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Alt  22.06.2009, 00:06   # 16
schneckenschlecker69
Listenmacher
 
Mitglied seit 31.03.2005

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schneckenschlecker69 ist offline
Diesmal ist das Paradies ein Wohnwagen ohne Räder

Die Überschrift versteht man nur, wenn man meinen alten Bericht zum GT schon mal gelesen hat und hier weiter liest...

Letzten Freitag nachmittag gegen 17:00 Uhr im Golden Time eingetroffen. Da brauchbares Wetter war, verlief sich die Schar der Eisbären einigermaßen auf dem Freigelände, so dass die Theke nicht zweireihig belagert war, sondern man in vertretbarer Zeit ein Getränk bekommen konnte. Plätze auf Sofas gabs auch, das Essen (Fisch und Würstchen vom Grill, dazu diverse Salate) sehr gut. Soviel zu den nicht-erotischen Details.

Nach Übergabe des von einem Lusthaus-Kollegen erhaltenen Gutscheins (nochmals Danke dafür) und Anlegen des Eisbärenkostüms wollte ich dann in die Kontakthalle, allerdings wurde mir der Weg von einem wunderschönen Mädel mit freundlichem Lächeln blockiert. Meine Erklärung, ich würde gerne erst mal richtig ankommen, ließ sie gelten. Nach einigen Getränken und Runden durch die verwinkelten Räumlichkeiten blockierte sie mir an anderer Stelle den Weg. Diesmal konnte ich mich noch losreißen, aber bei der nächsten Begegnung war es um mich geschehen. Das Mädchen heißt Camilla (neiiiiin, nicht Parker-Bowles), ist etwa Anfang 20, ca. 165 cm groß, schlank. Am auffälligsten sind ihre naturkrausen langen dunkle Haare, die ihr sehr hübsches Gesicht noch schmaler erscheinen lassen. Zunächst wollte ich sie ins Kino locken ("Dort arbeite ich nicht, ist zu schmutzig"), dann wollte ich mit ihr auf einem Sofa verhandeln ("Das können wir auch auf dem Zimmer machen"). Da wäre es höchste Zeit gewesen, die Notbremse zu ziehen, aber Blutmangel im Gehirn hat mich nicht mehr klar denken lassen. Sie ist also abgezogen und hat einen Schlüssel besorgt. Ab aufs Zimmer, und dann klärte sie mich auf: "Keine ZKs, kein Lecken, kein Fingern". Da sie diese Ansage gemacht hatte, nachdem sie sich frei gemacht hatte, wars mir da auch schon wurscht, ich wollte diese Frau einfach mit meinen Händen und Schneckentaucher spüren. Mit Abstand von heute betrachtet eine durchschnittliche Laufhaus-Programm-Nummer, die zwar zum gewünschten Erfolg geführt hat, aber wiederholen würde ich das nicht, da es im GT weit bessere Möglichkeiten gibt. Für den Schnell-Optik-Ficker ohne GFS-Ansprüche ganz nett, aber mehr auch nicht.

Nach dem Essen sollte es nun zur zweiten Nummer kommen. Gyna lief mir über den Weg, hatte aber wohl schon eine Verabredung für eine länger dauernde Aktion, die abzuwarten irgendwie nicht in Frage kam. Am Nachmittag hatte ich Dascha schon gesehen, konnte mich aber in diesem Moment nicht an ihren Namen erinnern. Nachdem er mir wieder eingefallen war, was sie wie vom Erdboden verschluckt. Also ging ich nun wieder auf die Suche nach ihr und wäre auch prompt an ihr vorbeigelatscht, wenn sie mich nicht angehalten hätte. Peinlicherweise viel mir wieder ihr Name nicht ein. Nachdem sie ihn mir verraten hätten, flüsterte sie mir ins Ohr "Ich brauche jetzt Sex mit Dir". Das war genau der richtige Knopf! Offensichtlich konnte sie sich an unsere letzte Aktion gut erinnern. Sie zog also los, einen Schlüssel zu organisieren. Sie kam mit einem Schlüssel mit der Aufschrift "W.W." wieder. Sie meinte dann, das wäre ein Raum für besonders wichtige VIPs. Das ist ja nett, dachte ich mir. Leider war es ein Scherz, haha, W.W. heißt nämlich WohnWagen und stellte sich als ausrangierter Wohnwagen mit allerdings einem großen Bett im Innenraum heraus. Und mit Dascha ist es völlig egal, in welchem Raum man ist, dieses Mädel versteht ihren Job auf das allerbeste. Zunächst heftigste Knutschereien, Hände gehen auf Entdeckungsreise. Auch meine ungeschickten Versuche, ihren BH zu öffnen, konnten die Stimmung nicht beeinflussen. Weiter gings mit auspacken und einem ersten Blow Job im stehen. Dann in die Horizontale, weiter mit Französisch, dem man nur die Note 1+ mit Sternchen geben kann. Sie gab erst Ruhe, nachdem ich kurz vor dem ausrasten war. Ich musste mich sofort mit lingualer Bearbeitung ihres Schatzkästchens revanchieren, sie ließ dies sicht- und hörbar genießend zu. Erholungspause für mich mit vielen Streicheleinheiten, Tiefsee-Zungenküssen, manueller Kontrolle des Durchblutungszustands des Schneckentauchers. Da ihr Französisch wie eben beschrieben mich zum Wahnsinn brachte, konnte ich der Versuchung auf FT nicht wiederstehen. Nach reichlich einer Stunde und Übergabe des Honorars von 100EUR plus Tip konnte ich mich nur schwer von ihr losreißen.

Nach kurzer Erholungspause musste ich mein Versprechen an Dascha, sie noch einmal zu buchen, einlösen. Wir saßen ein Weilchen auf den Stufen vor dem Kino, unterhielten uns, die Hände gingen wieder auf Entdeckungsreise, leichte Küsschen, und schon wieder schickte ich sie los, einen Schlüssel zu besorgen. Die folgende Stunde war ebenso wie die erste angefüllt mit allem, was ich als GFS-Fan mir nur wünschen konnte. Totale Liebeskasper-Gefahr. Trotzdem werde ich sie wieder buchen, wenn es mich wieder nach Norden zieht.

Nach ungefähr sechs Stunden bin ich von dannen gefahren, total ausgelaugt und -gelutscht, aber mit einem ca. 1km breiten Grinsen im Gesicht.

Grüße
Schneckenschlecker
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Im Zustand der gefüllten Samenblase sieht der Mann in jedem Weib Aphrodite. (Brecht)

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