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Alt  05.01.2015, 23:08   # 1
bluesail
 
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bluesail ist offline
Hurentest weltweit: USA - , diverse


 
Hurentest weltweit: USA
Escorts und Massagen


-

diverse
INTERNATIONAL:
US - United States
Bekanntlich ist in den USA bis auf wenige Bundesstaaten Prostitution (dazu gehören auch HE etc) verboten. Es kommen immer wieder TV-Sendungen, in denen gezeigt wird, wie die Polizei Fallen stellt, indem Polizistinnen inserieren (zB auf Backpage) und die Freier dann, wenn sie gezahlt und den angebotenen Service akzeptiert haben, verhaftet werden. Sie verbringen dann zumindest 1 Nacht im Knast. In den in der Regel asiatischen (oder Latina-) Massagesalons lassen sich Polizisten massieren und fragen nach "mehr". Wird das angeboten, wird die betreffende Dame (AMP= Asian massage provider) eingebuchtet und mit Bild im Internet und der örtlichen Zeitung veröffentlicht. Diese Salons versuchen sich zu schützen, indem sie den Gast bitten, sich ganz auszuziehen (wegen des Öls).Polizisten dürfen das nicht. Zieht der Kunde sich also ganz aus, kann der Spass beginnen. Die Kosten liegen meist zw 60 und 80 $ für 1 Stunde Massage plus Kosten für die Upgrades (40 für HE ohne Ausziehen, 60 - 80 für Ausziehen, 100 für BJ und 150 FS - full service). Massiert wird auf MAssageliegen, dementsprechend gemütlich ist der FS. Einerseits also eine relative sichere Möglichkeit (im Hinblick auf das Law Enforcement), aber auch eine maschinelle Abfertigung.
Riskanter sind Escorts (zB zu finden auf Backpage oder Craigslist). Die Bilder sind häufig Fakes, die Damen gerne üppig (scheinen die Amis zu mögen), häufig drogenabhängig, und spassfrei. Gerade bei sog Incalls, meist in Hotels, sollte man ganz genau auf die Umgebung achten (hängen zB finstere Gestalten im flur oder auf dem Parkplatz herum?), wirkt das Girl stoned (dann nichts wie weg). Wegen Polizeifallen sollte man das Geld in einem Umschlag abgezählt einfach beim Reinkommen kommentarlos auf einen Tisch legen und warten, ob und bis die Dame ganz ausgezogen ist (machen Polizistinnen nicht) bevor man über den Service spricht. Erotikmassagen werden unter "Bodyrubs" inseriert,wobei das Angebot aber auch nur Massagen sein kann; wenn die Photos freizügig sind, ist mehr im Angebot. Hier gilt das gleiche wir bei Escorts, allerdings mietet die Polizei wohl keine Salons. Zusammenfassend ist die Trefferquote also schlecht, man kann aber auch in EinzelfällenVolltreffer landen, bei denen die Dame auf allen Zylindern läuft

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Danke von


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