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Alt  13.05.2014, 04:20   # 67
HornyDoc
 
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Cool Geburtstags-Orgie mit Nukki


Ich berichte, mein letzter Bericht aus Thailand, von der gelungenen Orgie, die mir Nukki an meinem Geburtstag hier in Pattaya beschert hat. Die ganzen Tage seit unserem zufällig zustande gekommenen Beisammensein (habe berichtet) bin ich chili-scharf auf Nukki, kann es kaum erwarten, sie wie versprochen vor meinem Geburtstag anzurufen und mir etwas von ihr zu wünschen. Nukki kommt tatsächlich zu mir. Sie folgt bei der Feier der Tradition der Thai, jedes Fest ausführlich, wenn möglich über mehrere Tage hinweg zu begehen. Schon am Vorabend genieße ich es, mit welcher Liebe sie mich bekocht und pflegt. Auf meine Frage hin, wendet sie sich schamhaft halb ab, tut mir aber dann doch ihre Motivation kund: „Damit du an dein Geburtstag schön kräftig bist!“ Dabei lächelt sie ihr geheimnisvolles siamesisches Lächeln und streichelt meinen Schwanz, glatt zum Anbeißen! Es treibt mich, ihr Liebhaber, Beschützer, Bespritzer, Bespringer, Beschäler und Besamer zu sein. Das sage und erkläre ich ihr auch, worauf sie nur lacht und lapidar meint: „OK!“ Wir gehen gemeinsam ins Bett.

6:30 am Geburtstag

Halb sieben, Nukkis lieber Leib liegt neben mir, heizt unter der Decke. Ihre schwarzen, langen Haare liegen vor mir über das weiße Kissen ausgebreitet. Ihr linker Busen ist nackt, das seidige Höschen leistet nur wenig Widerstand, wird hinweg geschoben. Obwohl Nukki unzweifelhaft abgeneigte Töne von sich gibt, beginne ich mit der Dressur des Thaimädchens. Meine Geilheit ist so groß, dass es kein Zurück mehr gibt. Selbst als mein siedender Stab in ihr steckt, wacht Nukki nicht richtig auf, und es wäre ohne weiteres möglich in ihr zu kommen, seitlich von hinten, ohne alles. Aber mein schlechtes Gewissen verhindert es. Auch kommt mir zu pass, dass Nukki nicht aufwacht, sie würde es sonst nicht leiden, mich trocken und, wie sie meint, deshalb unbefriedigt, aus ihrem Leib zu entlassen.

8:00

„Guten Morgen mein Hengst, ein schönen Geburtstag. Dein Stute geht Frühstück machen“. Keine fünf Minuten später: „Willst du Liebe machen?“ Selbstverständlich will ich diesen besonderen Morgen gebührend begrüßen! Noch einmal, was sie aber nicht weiß. Ahnt vielleicht?! Meine Guten-Morgen-Partnerin legt sich zur Seite, zieht ihr pinkfarbenes, durchsichtiges Spitzen-Höschen aus, wartet, bis mein Stängel steif genug ist, was nicht lange dauert, und scharf ist auf seine Orchidee, seine Blume und ihren Morgentau, streift ein Gummi über.

Ihren Hals mit meiner Linken fest gepackt, sie liebt das offenbar, denn sie streift ihr langes schwarzes Haar zur Seite, damit meine Hand sie besser packen kann, meine Rechte an ihrer schmalen Hüfte oder wechselnd, ganz nach meinem Gusto, an ihrer vollkommen geformten linken Brust, benutze ich den schönen Leib meiner Prinzessin zum Wichsen, halte dabei ganz still und bewege nur diesen herrlichen Mädchenkörper, immer hin und her. Der Missbrauch eines Frauenkörpers ist etwas vom Schönsten. Nukki macht aber gerne meine Wichsmamsell und ist sehr bemüht. Sobald, meine Orchidee scharf, unruhig und gierig nach Erfüllung ist, wende ich sie sanft auf den Rücken, lege meinen Kopf schwer auf ihren Busen, fasse mit einer Hand ihr kleines niedliches Ärschchen, fahre, wenn mir danach ist, mit einem Finger in ihren Popo und befriedige mich in ihr. Der Morgen gehört nur mir und meiner Lust. Nukki gibt mir dieses Geburtstagsgeschenk mit großer Geduld und Hingabe. Sie selbst hat fast nur Mühe, es macht meiner Dreilochstute aber deutlich Spaß, dem Hengst ein Vergnügen zu verschaffen.

11:00

Wir schlafen bis 11:00. Auf meine Frage um eine kleine Liebe, eine ohne Spritz, gibt sie keine Antwort. Stattdessen ein Frühstück im Freien, im Gartenhaus, mit Ei und Würstchen, Kaffee und Toast. Keine 10 Minuten danach aber: „Willst du mich jetzt ficken?“ Notgedrungen lehne ich ab. „Liebst du mich nicht?“ Für meine Orchidee ist die Ablehnung ihres Körpers ein Zeichen, dass sie an Attraktivität verliert. Sie ist traurig und schmollt. „Wir holen alles am späten Nachmittag nach, versprochen!“

15:00

Da liegt also dieses Versprechen, dieses wunderbar schlanke Mädchen splitterfasernackt und zutraulich vor mir auf dem Bauch. Durch Streicheln und Küssen der Haut und des anbetungswürdigen Popos wird Nukki eingestimmt. Dann kneten, drücken, streicheln, massieren meine beiden Hände jeden Muskel von der Schulter abwärts bis zum Po, rauf und runter, hin und her. Nukki stöhnt bei jedem Griff, jedem klatschenden Schlag auf ihren Po vor Wollust, es tut ihr gut, ihr Po ist schon feuerrot! Nach einer halben Stunde Gut-Tuns fährt mein strammer Schwanz von hinten an ihr enges, feuchtes, süßes Löchlein, sie spreizt. Wohl eine Viertelstunde pures Genießen, langsam wie am Vormittag, oberflächlich, nicht tief, die Petersburger Schlittenfahrt eben. Ihr gefällt es auch. Sie knurrt. Als mein Mund sich ihrem Po nähert, dort küssen will, wo er am sensitivsten ist, verweigert sie und dreht sie sich auf den Rücken. Das kleine Paradies liegt wieder vor mir, ein schönerer Anblick ihre zum Strich rasierte „Mūūschi“. Widerstehen ist zwecklos. Diesmal ist auf Anweisung von Nukki mein Orgasmus die Hauptaufgabe. Dieser wird von ihr dann auch routiniert angegangen: „Du bist jetzt dran!“

„Aber nur mit Gummi!“ haucht sie noch. „Erst weiter Schlitten fahren“. Nukkis nasse Spalte braucht von meiner Eichel nur gestreichelt zu werden, schon wird sie scharf wie ein Radieschen, wirft mich impulsiv auf den Rücken, reitet auf für ihren Orgasmus, der mit aller Macht kommt. Dann seitliches Ficken in komplizierter Stellung, „Komm bitte jetzt!“, „Wirklich?“ „Ja, bitte, bleib in mir!“ „No risk, no fun!“ „Was heißt?“ „Richtig Spaß macht’s erst, wenn’s gefährlich ist!“ „Ah, ja, Bäh Bäh“. Nukki ist so in ihrem Element, dass sie mir noch ins Ohr flüstert: „Egal! Komm! Los du geiler Bock! Ich will dein Saft!“ Mein Verstand schaltet aus, bin nur noch scharf auf sie. Nukki hilft mir mit ihrem Stöhnen es durchzustehen. Ihr grade noch gequältes, unter der Bronzehaut gerötetes Ärschchen liegt in meiner Hand. Von oben wird sie festgenagelt. Nukki gelingt mein Orgasmus in einer so vollendeten Form, dass es mich vor Geilheit anhaltend schüttelt. Sie ist zufrieden und ich spritze lange in Nukki, voll geil! Müde soll sie mich nach einer Stunde wecken. Das liebe, sorgsame Mädchen lässt mich bis halb fünf schlafen .

16:30

Kaffee, Kuchen im Gartenhaus. Wir essen leckere Dinge von den Straßenwagen. „Darf ich heut Abend zu meine‘ Freundin? „Ja“, kommt meine Zustimmung: „Unter zwei Bedingungen“. Nukki weiß Bescheid: „Schlafen mit dir?“ Umsichtig entwickle ich ihr meine Geilheit: „Diesmal was Anderes. Erstens, du weckst mich heut Nacht, meldest dich zurück und schläfst nackt neben mir.“ Nukki ungern: „Hab gestern schon!“ Mein Ton ist bestimmt: „Ganz nackt, ohne Höschen!“ Sie, abwehrend, hat Angst, sie laufe aus; nicht drauf eingehen! Neuer Anlauf: „Sticht, wenn Haare wachsen!“ Gar nicht mich drauf einlassen: „Und zweitens, du machst morgen früh, vor oder nach dem Frühstück ganz doll Liebe mit mir!“ Jetzt ist Nukki in ihrem Element: „Gerne!“ „Wann will meine Maus geweckt werden? Um 7 Uhr?“ Nukki vorausschauend: „Nein um 8, länger schlafen – OK? “

22:00

Nukki macht Modenschau. Das Auswählen ihrer Fähnchen, eigentlich ganz unspektakulär zum Besuch der nahe bei wohnende Freundin gedacht, gerät zu einer Obsession. Geil, geiler am geilsten steckt sie ihren Luxuskörper in immer gewagtere Kreationen, die sie gestern in Pattaya erstanden hat. Sie freut sich, mir dabei zusehen zu können, wie mein Körper auf die Show reagiert. Erst ist sie halb, dann ganz nackt, leckt mich und macht mir den Tiger, kratzt mit ihren langen gepflegten Fingernägeln auf meiner Haut. „Willst du Liebe machen?“ – „Besser erst, wenn du zurück kommst.“ Sie bettelt: „Warum nicht jetzt, bitte“. Meine Gier gibt nach. Nukki holt sich ohne besondere Mühe ihren Orgasmus , auf den sie mit diesen exotisch blitzenden, weichselkirschschwarzen großen Augen seit der Anprobe scharf war; bleibt wollüstig auf mir sitzen, reitet schelmisch und singt mir, ihren Körper um meinen Schwanz geschlossen, thailändische Kinderlieder und Schlager vor. Dann lässt sie sich zur Seite fallen. Ihre Haut ist ein Genuss. Die Innenseiten heißer Schenkel drücken an meinen Hüften, Bauch wölbt an Bauch, Brüste reiben an Brust, Haare streifen rideauartig Wangen, Lippen knabbern am Mund , warme Scheide umwärmt Schwert, und das bedient Nukki-Thai ohne weiter Schikane von steil oben. Ein wirklich herrlicher Erguss ist der Mühe Lohn. Wieder etwas ganz Neues erlebt. Ich bin‘s natürlich sehr zufrieden .

Ein letztes Mal fernspritzlich
HD

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