Sie fragte enttäuscht, ob das alles sei, aber unter Zeitdruck hatte das natürlich keinen Sinn. Beim Rausgehen fragte die Managerin noch, ob alles in Ordnung gewesen wäre.

Für einen Erstversuch denke ich, war das ein recht gelungenes Date. GV macht Julia nicht – sie ist doch keine Prostituierte! Englisch lernen will sie allerdings auch nicht … nun, es gibt offenbar schon genug reiche Russen.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Danke von