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Alt  04.06.2014, 09:56   # 2
Schnüffelfreund
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Schnüffelfreund ist offline
Smile Kurzbericht

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Man, was war das für ein Besuch. Ich war ja durch den doch eher negativen Bericht von leopoldm wirklich skeptisch, doch ich habe es einfach gewagt. Ermutigt wurde ich durch Bilder einer Dame von der Homepage, die ich aus zwei anderen Clubs kannte. Da dachte ich mir, so schlecht kann es da doch eigentlich gar nicht sein. Meine Einschätzung sollte sich bestätigen.

Hereingelassen wurde ich von Michella, die sich später als sehr heißer Feger herausstellte. Ihr Kollegin Julia kam noch hinzu, die um diese Uhrzeit die Theke machte.
Auf meine Frage, wie viele Frauen denn verfügbar seien, wurde mit fünf geantwortet. Damit war ich einverstanden und entschied mich für das Tagesticket.

Ziemlich erstaunt war ich dann über die Mini-Spinde. Solche kleinen habe ich noch in keinem Club gesehen. Es sind fünf (!) Stück übereinander und ich musste meine Klamotten wirklich da rein stopfen! Für den Winter sind die definitiv zu klein und im Sommer an der Grenze.

Nach dem Umziehen ging ich dann duschen und als ich mich abtrocknen wollte, fand ich gar keine kleinen Handtücher. Pitschnass ging ich zu Michella, die mir dann sagte, ich könne mir ab und zu doch ein neues großes zum umbinden nehmen. Das war dann die zweite Überraschung und die dritte folgte sogleich.

Es stellte sich nämlich heraus, dass von den fünf Frauen tatsächlich nur drei da waren. Ich fragte Michella noch einmal und die sagte mir, dass die anderen nicht gekommen seien. Na toll, das kann ja was werden! Ich beschloss, das Beste aus der Sache zu machen, zu allen nett zu sein und keiner Frau auch nur irgend etwas übel zu nehmen. Das hat sich ausgezahlt und so wurde ich mit insgesamt sieben schönen Zimmergängen belohnt. Der Ton macht die Musik und als die Chefin später eintraf, stand Julia den Gästen auch noch zur Verfügung. Da waren es immerhin vier.

Neben mir war ein weiterer Gast anwesend, der zwischen Michella und Gorgiana saß. Also setzte ich mich zu der einzig freien Frau Angela. Nach kurzem Smalltalk gingen wir dann auf Zimmer und es wurde eine schöne GF6 Nummer, bei der auch sie beim Lecken zum Orgasmus kam.

Und so schön ging es dann auch gleich mit Gorgiana weiter, mit der ich mich als nächstes im Barraum beschäftigte. Auf Zimmer dann ebenfalls aller feinster GF6, bei dem sie sich ebenfalls von mir gerne zum Orgasmus lecken ließ.

Nach einer kleinen Essenspause wurde es dann mit Michella wilder und versauter, von der ich das anfangs gar nicht so vermutet hätte, weil sie etwas kühl und unnahbar schien. Ich bat sie im Barraum, mich mit ihren Füßen beschäftigen zu dürfen. Zunächst wollte sie nicht und meinte, dass diese kitzelig wären. Doch ich tastete mich einfach weiter vor und fragte, ob ich ihre High Heels ausziehen dürfe. Sie stimmte zu und ich begann ihre Zehen zu lutschen. Das fand sie witzig und da war das Eis gebrochen.
Ich lutschte immer intensiver und tiefer ihre Zehen. Michella merkte, wie sehr mich das erregte, spreizte dann auf der Sitzbank ihre Beine und forderte mich auf, ihre Muschi zu lecken. Das habe ich dann lange und genussvoll getan. Dabei schaute ich sie immer mal wieder an und verwöhnte auch ihre gespreizten Beine ausgiebig – einfach herrlich.
Dann zog sie mich aufs Zimmer, wo es dann mit dem Lecken gleich weiter ging. Anschließend nahm ich sie in der Missi, vögelte sie so ein Weilchen und dann drehte sie mich in ihr bleibend um auf den Rücken und übernahm den aktiven Part. Ich war verblüfft und hoch erfreut wie sie nun so auf mir lag. Schwungvoll reitend drückte sie mir nun ihre Titten ins Gesicht. Das war ein saugeiles Gefühl, wie sie es dabei so mit mir trieb. Dann drehten wir uns wieder zurück in die Missi, wo ich dann recht bald lange und intensiv kam. Es war einfach nur phantastisch mit ihr.

Da die anderen Frauen gerade belegt waren, hatte ich das nächste Zimmer dann gleich wieder mit Michella, welches ähnlich geil ab lief und ich durch Fußerotik zum Abspritzen kam.

Das folgende Zimmer war dann wieder mit Angela und Michella fragte, ob ich mir wünsche, dass sie mitkommt. Ich meinte, dass sie so fleißig sei und nicht müsse, aber sie kam gerne mit! Und so waren wir dann zu dritt auf Zimmer. Ich bat beide, sich nebeneinander auf den Bauch zu legen. Dann griff ich abwechselnd beide Popos ab und schmuste mit den Po backen.
Anschließend vögelte ich Angela, da ich Michella ja schon zweimal hintereinander hatte. Zum Abspritzen kümmerten sich dann aber beide um mich. Michella ging mit ihrem Fuß an meine Eier und meinen Schwanz, während Angela das gleiche mit der Hand tat. Beide im Arm haltend und abwechselnd mit allen Titten schmusend kam ich dann so zum Abschluss.

Dann war endlich Gelegenheit, an Julia heranzukommen, die ihren Dienst ja später angetreten hatte. Auf Zimmer gab es ebenfalls feinen GF6 mit vorherigem entkleiden, Körper erforschen usw. Sie war dabei im positiven Sinne professioneller als Angela und Gorgiana, wobei ihre Lust im Gegensatz zu den beiden anderen Frauen gespielt war.
Sie blies mir (mit Kondom, wie alle Frauen) gefühlvoll den Stängel, dann nahm ich sie in der Missi und konnte noch einmal nach intensiver Vögelei herrlich in ihr abspritzen. Sie hat mich einfach nochmal so richtig geil gemacht.

Das letzte Zimmer hatte ich dann nochmal mit Gorgiana, die sich wirklich Mühe gab, aber ich schaffte es nicht mehr, zum Abschluss zu kommen.

Unterm Strich war es insgesamt dann doch ein guter Clubbesuch. Alle Frauen haben sich Mühe gegeben, mich glücklich zu machen und die Zeit mit mir teilweise auch selbst genossen.

Es waren so 6 – 7 andere Gäste da, aber nie mehr als vier gleichzeitig. Es war fast immer eine Frau verfügbar, so dass ich nicht lange allein sein musste. Nur die Räumlichkeiten bieten für einen längeren Aufenthalt wenig Abwechslung. Das ist in anderen Clubs schon besser. Ich habe den Club am Ende aber zufrieden verlassen und mich von allen herzlich verabschiedet.

Der Aufenthalt ist auf maximal 8 Stunden begrenzt. Das hatte man mir bei Ankunft nicht gesagt. Man war dann kulant und ließ mich etwas länger bleiben.
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Danke von