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Alt  23.08.2017, 18:14   # 3
jeremias greeley
Huren-Casanova
 
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Mitglied seit 22.12.2002

Beiträge: 39


jeremias greeley ist offline
Und Deine ganz positiven Erfahrungen wurden auch beim zweiten Mal bestätigt?
Absolut. Diesmal hatte ich mir ein kleines Wohnungsbordell ausgesucht, welches auch mit einer gewissen "Privatheit" und reifen Frauen warb. All das stimmte, die Atmosphäre war ein bisschen "puffiger"... absolut stresslos und geil. Die Ladies war auch tatsächlich Feierabend-Huren, meistens in Deutschland lebende Polinnen, aber auch Frauen aus Deutschland oder Holland waren dort "im Dienst".
Ich schnappte mir die Chefin Anja - ein polnisches Vollblutweib mit großen Naturbrüsten, einem strammen Arsch und roten Haaren. Typ sinnliche Milf, nach der man(n) sich auf der Straße garantiert umdreht. Sie war fast 20 Jahre älter als ich - eine meiner Phantasien nach Sex mit wesentlichen reiferen Frauen - wurde nun also wieder wahr. Ich weiß noch genau, wie Anja splitternackt mit Heels ins Verrichtungszimmer kam - ein Traum. Auch hier war das Zusammensein wie ich es mir vorgestellt hatte - intim, zärtllich, phantasievoll.

Die Chemie stimmte bei uns sehr gut und so wurde Anja meine erste Stammhure und außerhalb des Bettes sowas wie eine Freundin. Aber sie war auch noch mehr für mich - eine erotische Lehrmeisterin im Pay-Sex-Bereich. Sie nahm mich gewissermaßen an die Hand und machte aus dem "Jung-Freier" rasch einen "Huren-Profi". Außerdem ermutigte sie mich, meine geilen Phantasien auszuleben - viele heiße Sexabenteuer erlebte ich mit ihr zum ersten Mal - vom ffm-Dreier über NS- und Spermaspiele bis hin zu diversen persönlichen Fetischen (Rimming!): Das alles empfand ich als eine Art Befreiung. Wir trafen uns dann übrigens auf Basis fairer Pauschalen. Manchmal schuldeten wir uns sogar gegenseitig Geld oder Leistungen, das Vertrauensverhätlnis entwickelte sich.

Der Einstieg in die Freier-Karriere wurde Dir quasi leicht gemacht?
So kann man es sagen. Die Lebensumstände (finanziell abgesichert, Möglichkeit der Diskretion usw.) trafen mit meiner großen Geilheit und eben den ersten absolut positiven Pay-Sex-Erfahrungen zusammen. Ich war dann schnell ein richtiger Hurenbock. Das ist für mich kein Schimpfwort.

Wie ging es mit Anja weiter?
Ich war für ca. vier Jahre ihr Stammgast - wobei sich das nicht nur auf sie bezieht, sondern auch auf die Frauen in ihrem Club. Ich ging regelmäßig dorthin und hatte schließlich das Privileg, abends nach offizieller Schließung - also ohne Störung durch andere Gäste - vor allem kleine Orgien mit zwei oder drei Frauen zu feiern. Wir hatten den großen Barraum mit diversen Couchs ganz für uns und mit Schampus und Pornofilmen nebenbei wurde es richtig geil. Nach ein paar Wochen war ich im Paysex "zu Hause" und konnte mich auf das "Wesentliche" - die Erfüllung meinen Sexphantasien - konzentrieren. Das wurde dann auch manchmal durchaus richtig pornografisch. Ein Beispiel: Ich rief kurz vorher an, die Tür wurde dann nur angelehnt, ich ging hinein und drinnen auf der Couch streckten mir drei nackte, reife Huren schon ihre Ärsche entgegen. Herrliche Anblicke! Ich konnte mich dann ohne Umwege nach Lust und Laune bedienen - welcher Mann träumt da nicht davon...

Das klingt aber auch teuer?
Sagen wir es so - ich konnte es mir leisten. Mit Anja hatte ich für alle Konstellationen feste Tarife verhandelt - die Dates im Einzelnen waren machbar. Ein Beispiel: So ca. 1,5 Stunden (ohne zeitliche Hektik) im Club abends mit zwei Frauen kosteten mich 350 DM, später um die 200 €. Wenn ich natürlich zusammenzähle, was ich allein dort so pro Jahr ausgegeben habe, wird es "schmerzhafter". Dazu kamen ja auch noch manchmal Geschenke für die Ladies und der Schampus (den ich aber selbst mitbringen durfte). Ganz klar: Ich habe da schon ordentlich Geld verfickt...

Wie häufig bist Du dort hingegangen?
Knapp vier Jahre relativ regelmäßig, das konnte durchaus jede Woche sein, aber natürlich waren auch mal längere Pausen dazwischen. Gut war außerdem, dass es 7, 8 Stammladies die ganze Zeit dort gab und dazu jeden Monat neue Frauen. Bei den Stammladies wußte ich immer, was ich hatte und bekam und gegen die "Langeweile" buchte ich auch die jeweils wechselnden Ladies - fast alles Polinnen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. Ich habe keine Statistik geführt - aber ich denke im Verlauf der vier Jahre habe ich dort mit etwa 50 Ladies Sex gehabt - eher mehr. Natürlich gab es Unterschiede in der Symapthie, im Service, im Aussehen (es gab sicher ein paar "Frauen von nebenan", aber eben auch richtige MILF-Optik-Granaten) - an eine ausgesprochene Enttäuschung kann ich mich aber nicht erinnern. Fazit: Herrliche Ficks mit herrlichen Weibern, immer Abwechslung - so wie es ein Hurenbock mag.
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Danke von