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Alt  02.04.2018, 21:38   # 4
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist gerade online
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....ist es dem Esel zu wohl, geht er aufs Eis. Auch dort, wo es das nur in der Gefriertruhe gibt und Elisa erhält fürs erste die Kündigung als Opfer ständiger Suche nach Abwechslung.

Ein Kumpel hat am Frühstückstisch die Idee, einmal das Picaflor aufzusuchen, ein außerhalb des Ortes gelegenes, als Restaurant getarntes Puff (der Hinweis auf die Art der Gerichte könnte evt. eine verschlüsselte Botschaft sein!?) Gesagt, getan, um 18.00h treffen wir mit einem weiteren Hobbykollegen dort ein und setzen uns an die Bar. Die Preise für Speisen und Getränke bewegen sich im normalem Rahmen, für ein Techtelmechtel mit einer der Damen gibt es 2 Tarife, 100$ für 3 Stunden und 150$ für bis zum nächsten Morgen um 10.00h.

Ungefähr 25 größtenteils gutaussehender, ausschließlich dominikanischer Mädels richten die Blicke auf uns, da kann man schon ein bisschen nervös werden. Noch mehr, wenn man von einem unglaublich gut aussehenden, großen und blondgefärbten, mit hellerer Haut als ich ausgestattetes Mädel ficksiert wird, das sich prompt zu mir gesellt. Ihre glasklaren grünen(!) Augen und ihr umwerfendes Lächeln wie aus einer Zahnpastawerbung lassen mich dahinschmelzen wie Eis in der Sonne. So was hab ich jedenfalls hier noch nie gesehen.

Gemmazimma, da lässt Du dich nicht lumpen, denke ich, nach diversen FKK-Club-Eskapaden sparst Du jetzt nicht hier an der falschen Stelle. Leider spricht sie kein Englisch und ich immer noch Spanisch nur rudimentär. Aber..., leider spricht sie auch kein Spanisch, sie spricht überhaupt nicht, selbst die einfachste aller Fragen, nach ihrem Namen, kann sie nicht beantworten. Welche Sprache sie spricht, habe ich nicht herausgefunden, auch ein Kollege nicht, der halbwegs Spanisch spricht.

Entweder hat sie nicht alle Tassen im Schrank oder irgendetwas eingeworfen, was auch hier nicht legal ist. Da mir erhebliche Zweifel aufkommen, ob das nicht mit einer herben Enttäuschung endet, haben ich und dann auch die Kollegen die Finger von ihr gelassen - Schade.

In den 3 Stunden während unserer Anwesenheit hat sie auch keinen Gast überzeugen können, auch keinen der Black Americans, die eigentlich auf diesen Frauentyp stehen, weil sie den zuhause nicht haben können, auch für Geld nicht - höchst merkwürdig.

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Nach mehreren mehr oder weniger erbaulichen Bewerbungsgesprächen, stellte sich Jiselle (22) vor, die erste, die sehr gut Englisch spricht. Nicht nur damit schafft sie es, mich um den Finger zu wickeln. Sie ist relativ klein, hellhäutig und mir sehr sympathisch. Ich gebe ihr ein Corona aus, wir einigen uns für die ganze Nacht, damit auf 150§ und ein extra abgestellter Fahrer fährt uns die ca.5km ins Hotel.

Mit dabei hat sie eine Art Koffer in einer Größe, die mir die Frage entlockt, ob sie bei mir einziehen will. Im Hotelzimmer packt sie als erstes ihren Duwi aus, den dominikanische Liebestöter schlechthin, weil ihre arschlangen Extensions bei der leider getrennten Dusche selbstverständlich nicht nass werden dürfen. Als ich dusche, kontrolliert sie peinlich genau, ob da auch ja alles gründlich vor sich geht und fährt mir 2x mit ihren langen Fingernägeln an die empfindlichste Stelle, ja wie ich das liebe.

Als ich zu ihr aufs Bettchen krieche, macht sie mich darauf aufmerksam, dass ich noch nicht ganz abgetrocknet bin und dass tatsächlich noch ein Rest Wasser- und Zahnpastagemisch an meinem Luxuskörper klebt In diesem Moment mache ich den größten Fehler, den man, eine heiße High-End-Liebesnacht vor Augen, überhaupt machen kann.

Nein, ich sage ihr nicht, dass sie aus dem Maul stinkt oder einen dicken Arsch und zu kleine Titten hat (was alles nicht zutrifft). Aber ich erdreiste mich, das mit dem Hotelhandtuch abzuwischen, in das sie nach meiner Vorstellung eigentlich nicht mehr eingehüllt sein sollte Oh je!

Geblasen wird nur mit Kondom, OK darüber haben wir vorher nicht gesprochen, aber den versprochen Küssen wird geschickt ausgewichen. Eine Serie von Enttäuschungen machen sich breit, Vorspiel so wie ich mir das vorstelle, fällt auch aus. Wir bringen es klinisch sauber irgendwie hinter uns, sie achtet peinlich genau, was 'da unten' so vor sich geht, hat ständig die Hand am Kondom und nach Habefertig springt sie auf wie von der Tarantel gestochen.Die ganze Aktion war wohl darauf ausgerichtet, eine erotische Stimmung erst gar nicht aufkommen zu lassen und einen notgeilen Gringo zur Vernunft zu bringen, die der gar nicht haben will.

Eigentlich habe ich mir für das Geld einen Abend mit netter Unterhaltung, allem drum und dran, drauf, drunter und drüber auch am nächsten Morgen vorgestellt. Nach dieser noch nicht mal vollen Stunde schlage ich ihr vor, dass sie für 50$ wieder gehen und den nächsten Dummen mit so einer lausigen Minimalnummer abspeisen könnte. Sie besteht aber auf 100$, weil es einen Tarif darunter nicht gibt.

Augenscheinlich wird sogar noch um 23.00h darauf abgezielt, statt 150$ für einen Overnight lieber 2x 3 Std. zu je 100$ einzusacken, speziell jetzt am Wochenende. Eigenartigerweise musste ich direkt bei ihr und auch erst danach bezahlen und GsD dann auch nicht 150$. Danach wird sie vom Restaurant-Taxi auch wieder abgeholt, organisatorisch alles bestens, nichtdestotrotz war der teuerste Abend bisher in der Domrep so ziemlich die größte Enttäuschung Bravo!

Im Nachhinein hätte ich demgegenüber lieber für die 150 dem blonden Engel bis zum Morgen nur in die Bergseeäuglein geschaut.

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Danke von